Par BEETHOVEN LUDWIG VAN. The history of the origins and sources of Beethovens 'Choral Phantasy' is complex and poses considerable difficulties to todays researchers. A definitive 'final version' is not extant. Instead, there are contemporary printed editions which diverge from each other in many details. The English musicologist Clive Brown thus also based part of his text-critical work on his comprehensive knowledge of the performance and notation practice of Beethovens time. / Hymnes et chorals / Répertoire / Choeur Mixte, Piano et Orchestre

With his sonatas op. 31 composed in 1802 Beethoven for the last time grouped together piano sonatas under one opus number. The centrepiece of the collection is undoubtedly the dramatic Sonata in D minor nicknamed 'Tempest' which already fascinated his contemporaries. According to Anton Schindler, who asked the composer about the 'key' to this work as well as to the sonata op. 57 ('Appassionata'), Beethoven advised him: 'Just read Shakespeares Tempest'. Jonathan Del Mar, currently one of the most renowned Beethoven scholars, stands for a meticulously edited Urtext edition on the basis of an intensive study of all sources. Performers are presented with a musical text offering new readings and based on the latest research findings. The detailed Critical Commentary accounts for sources, readings and editorial emendations. In this edition great care has been given to a user-friendly layout which on the one hand reflects the flow and tempo of the music and on the other hand facilitates the study of this complex music by means of a transparent and clear appearance on the page as well as good page turns. Particularly enlightening is the chapter on period performance practice which sheds light on certain issues of Beethovens instruments and their range, the usage of the pedals, tempo, dynamics, articulation and ornaments. / Piano

Polka. Par HUTTER / GUSTL GSTETTNER. Mit dieser Polka hat Ernst Hutter „seinen“ Egerländern die Themenkomposition zur Tournee Ohne Grenzen geschrieben. Musik kennt keine Grenzen und dies gilt ebenso fuür Freundschaften unter Menschen und Musikern. Auch wenn die Polka im Trio nicht gesungen wird, ist sie doch eine Bravourkomposition fuür alle Register. Ein kurzes Zitat aus Beethovens 9. Sinfonie unterstreicht Hutters Absicht, diese Polka allen Menschen zu widmen, denen Freundschaft untereinander wichtig ist. / Musique populaire / Date parution : 1905-07-01/ Recueil / Concert Band ou Harmonie

Polka. Par HUTTER / GUSTL GSTETTNER. Mit dieser Polka hat Ernst Hutter „seinen“ Egerländern die Themenkomposition zur Tournee Ohne Grenzen geschrieben. Musik kennt keine Grenzen und dies gilt ebenso fuür Freundschaften unter Menschen und Musikern. Auch wenn die Polka im Trio nicht gesungen wird, ist sie doch eine Bravourkomposition fuür alle Register. Ein kurzes Zitat aus Beethovens 9. Sinfonie unterstreicht Hutters Absicht, diese Polka allen Menschen zu widmen, denen Freundschaft untereinander wichtig ist. / Musique populaire / Date parution : 1905-07-01/ Recueil / Concert Band ou Harmonie

Ob für den Unterricht oder das erste Konzert: Die Ausgabe enthält leichte Stücke von der Renaissance bis zur Moderne, die sorgfältig nach technischen und musikalischen Anforderungen ausgewählt wurden. Sie ist daher eine ideale Ergänzung für den Cellounterricht. Neben Bearbeitungen von bekannten Stücken, wie Beethovens Ode an die Freude, gibt es auch viel Neues zu entdecken. Alle Stücke sind auf der beiliegenden CD enthalten. / Violoncelle Et Piano

Par GULKE PETER. Peter Gülke widmet sich in 54 Essays dem großen Thema Tod und Abschied in der Musik, aber auch in der Literatur. Mit unnachahmlicher Sprachkraft präsentiert er Erkenntnisse, die von allgemeinem Interesse und bedeutend für den kulturellen Diskurs über Tod und Vergänglichkeit sind. Musik ist als diejenige unter den Künsten charakterisiert worden, die in besonderer Weise von Vergänglichkeit und Tod spricht. Wie aber tut sie das? Peter Gülke gibt darauf vielfältige Antworten. Aus dem Inhalt: - Wieviel Totentanz ist in überlang dahinwirbelnden Finali bei Mozart und Schubert enthalten? - Warum bekommen Tristan und Isolde nicht den Liebestod, den sie so überwältigend besungen haben? - Warum fällt Musik bei Nennung des Todes in einen harmonischen Abgrund? - Wie gehen Komponisten mit den Grausamkeiten der „Dies-irae'-Sequenz um? - Wie gedenken Komponisten verstorbener Kollegen? - Welche Erfahrungen liegen der Todesmystik in Bachs frühen Kantaten zugrunde? - Warum muten etliche Schlusspassagen bedeutender Romane wie insgeheim von Musik unterlegt an? Peter Gülke ist Träger des Ernst von Siemens Musikpreises und des Sigmund Freud-Preises für wissenschaftliche Prosa. Er ist Dirigent, Musikwissenschaftler und Musikschriftsteller./ Livre / Livre