SKU: HL.14002109
SKU: HL.14002106
SKU: SU.80101400
Three Apostolic Preludes (2017) is a set of three preludes based on plainchants appointed for the feast days of three of the Apostles: St. Andrew, St. Thomas, and St. Philip. The pieces are: Praeludium in festo S. Andreae apostoli; Praeludium in festo S. Thomae apostoli; Praeludium in festo S. Philippi apostoli. Instrumentation: Organ Duration: 13' Composed: 2017 Published by: Zimbel Press.
SKU: SU.80101404
Organ Symphony No. 2 (2017) was written for and is dedicated to German organist Philip Hartmann. In all of my works that employ larger-scale forms (not just organ compositions), I am continually looking for different ways of providing the form and structure. My first organ symphony (2013) comprised three larger movements that charted a progression from dark to light. By contrast, this second organ symphony comprises 12 shorter movements that together build a larger structure out of varied emotional states. Although the movements are different in character, there are connections of harmony and motive across them. One goal behind this work is that it be suitable for effective performance on almost any organ, small or large. Most organ symphonies require a large instrument. By contrast, this piece can be played effectively on even a small organ with a limited number of stops (even a one manual organ with an octave pedal board). It can also be very effective on a large symphonic organ with many different colors and a huge tutti. Registration is left to the performer's discretion, and the organist is strongly encouraged to use the full extent of whatever resources are available. Instrumentation: Organ Duration: 34' Composed: 2017 Published by: Zimbel Press.
SKU: BR.EB-3938
ISBN 9790004162057. 12 x 9 inches.
Antoine Brumel (ca. 1460-ca. 1520) Um 1460 in den franzosischen Niederlanden geboren, wirkte Antoine Brumel 1483 als Vorsanger an der Kathedrale zu Chartres, spater in Laon. 1498-1500 war er Chormeister an Notre-Dame in Paris. Uber Lyon kam er 1505 als Nachfolger Josquins an den Hof Alfonsos I. von Ferrara und starb wahrscheinlich um 1520. Brumel gilt als einer der bedeutendsten ,,Niederlander der Josquin-Generation. Er schrieb uberwiegend Kirchenmusik: Messen (u.a. die 12stimmige Missa ,,Et ecce terrae motus, die noch 1570 in Munchen unter der Leitung Orlando di Lassos aufgefuhrt wurde), Motetten, Magnificat-Vertonungen und Bicinien, ferner einige Chansons. Brumel ist ein Meister des polyphonen Satzes; gelegentlich treten homophone Partien auf (Missa ,,Dringhs). Hans Buchner (1483-1538) Buchner wurde am 26. Oktober 1483 in Ravensburg (Wurttemberg) geboren. Bereits in jungen Jahren kam er nach Augsburg und Innsbruck, wo er Schuler Paul Hofhaimers war. In Wien lernte er in der kaiserlichen Hofkantorei wahrscheinlich Heinrich Isaac und Ludwig Senfl kennen. 1506 wurde Buchner Organist in Konstanz. Er starb im Jahre 1538. Von ihm sind zahlreiche Kompositionen (Orgelwerke, Motetten, Lieder, Tanze) erhalten. Buchners Hauptwerk ist das ,,Fundamentum, ein theoretisch-praktisches Lehrbuch der Orgelspielkunst. Es enthalt Anweisungen zur Improvisation, zum Orgelspiel und zur lntavolierung sowie 145 Orgelkompositionen. Heinrich Finck (1444/45-1527) Finck stammt wahrscheinlich aus Bamberg, wo er um 1444/45 geboren wurde. Uber sein Leben ist wenig bekannt. Er wirkte an der koniglich-polnischen Hofkapelle in Krakau und Warschau, war aber daneben viel auf Reisen. 