SKU: HL.14013772
English.
Work for Organ dating from 1931.
SKU: CF.CAS160F
ISBN 9781491165454. UPC: 680160924363. Key: C major.
The story of Samuel Coleridge-Taylor is of a rising star composer, one with a significant gift for melody and a simple lyricism, who embraced the previously unexplored song and dance forms from his father’s native west Africa and incorporated them into his own very European art music. Coleridge-Taylor began playing the violin at age five and by age fifteen wasadmitted to London’s Royal College of Music, where he studied both violin and composition and composed his first works. The simply-titled Melody is taken from Three Short Pieces for Organ - a set of pieces originally published in Novello’s Album for the Organ, No. 3 (1898). While certainly typical of the late 19th century, many of Coleridge-Taylor's creations display inspiration by African musical elements much like spirituals inspired Dvořák’s “New World†Symphony.
SKU: ST.H491
ISBN 9790220224874.
Organist Richard Hills introduces this reissue of a neglected Edwardian classic with a timely note on performance-style, the composer and his works. Varied in colour and mood, and written with an idiomatic command of the instrument, these Three Impromptus reinforce the impression of Coleridge-Taylor not only as a versatile presence on the Edwardian scene, but also as a composer whose music is an enduring part of our British musical heritage.
SKU: BR.EB-3938
ISBN 9790004162057. 12 x 9 inches.
Antoine Brumel (ca. 1460-ca. 1520) Um 1460 in den franzosischen Niederlanden geboren, wirkte Antoine Brumel 1483 als Vorsanger an der Kathedrale zu Chartres, spater in Laon. 1498-1500 war er Chormeister an Notre-Dame in Paris. Uber Lyon kam er 1505 als Nachfolger Josquins an den Hof Alfonsos I. von Ferrara und starb wahrscheinlich um 1520. Brumel gilt als einer der bedeutendsten ,,Niederlander der Josquin-Generation. Er schrieb uberwiegend Kirchenmusik: Messen (u.a. die 12stimmige Missa ,,Et ecce terrae motus, die noch 1570 in Munchen unter der Leitung Orlando di Lassos aufgefuhrt wurde), Motetten, Magnificat-Vertonungen und Bicinien, ferner einige Chansons. Brumel ist ein Meister des polyphonen Satzes; gelegentlich treten homophone Partien auf (Missa ,,Dringhs). Hans Buchner (1483-1538) Buchner wurde am 26. Oktober 1483 in Ravensburg (Wurttemberg) geboren. Bereits in jungen Jahren kam er nach Augsburg und Innsbruck, wo er Schuler Paul Hofhaimers war. In Wien lernte er in der kaiserlichen Hofkantorei wahrscheinlich Heinrich Isaac und Ludwig Senfl kennen. 1506 wurde Buchner Organist in Konstanz. Er starb im Jahre 1538. Von ihm sind zahlreiche Kompositionen (Orgelwerke, Motetten, Lieder, Tanze) erhalten. Buchners Hauptwerk ist das ,,Fundamentum, ein theoretisch-praktisches Lehrbuch der Orgelspielkunst. Es enthalt Anweisungen zur Improvisation, zum Orgelspiel und zur lntavolierung sowie 145 Orgelkompositionen. Heinrich Finck (1444/45-1527) Finck stammt wahrscheinlich aus Bamberg, wo er um 1444/45 geboren wurde. Uber sein Leben ist wenig bekannt. Er wirkte an der koniglich-polnischen Hofkapelle in Krakau und Warschau, war aber daneben viel auf Reisen. 1510 wurde er Kapellmeister am Hof des Herzogs von Wurttemberg, wirkte spater am erzbischoflichen Hof in Salzburg und erhielt im hohen Alter die Stelle des Hofkapellmeisters Ferdinands I. in Wien, wo er am 9. Juni 1527 starb. Von Heinrich Fincks Kompositionen ist nur ein kleiner Teil uberliefert. An erster Stelle sind seine deutschen Lieder zu nennen; ausserdem schrieb Finck Messen (Missa in summis) und Motetten. Der Komponist gilt als der erste deutsche Grossmeister der Musik. Seine Fruhwerke zeigen zum Teil noch eine karge Dreistimmigkeit mit harten Zusammenklangen; spater wird sein Satz vollklingender, wahrscheinlich unter dem Einfluss der ,,Niederlander (Isaac). Josquin Desprez (ca.1440-1521/24) Josquin ist der beruhmteste Meister seiner Epoche, die nach ihm als Joaquin-Zeit bezeichnet wird. Er wurde um 1440 wahrscheinlich in der Picardie geboren und soll Schuler Ockeghems gewesen sein. 1459-1472 war Josquin Sanger der Mailander Domkantorei, 1473-1479 Mitglied der Kapelle am Hof der Sforza in Mailand. 