SKU: SU.80300167
This supple and mellifluous setting seems to grow from plainchant--its largely stepwise motion grows naturally out of text accents, and individual sections are singled out now and then, for variety in texture. This deceptively simple piece is intelligent and lovely. SSAA a cappella; duration: 2’00; range: a-g; difficulty: medium. SSAA, a cappella Published by: Treble Clef Music Minimum order quantity: 8 copies.
SKU: SU.80300121
The central poem, by Madeleine L'Engle, depicts Neptune as a Sea Bishop who blesses all the creatures of sea and land. Gawthrop's vocally grateful text setting is particularly strong here, with occasional imitative entrances. SSAA a cappella. Medium. SSAA, a cappella Published by: Treble Clef Music Minimum order quantity: 8 copies.
SKU: HL.14043837
The original version of Bryce Dessner 's To The Sea was premiered on 2nd November 2011 during the 'Monstrance' installation, in collaboration with Matthew Ritchie, at L & M Arts Los Angeles. The version for strings was commissioned by the Brooklyn Youth Chorus and first performed on 19th May 2012. This is the Vocal Score, arranged for SSAA Chorus. Composer Bryce Dessner is perhaps best known as the guitarist from the band The National, but he is also an acclaimed composer in his own right.
SKU: HL.1197418
UPC: 196288134510. 6.75x10.5x0.052 inches.
Looking for an exciting, fiery, and inspirational piece for your treble chorus? Look no further; Marques L.A. Garrett's setting of Ella Wheeler Wilcox's powerful poem is just the ticket. The accompaniment complements the wonderful textual painting within the vocal presentation of the poetry, creating a beautifully unified work of art. A memorable selection for choirs and audiences alike, and an excellent choice for all-states, festivals, honor choirs, and year-round concerts.
SKU: OU.9780193572591
ISBN 9780193572591. 10 x 7 inches.
For SSAA unaccompanied This carol for a cappella choir juxtaposes Latin text with a jubilee spiritual celebrating the Magi who saw the star to lead them to the newborn child. The natural rhythmic energy is amplified by syncopations added as the song progresses. Versions for mixed voices and TTBB voices are also available.
SKU: HL.1295435
ISBN 9798350106442. UPC: 196288170198. 6.75x10.5 inches.
The joyful traditional French carol, translated long ago into English as “Sing We Now of Christmas,†is set a cappella with simple optional percussion. The limited French along with the English text makes it a quick learn, and the percussive “rum pum-pum†is shared by all the voices, building to a buoyant “Noel†at the finale. An excellent and mature work for the holidays.
SKU: GI.G-RCA449
Text by Christina Rossetti.
SKU: M2.MOS-69449-01
ISBN 9790203755685.
1955 erschien aus der Hand der franzosischen Nonne Carmen Bernos de Gaszold ein Gedichtband unter dem Titel Prieres dans l'Arche - Gebete aus der Arche. Diese Gebete werden den Tieren in den Mund gelegt, die mit Noah, in der drangvollen Enge der Arche vereint, das Ende der Sintflut erwarten. Die Dichterin folgt einer Tradition - man denkt an Asop, La Fontaine und Goethe - wenn sie im Wesen der Kreaturen Spiegelungen menschlicher Schwachen, Fehler und Tugenden erkennt. Denn die in der Wasserwuste gefangenen Tiere reden so fromm, furchtsam, selbstgerecht und banal, wie es menschlich ware. Und auch das Allzumenschliche - Hoffart, Leichtsinn, Neid - kommt zu Wort. Nur dass die Ichbefangenheit der betenden Tiere ihrer Unschuld keinen Abbruch tut. Ihre bedingte und bedrangte Natur findet Gedanken, die uns ein sympathisierendes Lacheln abgewinnt. Der Zyklus schien mir zur Vertonung geeignet, weil er ein religioses Thema unpratentios und originell vortragt und ein Stuck ermoglicht, das die ubliche Trennung zwischen weltlich und geistlich uberschreitet und Konzertsaal und Kirche in Anspruch nehmen kann. Zur Besetzung: Der Frauenchor muss aus den vier ublichen Stimmlagen 1. und 2. Sopran, 1. und 2. Alt bestehen, wobei auch noch Stimmteilungen vorkommen. In Nr. 9 Gebet der Taube wird noch ein (aus dem Chor zu bildendes) Soloquartett gebraucht. Der Instrumentalpart besteht aus einer Oboe und einem Streicherquintett (1. und 2. Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass). Die Besetzung soll solistisch sein, kann aber bei den Streichern (und wenn die Klangbalance zum Chor dies wunschenswert macht) zu einem kleinen Kammerorchester erweitert werden. Der Charakter der Instrumente, ihre Techniken und Farben, erlauben mir realistische Klangmetaphern und physiognomische Parallelen - so, wenn das Cello im Duett mit dem Alt die hochmutige Giraffe in grossintervalligen Sprungen deutet, die rasende Geschaftigkeit der Ameise sich in schnellen Violinbariolagen ausdruckt oder die Oboe ein naturalistisches Rabengekrachz horen lasst. Der Zyklus beginnt mit dem Gebet des Noah. Man stelle sich das Gedrange und Geschrei vor, dass die Arche erfullt, die hochgehenden Wogen, den prasselnden Regen, und mitten darin den Urvater Noah, dem sich der Ausruf entringt: Herr, was fur ein Zirkus! Seine Ausbruche korrespondieren mit dem auf- und niederwogenden Streichersatz, bis der Sturm sich legt, die Wogen sich glatten und Noah in der mehrmals gedehnten Phrase Es dauert lange seine Ergebung und Hoffnung ausdruckt. Nach dem pharisaischen Gebet der Giraffe ergreift die Schildkrote das Wort. Ihr Instrument ist die Bratsche. Ihre schnaufende Kurzatmigkeit hindert sie, ihr Gebet zusammenhangend zu sprechen. Der fleissigen Ameise - sie erbost sich sehr uber die Grille, deren Wirtshausmusik sie unterbricht - folgt der Hahn mit hellen und scharfen Tonen. Er ist es, der die Sonne aufgehen lasst; man kann es in dem sich auffaltenden Klang der Coda horen. Der vergessliche Schmetterling taumelt in immer neu variierten Oboenfiguren durch die glasernen Sommerklange von Streicherflageoletts, bis es ihm einfallt, was er sagen wollte: Amen. Das Schwein bekennt sich zu seiner schnuffelnden und grunzenden Natur, die, von den Streichern mit rauhem Bogendruck gezeichnet, in der Coda durch eine stille F-Dur-Kantilene eine sonderbare Verklarung erfahrt. Vor uns die Sintflut ruft der Rabe, und sein durchdringender Oboenschrei ubertont das Wogen und Schwanken der Streicher, die hier Motive aus dem Gebet des Noah wieder aufnehmen. In der darauf eintretenden Stille bieten die Instrumente verschiedene Themen an, die folgenlos verschwinden - um nach dem Altsolo Die Arche wartet sich in einem ruhig-feierlichen a-cappella-Satz mit alternierendem Soloquartett wieder zusammenzufinden und das Werk in reinem Es-Dur beschliessen. Alfred Koerppen.