1510 wurde er Kapellmeister am Hof des Herzogs von Wurttemberg, wirkte spater am erzbischoflichen Hof in Salzburg und erhielt im hohen Alter die Stelle des Hofkapellmeisters Ferdinands I. in Wien, wo er am 9. Juni 1527 starb. Von Heinrich Fincks Kompositionen ist nur ein kleiner Teil uberliefert. An erster Stelle sind seine deutschen Lieder zu nennen; ausserdem schrieb Finck Messen (Missa in summis) und Motetten. Der Komponist gilt als der erste deutsche Grossmeister der Musik. Seine Fruhwerke zeigen zum Teil noch eine karge Dreistimmigkeit mit harten Zusammenklangen; spater wird sein Satz vollklingender, wahrscheinlich unter dem Einfluss der ,,Niederlander (Isaac). Josquin Desprez (ca.1440-1521/24) Josquin ist der beruhmteste Meister seiner Epoche, die nach ihm als Joaquin-Zeit bezeichnet wird. Er wurde um 1440 wahrscheinlich in der Picardie geboren und soll Schuler Ockeghems gewesen sein. 1459-1472 war Josquin Sanger der Mailander Domkantorei, 1473-1479 Mitglied der Kapelle am Hof der Sforza in Mailand. 1486-1494 wird Josquin als Mitglied der papstlichen Sangerkapelle in Rom genannt. Seine Tatigkeit als Chordirektor am Dom zu Cambrai 1495-1499 ist urkundlich nicht gesichert. Er komponierte fur den Hof Konig Ludwigs XII. von Frankreich und fur den Hof der Este in Ferrara. 1502 wurde Josquin von Ercole I. als Kapellmeister nach Ferrara berufen, wo er bis zum Tode des Herzogs (1505) blieb. Sein Nachfolger wurde Brumel. Joaquin kehrte in seine Heimat zuruck und wurde zum Probst der Kirche Notre-Dame in Conde (Hennegau) ernannt. wo er am 27. August 1521 starb. Als Komponist gelangte Josquin bereits zu Lebzeiten zu europaischer Beruhmtheit. Sein Stil beeinflusste das gesamte musikalische Schaffen in Europa bis in die Palestrina-Zeit. Unter seinen Werken sind an erster Stelle die Messen zu nennen (darunter ,,L' homme arme, Missa sine nomine, sein Meisterwerk ,,La sol fa re mi, die zart-lyrische Messe ,,Ave maris stella, die Reprasentationsmesse ,,Hercules Dux Ferrariae und die Spatwerke ,,De beata virgine, ,,Pange lingua und ,,Da pacem); weiterhin schrieb er Motetten (u. a. ,,Stabat mater, ,,Miserere mei, ,,Memor esto verbi tui, ,,De profundis, ,,In exitu Israel, ,,Laudate pueri Dominum) und Chansons (die bekanntesten sind ,,Adieu mes amours, ,,Mille regretz und ,,J' ay bien cause). Josquin ist einer der genialsten Musiker aller Zeiten. Sein streng polyphoner Satz fuhrt konsequent den Stil Ockeghems weiter. Josquin erreicht in seinen Werken die hochste Meisterschaft im konstruktiv-imitatorischen Stil der ,,Niederlander. Gleichzeitig uberwindet er jedoch das nur Artistische dieser Kunst; sein subjektiv gefarbtes, von individuellem Ausdruckswillen bestimmtes Wort-Ton-Verhaltnis wird zum Ideal der Renaissancemusik. Josquins Kompositionslehre wurde 1552 von seinem Schuler Adrian Petit Coclico im ,,Compendium musicae aufgezeichnet. Heinrich Isaac (ca. 1450-1517) Isaac wurde kurz vor 1450 in den Niederlanden geboren. Er war wahrscheinlich Schuler Squarcialupis in Florenz und wirkte in Ferrara und am Hof Lorenzos de' Medici in Florenz. 1484 weilte er gleichzeitig mit Paul Hofhaimer in Innsbruck, war danach bis 1494 wieder in Florenz und wurde 1496 Hofkomponist Maximilians I. in Augsburg und Wien. Er unternahm zahlreiche Reisen (u.a. 1497-1500 an den Hof Friedrichs des Weisen nach Torgau, 1503-1505 zu Ercole I. nach Ferrara). Spater lebte Isaac in Konstanz, wo er sein Motettenwerk ,,Chorale Constantinum (1550 von seinem Schuler Ludwig Senfl herausgegeben) schuf; von 1514 bis zu seinem Tode 1517 lebte er wieder in Florenz. Isaac ist einer der vielseitigsten Musiker seiner Zeit. Er ist in allen musikalischen Nationalstilen sattelfest. Der Bogen seines Schaffens spannt sich vom Konstruktivismus der niederlandischen Polyphonie bis zur anmutigen Intimitat des schlichten Renaissance-Satzes. Isaac schrieb Messen (u. a. die beruhmte ,,Missa carminum), Motetten (,,Chorale Constantinum), Chorlieder und Chorsatze auf deutsche, franzosische und italienische Texte (sein Satz ,,Innsbruck, ich muss dich lassen wurde weltberuhmt) sowie Instrumentalsatze. Johannes Martini (1430/40-ca.1500) Der um 1430/40 in Flandern geborene Komponist wirkte 1474 neben Josquin und Compere an der Mailander Hofkapelle. 