1486-1494 wird Josquin als Mitglied der papstlichen Sangerkapelle in Rom genannt. Seine Tatigkeit als Chordirektor am Dom zu Cambrai 1495-1499 ist urkundlich nicht gesichert. Er komponierte fur den Hof Konig Ludwigs XII. von Frankreich und fur den Hof der Este in Ferrara. 1502 wurde Josquin von Ercole I. als Kapellmeister nach Ferrara berufen, wo er bis zum Tode des Herzogs (1505) blieb. Sein Nachfolger wurde Brumel. Joaquin kehrte in seine Heimat zuruck und wurde zum Probst der Kirche Notre-Dame in Conde (Hennegau) ernannt. wo er am 27. August 1521 starb. Als Komponist gelangte Josquin bereits zu Lebzeiten zu europaischer Beruhmtheit. Sein Stil beeinflusste das gesamte musikalische Schaffen in Europa bis in die Palestrina-Zeit. Unter seinen Werken sind an erster Stelle die Messen zu nennen (darunter ,,L' homme arme, Missa sine nomine, sein Meisterwerk ,,La sol fa re mi, die zart-lyrische Messe ,,Ave maris stella, die Reprasentationsmesse ,,Hercules Dux Ferrariae und die Spatwerke ,,De beata virgine, ,,Pange lingua und ,,Da pacem); weiterhin schrieb er Motetten (u. a. ,,Stabat mater, ,,Miserere mei, ,,Memor esto verbi tui, ,,De profundis, ,,In exitu Israel, ,,Laudate pueri Dominum) und Chansons (die bekanntesten sind ,,Adieu mes amours, ,,Mille regretz und ,,J' ay bien cause). Josquin ist einer der genialsten Musiker aller Zeiten. Sein streng polyphoner Satz fuhrt konsequent den Stil Ockeghems weiter. Josquin erreicht in seinen Werken die hochste Meisterschaft im konstruktiv-imitatorischen Stil der ,,Niederlander. Gleichzeitig uberwindet er jedoch das nur Artistische dieser Kunst; sein subjektiv gefarbtes, von individuellem Ausdruckswillen bestimmtes Wort-Ton-Verhaltnis wird zum Ideal der Renaissancemusik. Josquins Kompositionslehre wurde 1552 von seinem Schuler Adrian Petit Coclico im ,,Compendium musicae aufgezeichnet. Heinrich Isaac (ca. 1450-1517) Isaac wurde kurz vor 1450 in den Niederlanden geboren. Er war wahrscheinlich Schuler Squarcialupis in Florenz und wirkte in Ferrara und am Hof Lorenzos de' Medici in Florenz. 1484 weilte er gleichzeitig mit Paul Hofhaimer in Innsbruck, war danach bis 1494 wieder in Florenz und wurde 1496 Hofkomponist Maximilians I. in Augsburg und Wien. Er unternahm zahlreiche Reisen (u.a. 1497-1500 an den Hof Friedrichs des Weisen nach Torgau, 1503-1505 zu Ercole I. nach Ferrara). Spater lebte Isaac in Konstanz, wo er sein Motettenwerk ,,Chorale Constantinum (1550 von seinem Schuler Ludwig Senfl herausgegeben) schuf; von 1514 bis zu seinem Tode 1517 lebte er wieder in Florenz. Isaac ist einer der vielseitigsten Musiker seiner Zeit. Er ist in allen musikalischen Nationalstilen sattelfest. Der Bogen seines Schaffens spannt sich vom Konstruktivismus der niederlandischen Polyphonie bis zur anmutigen Intimitat des schlichten Renaissance-Satzes. Isaac schrieb Messen (u. a. die beruhmte ,,Missa carminum), Motetten (,,Chorale Constantinum), Chorlieder und Chorsatze auf deutsche, franzosische und italienische Texte (sein Satz ,,Innsbruck, ich muss dich lassen wurde weltberuhmt) sowie Instrumentalsatze. Johannes Martini (1430/40-ca.1500) Der um 1430/40 in Flandern geborene Komponist wirkte 1474 neben Josquin und Compere an der Mailander Hofkapelle. 