| Cantica de Sancto Benedicto [Score and Parts] - Intermediate De Haske Publications
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Concert Band/Harmonie and Opt. Choir - Grade 4 SKU: BT.DHP-1074334-010 Saint Benedict Cantata. Composed by Jacob De Haan. Musica Sacra. Concert Piece. Set (Score & Parts). Composed 2008. De Haske Publications #DHP 1074334-010. Published by De Haske Publications (BT.DHP-1074334-010). 9x12 inches. English-German-French-Dutch. Cantica de Sancto Benedicto is a three-movement work for mixed choir, soprano solo, concert band and organ ad libitum - on Latin lyrics that relate to the life of Saint Benedict. It was commissioned by the city of Norcia in Italy, whereBenedict was born. The holy Benedict (480-547) is considered the founder of monastic life within the Roman Catholic Church. His enormous influence is especially owing to his monastic rule, the Regula Benedicti.Jacob de Haan has named the movements ofCantica de Sancto Benedicto after the Holy Trinity: the Father (Gloria Patri), the Son (Gloria Filio) and the Holy Spirit (Gloria Spiritui Sancto). The lyrics of thehymn Gemma Caelestis, (which, like the othertexts, were originally used in Gregorian chant) are voiced by the choir. To this purpose, Jacob de Haan composed new, choral-like, homophone music. The sequence Laeta Quies is rendered by the soprano; the verses (divided over the threemovements) are alternated with those of Gemma Caelestis. The work closes with an impressive grand finale, in which texts are used from the proprium of the mass in honor of the saint’s day of the holy Benedict (11 July). Notes to the conductor:For this cantata, there are various possibilities for the performance. The first involves a performance in which the choir and soprano parts are only accompanied by organ. Such a performance has several advantages: since the band never soundstogether with the choir and the soprano, no balance problems occur, and even a performance with a large concert band and a small cantata choir is conceivable. A special layout is also possible - with which you can set up a three-dimensionalperformance in a church. For example, the choir can sing in the chancel, accompanied by the choir organ; the soprano can stand on the gallery, accompanied by the main organ; and the band can be seated in another part of the church. The choir couldalso sing from a gallery. With layouts like this, working with two conductors is advisable. Choral parts available separately.
Koorpartijen apart verkrijgbaar.
Cantica de Sancto Benedicto ist ein dreisätziges Werk für gemischten Chor, Sopran-Solist, sinfonisches Blasorchester und Orgel ad lib. - zu lateinischen Texten über das Leben des Heiligen Benedikt. Es entstand im Auftrag der italienschen StadtNursia, dem Geburtsort von Benedikt. Jacob de Haan benannte die Sätze von Cantica de Sancto Benedicto nach der Heiligen Dreifaltigkeit: der Vater (Gloria Patri), der Sohn (Gloria Filio) und der Heilige Geist (Gloria SpirituiSancto). Der Text zur Hymne Gemma Caelestis (der wie die übrigen Texte ursprünglich aus dem Gregorianischen Choral stammt) wird vom Chor gesungen. Zu diesem Zweck komponierte Jacob de Haan neue choralartige, homophone Musik. Der AbschnittLaeta Quies wird vom Sopran vorgetragen; die Strophen (die sich über alle drei Sätze verteilen) wechseln sich mit denen von Gemma Caelestis ab. Das Werk endet mit einem eindrucksvollen großartigen Finale, in dem Texte aus dem Propriumaus der Messe zu Ehren des Feiertags des Heiligen Benedikt (11. Juli) verwendet werden.Chorstimmen sind unter folgendem Link separat erhältlich:DHP 1074334-050Anmerkungen für den Dirigenten:Für dieseKantate gibt es mehrere Aufführungsmöglichkeiten. Die erste ist eine Version, in der die Chor- und Sopranstimmen nur von der Orgel begleitet werden. Solch eine Aufführung bietet mehrere Vorteile: Da das Blasorchester nie zusammen mit Chor und Sopranerklingt, gibt es keine Probleme mit der klanglichen Ausgewogenheit und sogar eine Aufführung mit einem großen Blasorchester und einem kleinen Kantatenchor ist denkbar. Eine besondere Aufstellung für eine dreidimensionale Aufführung in einer Kircheist ebenso möglich. Der Chor singt zum Beispiel von der Kanzel aus, begleitet von der Chororgel; der Sopran steht auf der Galerie, begleitet von der Hauptorgel, während das Blasorchester in einem anderen Teil der Kirche aufgestellt ist. Der Chor kannauch von Galerie aus singen. Bei solchen Aufstellungen ist es ratsam, mit zwei Dirigenten zu arbeiten. Die Begleitung der Singstimmen ist in Stichnoten für das Blasorchester notiert. Wenn das Werk ohne Orgel aufgeführt wird, beispielsweise in einemKonzertsaal, spielt das Blasorchester die Begleitung. Die Begleitstimmen sind transparent orchestriert, zugunsten der klanglichen Ausgewogenheit von Blasorchester, Chor und Sopran. Im dritten Satz (Takte 144-151) gibt es eine optionale Passage fürden Chor. Diese ist nur für eine Aufführung mit einem sehr großen Chor gedacht. Eine weitere Variante beinhaltet, den musikalischen Höhepunkt im dritten Satz zu überspringen und direkt von Takt 156 zu Takt 213 weiterzugehen. Gründe hierfür könnensein: der etwas höhere Schwierigkeitsgrad, eine begrenzte Aufführungsdauer und/oder der Wunsch, den Kantatentext auf Gemma Caelestis und Laeta Quies zu beschränken. Während einer Messe oder eines Gottesdienstes können auch verschiedeneStrophen verwendet werden. Wahlweise kann das Sopransolo auch vom Chorsopran gesungen werden. Alternativ hierzu können Sie die Sopranstimmen (komplett oder teilweise) von einem Tenor singen lassen. Für Chöre, die Cantica de Sancto Benedictoaufführen wollen, bietet der Komponist einen Extra-Service auf seiner Website https://www.jacobdehaan.com, wo Audiodateien der einzelnen Chorstimmen für das Einstudieren zu Hause zugänglich sind. Informationen zu anderen Werken für Chor undBlasorchester (Missa Brevis und Missa Katharina) sind ebenfalls dort zu finden.Chorstimmen separat erhältlich.