1475 wurde er Mitglied der Hofkapelle zu Ferrara, wo er noch 1492 tatig war. Sein Todesjahr ist unbekannt. Nach 1500 wird Martini nicht mehr in den Listen bekannter Komponisten gefuhrt. Von Martini sind Messen, Motetten und Chansons uberliefert, die stilistisch von Dufay und Ockeghem beeinflusst sind. Eine gewisse Erstarrung des Stils ist unverkennbar. Gregor Meyer (ca. 1510-1576) Meyer wurde um 1510 in Sackingen geboren und wirkte um 1535 bis 1558 als Organist in Solothurn, 1561 bis zu seinem Tode 1576 am Munster zu Basel. Auf Veranlassung Glareans schrieb Meyer fur dessen ,,Dodekachordon (1547) zahlreiche Kompositionsbeispiele; ausserdem sind in anderen Sammlungen einige Kanons, Motetten, einzelne Messsatze und kirchliche und weltliche Lieder erhalten. Jacob Obrecht (1450/51-1505) Als einziger der grossen ,,Niederlander stammt Obrecht aus dem nordniederlandischen Raum; er wurde wahrscheinlich am 22. November 1450 in Bergen op Zoom geboren. 1476-1478 war er Chormeister in Utrecht, 1479-1484 in seiner Heimatstadt. 1484/85 wirkte er als Kapellmeister an der Kathedrale in Cambrai und anschliessend in Brugge. 1487/88 besuchte Obrecht den Hof Ercoles I. von Ferrara. 1492 finden wir ihn als Chormeister an Notre-Dame zu Antwerpen, 1496 in Bergen op Zoom, 1498 in Brugge. 1500 schied er krankheitshalber aus dem Dienst und lebte bis 1504 in Antwerpen. Auf einer Reise nach Ferrara starb er im Jahre 1505 (angeblich an der Pest). Von Obrechts Kompositionen sind etwa 25 Messen (darunter ,,Maria zart, ,,L' homme arme, ,,Caput, ,,Je ne demande, ,,Fortuna desperata), Motetten und Chansons auf niederlandische, franzosische und italienische Texte uberliefert. Obrecht gehort mit Josquin, lsaac und Pierre de la Rue zu den Grossmeistern der Josquin-Zeit. Er setzt die Polyphonie Dufays und Ockeghems fort, doch spielen bei ihm die Durchimitation wie auch das bei Josquin stark ausgepragte Wort-Ton-Verhaltnis eine geringe Rolle. Obrechts Musik ist durch ihre vitale Kraft, Spontaneitat des Ausdrucks, klare Periodenbildung, den Hang zum vollen harmonischen Satz und ein neues Tonalitatsbewusstsein gekennzeichnet. Im Spatwerk ist der Einfluss des volkstumlichen italienischen Liedes festzustellen. Obrechte ausgepragter Penonalstil ist so unnachahmlich, dass er keine Fortsetzer fand. Nicht zu Unrecht wird Obrecht als der grosse ,,Aussenseiter zwischen den Perioden Dufay-Ockeghem und Josquin-Isaac bezeichnet. Marbrianus de Orto (ca. 1450-1529) Orto stammt moglicherweise ebenfalls aus Flandern; sein Geburtsjahr ist nicht bekannt. 1484-1494 war er gleichzeitig mit Josquin papstlicher Kapellsanger in Rom, spater (1505) am Hofe Philipps des Schonen von Burgund. Orto starb 1529 in Nivelles. Von ihm sind Messen, Motetten und Chansons erhalten. Vermutlich redigierte er wahrend seines romischen Aufenthaltes gemeinsam mit Josquin die Bearbeitung Duf'ayscher Hymnen. Ortos Messen reichen nicht an die Spitzenleistungen seiner Zeit (Josquin, Obrecht) heran; bedeutender sind seine Motetten, wie etwa die Motette ,,Ave Maria, die Petrucci 1501 an die Spitze seines ,,Odhecaton stellte, und die Vergil-Motette ,,Dulces exuviae.