1475 wurde er Mitglied der Hofkapelle zu Ferrara, wo er noch 1492 tatig war. Sein Todesjahr ist unbekannt. Nach 1500 wird Martini nicht mehr in den Listen bekannter Komponisten gefuhrt. Von Martini sind Messen, Motetten und Chansons uberliefert, die stilistisch von Dufay und Ockeghem beeinflusst sind. Eine gewisse Erstarrung des Stils ist unverkennbar. Gregor Meyer (ca. 1510-1576) Meyer wurde um 1510 in Sackingen geboren und wirkte um 1535 bis 1558 als Organist in Solothurn, 1561 bis zu seinem Tode 1576 am Munster zu Basel. Auf Veranlassung Glareans schrieb Meyer fur dessen ,,Dodekachordon (1547) zahlreiche Kompositionsbeispiele; ausserdem sind in anderen Sammlungen einige Kanons, Motetten, einzelne Messsatze und kirchliche und weltliche Lieder erhalten. Jacob Obrecht (1450/51-1505) Als einziger der grossen ,,Niederlander stammt Obrecht aus dem nordniederlandischen Raum; er wurde wahrscheinlich am 22. November 1450 in Bergen op Zoom geboren. 1476-1478 war er Chormeister in Utrecht, 1479-1484 in seiner Heimatstadt. 1484/85 wirkte er als Kapellmeister an der Kathedrale in Cambrai und anschliessend in Brugge. 1487/88 besuchte Obrecht den Hof Ercoles I. von Ferrara. 1492 finden wir ihn als Chormeister an Notre-Dame zu Antwerpen, 1496 in Bergen op Zoom, 1498 in Brugge. 1500 schied er krankheitshalber aus dem Dienst und lebte bis 1504 in Antwerpen. Auf einer Reise nach Ferrara starb er im Jahre 1505 (angeblich an der Pest). Von Obrechts Kompositionen sind etwa 25 Messen (darunter ,,Maria zart, ,,L' homme arme, ,,Caput, ,,Je ne demande, ,,Fortuna desperata), Motetten und Chansons auf niederlandische, franzosische und italienische Texte uberliefert. Obrecht gehort mit Josquin, lsaac und Pierre de la Rue zu den Grossmeistern der Josquin-Zeit. Er setzt die Polyphonie Dufays und Ockeghems fort, doch spielen bei ihm die Durchimitation wie auch das bei Josquin stark ausgepragte Wort-Ton-Verhaltnis eine geringe Rolle. Obrechts Musik ist durch ihre vitale Kraft, Spontaneitat des Ausdrucks, klare Periodenbildung, den Hang zum vollen harmonischen Satz und ein neues Tonalitatsbewusstsein gekennzeichnet. Im Spatwerk ist der Einfluss des volkstumlichen italienischen Liedes festzustellen. Obrechte ausgepragter Penonalstil ist so unnachahmlich, dass er keine Fortsetzer fand. Nicht zu Unrecht wird Obrecht als der grosse ,,Aussenseiter zwischen den Perioden Dufay-Ockeghem und Josquin-Isaac bezeichnet. Marbrianus de Orto (ca. 1450-1529) Orto stammt moglicherweise ebenfalls aus Flandern; sein Geburtsjahr ist nicht bekannt. 1484-1494 war er gleichzeitig mit Josquin papstlicher Kapellsanger in Rom, spater (1505) am Hofe Philipps des Schonen von Burgund. Orto starb 1529 in Nivelles. Von ihm sind Messen, Motetten und Chansons erhalten. Vermutlich redigierte er wahrend seines romischen Aufenthaltes gemeinsam mit Josquin die Bearbeitung Duf'ayscher Hymnen. Ortos Messen reichen nicht an die Spitzenleistungen seiner Zeit (Josquin, Obrecht) heran; bedeutender sind seine Motetten, wie etwa die Motette ,,Ave Maria, die Petrucci 1501 an die Spitze seines ,,Odhecaton stellte, und die Vergil-Motette ,,Dulces exuviae.
SKU: HL.49017658
ISBN 9790001150262. 9.0x12.0x0.347 inches. German - French.
The Belgian organist and composer Jacques-Nicolas Lemmens (1823-1881) ranks among the most important organ teachers of the 19th century. A student of Adolf Friedrich Hasse in Breslau, he was familiar with the Bach organ tradition but also had a decisive influence on the French organ tradition. From 1849-1869 he was a teacher at the Conservatoire of Brussels and in 1869 he founded his own important church music school in Mechelen ('Lemmens Institute'). His 'Ecole d'orgue', published by Schott in 1862, has now been re-published as a reprint edition due to great demand.
SKU: CA.1822000
ISBN 9790007294441.
Edited by the Deutscher Musikrat (German Music Council) with Richard Mailander and Kord MichaelisCatholic and Protestant churches are familiar with the tradition that in times of crisis, new works are composed to comfort the faithful, and are performed in worship. Following in this tradition, the project Orgelmusik in Zeiten von Corona (Organ Music in Times of Corona) was devised. 17 new compositions were commissioned which reflect Corona times, creatively confront the past and the present, and will enrich the repertoire of organ music in a lasting way.The 17 compositions depict a wide range of styles including avant-garde, jazz and classical, and some refer to music from previous eras and church music traditions. They are conceived for different levels of difficulty, are for 2 or 3-manual organs, and last between four and ten minutes. They are particularly suitable for concerts, but can also be played in church services.* 17 thematic reflections on the Corona pandemic: on the horsemen of the apocalypse, the Coeur bleu, the thunder of time, timelines, trust and confidence, and many more* compositions by Timo Bocking, Kathrin A. Denner, Barbara Dennerlein, Dorothee Hahne, Peter Michael Hamel, Frank Heckel, Dorothea Hofmann, Nicole Johanntgen, Anna Korsun, Roland Kunz, Eckhart Kuper, Johannes M. Michel, Iris Rieg, Maximilian Schnaus, Enjott Schneider, Dominik Susteck, and Maximilian Wallrath* stylistic variety and breadth - from classically-influenced compositions, through jazz and pop, to avant-garde and experimental sounds* different levels of difficulty, for 2 or 3-manual organ, 4 to 10 minutes' duration* suitable for concerts and church services.
SKU: BR.EB-9300
ISBN 9790004187647. 9 x 12 inches.
World premieres:I version for flute: Wiesbaden, 1972II version for piano: Nyon, 1972III version for var. insts.: Cologne, May 29, 1976VI version for accordeon: Fribourg, June 25, 1987VIII version for violoncello Tokyo: October 14, 1989X version for organ: Stuttgart, March 28, 2018This work (A Breath of the Untimely) was first written for solo Flute and dedicated to Aurele Nicolet. Its bears the subtitle Lament on the Loss of Musical Thought - some Madrigals for Solo Flute or Flute with any other Instruments. This serves as a playing instruction but doubles at the same time as an outmoded programme: it refers back to the musical origin of the opening lamenting motif, a tradition which was once of its time but is not of our time - namely the Lamento genre which gave the title to the Chaconne in Purcell's opera Dido and Aeneas. Almost simultaneously I wrote a second version for Piano (for Piano one-and-a-half hands), which already formulates possible approaches for the performer, in some detail, to the indicated, quasi-canonic version of the piece in the programme. The multiple version Ein Hauch von Unzeit III realizes a concrete version of a formal state which floats between strict canon and aleatoric principles: each of the musicians who are spread throughout the hall introduces their own idiomatic translation of the flute part. And so the music exists, omnipresent, not only spatially throughout the hall, but also formally in a sort of fluctuating simultaneity. For that reason, it was my express wish to any potential interpreter that they should construct entirely their own version of the piece. A healthy number of musicians have responded to my suggestion - versions of the piece have now been made for guitar (Cornelius Schwehr, Gunther Schneider), accordion (Hugo Noth), double bass (Fernando Grillo), violin (Hansheinz Schneeberger), viola, violoncello, and double bass (trio basso, Koln), violoncello (Michael Bach), trombone (Andrew Digby) and, created by myself, a sung version for voice (to words by Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Max Bense), and for viola.The most important requirement for the whole piece is absolute stillness, which should as far as possible emanate from the performer. The pauses are occasionally in this respect the most important element. These may, if one can find the necessary stillness, become very long.Ein Hauch von Unzeit (A Breath of the Untimely) - time almost dissolves!(Klaus Huber, 1989/2014 - translation: David Alberman)CD:Jean-Luc Menet (Bass flute)CD Traversieres 120.270Jean-Luc Menet (fl)CD STR 37039Bibliography:Zimmermann, Heidy: Zeitgestaltung im Kompositionsprozess bei Klaus Huber - dargestellt anhand von Skizzen, in: Mnemosyne. Zeit und Gedachtnis in der europaischen Musik des ausgehenden 20. Jahrhunderts, hrsg. von Dorothea Redepenning und Joachim Steinheuer, Saarbrucken: Pfau 2006, S. 90-109World premiere: Stuttgart, Hospitalkirche, March 28, 2018.
SKU: HL.48184622
UPC: 888680840624. 9.0x12.0x0.152 inches.
Ecole francaise - 30 Versets (for Vol.1 and Vol.2 - see Pachelbel).
SKU: BO.BA0006
SKU: PL.0534
Dr. Tortolano's endeavors have helped arouse interest in the composer and encouraged Coleridge Taylor's deserved renaissance. Richard Marlow, Trinity College, Cambridge, England * graceful melodic lines and turns of phrase * influenced by the composer's British and African ancestry * recommended for worship or concert.
SKU: BO.BA0054
SKU: BO.BA0051
SKU: BO.BA0055
SKU: HL.14021520
SKU: BO.BA0007
SKU: BO.BA0044
SKU: BO.BA0005