SKU: SU.80101405
Organ Symphony No. 3, Portals (2017) was written for organist Philip Hartmann in celebration of the 90th anniversary of the Martin-Luther-Kirche in Ulm, Germany. Over the five entrances of the church appear five Biblical inscriptions. These scripture passages serve as the inspiration for the five contrasting movements of this work: 1) One Teacher (Matthew 23:8b); 2) With Thanksgiving (Psalm 100:4a); 3) Humble Yourselves (James 4:10); 4) Speak, and Do Not Be Silent (Acts 18:9c); 5) Sing Joyfully (Psalm 81:1) Instrumentation: Organ Duration: 24' Composed: 2017 Published by: Zimbel Press.
SKU: ST.EC65
ISBN 9780852499719.
EECM65 and EECM66 revisit the repertoire of the ground-breaking volumes 6 and 10 in the series, Early Tudor Organ Music, in the light of 60 years of continuing research and deeper understanding of the surviving corpus. Some 109 works are brought together here, in the order in which they appear in each manuscript â?? British Library Additional MS 29996 accounting for three-quarters of the content, plus 22 works from other sources. There are settings for the Office (antiphons, hymns, the Te Deum and Magnificat) and Mass ordinary and propers (particularly the Offertory).The format is of the same dimensions as other EECM volumes, although presented in landscape for more practical use. Containing music exclusively from Add. MS 29996, EECM65 includes updated composer biographies compiled by David Mateer, and introductory notes for the two volumes on cantus firmus techniques and metrical structure, counterpoint and musica ficta, alternatim practice, and an historical account of the early English organ.In addition to numerous anonymous titles, composers found in these volumes include Avery Burnett, Robert Coxsun, William Kyrton, Thomas Preston, John Redford, Philip ap Rhys, Edmund Strowger, Thomas Tallis, John Thorne, Robert White and Richard Wynslate.
SKU: SU.80101453
Three Sound-Poems after Paintings by Andreas Willscher (2017) are dedicated to organist Philip Hartmann and the art-loving community of the Pauluskirche in Ulm, Germany. The music is inspired by three paintings by German composer (and artist) Andreas Willscher (b. 1955). The pieces take their musical shapes and colors from the specific details of the paintings. The three paintings represent different styles: a landscape, a religious theme, and an abstract. The first movement, Sonnenfeld (Sun Field), is inspired by a bright painting of the sun illuminating the green field behind the composer's small house in Sainte-Radegonde (Dordogne/Perigord, France). A resplendent and majestic section of full sun harmonies surrounds a middle section with more motion. The second movement, Gebet des Hl. Franziskus (Prayer of St. Francis), is inspired by a painting showing St. Francis of Assisi in prayer. Francis has been a frequent theme in Willscher's music since his appointment at a young age as organist of St. Francis Church in Hamburg. The third movement, Laetare (Rejoice), is inspired by an vibrant abstract painting comprised of bold colors. The alternation of the blocks of rich color are mirrored in the block harmonic shifts in the movement, which is a moto perpetuo, building towards the organ's fullest sounds. Instrumentation: Organ Duration: 11' Composed: 2017 Published by: Zimbel Press.
SKU: SU.80101408
Sonatina No. 4 (2017) for organ is dedicated to German organists Andreas Willscher (Hamburg), Hartmut Siebmanns (Possneck), and Philip Hartmann (Ulm). The titles of the three movements reflect these German cities. The first movement is a bright, festive march. The second movement is an atmospheric aria. A wide-ranging lyric melody unfolds over an ostinato accompaniment. In the third movement, the opening triple meter fanfare gesture is developed throughout alongside a march-like descending figure, referring back to the first movement. Instrumentation: Organ Duration: 11' Composed: 2017 Published by: Zimbel Press.
SKU: ST.EC66
ISBN 9780852499726.
EECM65 and EECM66 revisit the repertoire of the ground-breaking volumes 6 and 10 in the series, Early Tudor Organ Music, in the light of 60 years of continuing research and deeper understanding of the surviving corpus. Some 109 works are brought together here, in the order in which they appear in each manuscript â?? British Library Additional MS 29996 accounting for three-quarters of the content, plus 22 works from other sources. There are settings for the Office (antiphons, hymns, the Te Deum and Magnificat) and Mass ordinary and propers (particularly the Offertory).The format is of the same dimensions as other EECM volumes, although presented in landscape for more practical use. EECM66 contains Advent, Christmas, Epiphany and Lenten hymns from Add. MS 29996, and 22 pieces from other sources. Three appendices include intabulated pieces, plainchant melodies, and hymns and faburdens.In addition to numerous anonymous titles, composers found in these volumes include Avery Burnett, Robert Coxsun, William Kyrton, Thomas Preston, John Redford, Philip ap Rhys, Edmund Strowger, Thomas Tallis, John Thorne, Robert White and Richard Wynslate.
SKU: HL.14041725
SKU: SU.80101480
Fenestral Nocturnes (2020) was commissioned by organist Philip Hartmann to mark the 50th anniversary of the completion of the stained glass windows in the Pauluskirche in Ulm, Germany. The 16 dramatic windows were created by the German artist Klaus Arnold (1928-2009). The three movements take inspiration from several of the windows and Arnold's distinctive postmodern artistic style for portraying the Biblical ideas. (The three movements are: The Damascus Road, The Good Shepherd, and The Eternal City of God)Organ Duration: 15' Composed: 2020 Published by: Zimbel Press.
SKU: BA.BVK02412
ISBN 9783761824122. 24 x 17 cm inches. Language: German. Preface: Rudolf Faber / Philip Hartmann.
SKU: BR.EB-9098
World premiere: Saarbrucken, September 4, 1989
ISBN 9790004179826. 11 x 14 inches.
,,Les Grotten des Eyzies schrieb ich uberwaltigt vom Anblick der unterirdisch - uberirdischen Schonheit dieses wahrlich grandiosen Naturwunders im Suden Frankreichs. Der unterirdische Gegenentwurf unserer Oberwelt liess mir Klanggestalten entstehen, deren ,,Klangsummen aus genauestens ausgehorten Grundton- und (dazu in ganz bestimmter Relation stehenden ) Oberton-Strukturen bestehen, die ihrerseits als polychrome Ganzheit den Klangstrom bestimmen. Das sich allmahlich herausschalende gregorianische ,,Sicut cervus desiderat ad fontes aquarum gestattet eine unterirdisch-stromenede spiritualita zu vermuten. (Theo Brandmuller) CDs: Theo Brandmuller (organ) CD ARE 7009 Theo Brandmuller (organ) CD loc (lifart orgel classics) 041012 Bibliography : Philippi , Daniela: Die Orgel erzieht die Seele. Zum Orgelschaffen von Theo Brandmuller, in: Organ 11 (2008), Heft 3, pp. 32-41.World premiere: Saarbrucken, September 4, 1989.
SKU: ST.Y311
ISBN 9790220223723.
SKU: ST.Y312
ISBN 9790220223730.
© 2000 - 2024 Home - New releases - Composers Legal notice - Full version