Cantica de Sancto Benedicto (Cantate de saint Benoît) est une œuvre en trois mouvements pour Soprano, Chœur mixte, Orchestre d’Harmonie et Orgue (ad lib.). Basée sur des textes en latin relatant la vie de saint Benoît, cettecantate est une œuvre de commande pour la ville de Nursie en Italie, ville natale du moine.Benoît de Nursie ou saint Benoît (vers 480-547) est considéré comme l’initiateur de la vie monastique dans l’Église catholique romaine. Son immenseinfluence est essentiellement liée la rédaction d’une règle de vie : la Règle monastique de saint Benoît (Regula Benedicti).Jacob de Haan a choisi de donner le nom des troispersonnes de la Sainte-Trinité aux trois mouvements de l’œuvre: le Père (Gloria Patri/ Gloire au Père), le Fils (Gloria Filio/ Gloire au Fils) et le Saint-Esprit (Gloria Spiritui Sancto/ Gloire au Saint-Esprit).Le texte de l’hymne Gemma Caelestis (utilisé dans le chant grégorien l’instar des autres textes) est chanté par le Chœur sur une musique de nature homophonique laquelle le compositeur a donné un style choral. La séquence Laeta Quies est chantée par la Soprano. La prose de la séquence est répartie sur lestrois mouvements en alternance avec le texte de l’hymne latine. Le finale de l’œuvre est impressionnant. Il développe des textes du Propre de la Messe en l’honneur de la Saint-Benoît, célébrée le 11 juillet. Partitions pour chœur disponibles séparément.
Parti per coro disponibili a parte. $437.95 - See more - Buy onlinePre-shipment lead time: 2 to 3 weeks | | |
| Mnemosyne String Quartet: 2 violins, viola, cello Breitkopf & Härtel
String Quartet (fem vce - str quar - electronics (tape) and projection of lyrics...(+)
String Quartet (fem vce - str quar - electronics (tape) and projection of lyrics ad lib.) SKU: BR.KM-2483-07 Holderlin lesen IV. Composed by Hans Zender. Chamber music; stapled. Kammermusik-Bibliothek (Chamber Music Library). Music post-1945; New music (post-2000). Study Score. Composed 2000. 56 pages. Duration 40'. Breitkopf and Haertel #KM 2483-07. Published by Breitkopf and Haertel (BR.KM-2483-07). ISBN 9790004502587. 9 x 12 inches. Friedrich HolderlinMnemosyne Ein Zeichen sind wir, deutungslos,Schmerzlos sind wir und haben fastDie Sprache in der Fremde verloren.Wenn namlich uber MenschenEin Streit ist an dem Himmel und gewaltigDie Monde gehn, so redetDas Meer auch und Strome mussenDen Pfad sich suchen. ZweifellosIst aber Einer, derKann taglich es andern. Kaum bedarf erGesetz. Und es tonet das Blatt und Eichbaume wehn dann nebenDen Firnen. Denn nicht vermogenDie Himmlischen alles. Namlich es reichenDie Sterblichen eh an den Abgrund. Also wendet es sich, das Echo,Mit diesen. Lang istDie Zeit, es ereignet sich aberDas Wahre. Wie aber Liebes? SonnenscheinAm Boden sehen wir und trockenen StaubUnd heimatlich die Schatten der Walder und es bluhetAn Dachern der Rauch, bei alter KroneDer Turme, friedsam; gut sind namlich,Hat gegenredend die SeeleEin Himmlisches verwundet, die Tageszeichen.Denn Schnee, wie MaienblumenDas Edelmutige, woEs seie, bedeutend, glanzet aufDer grunen WieseDer Alpen, halftig, da, vom Kreuze redend, dasGesetzt ist unterwegs einmalGestorbenen, auf hoher StrassEin Wandersmann geht zornigFern ahnend mitDem andern, aber was ist dies?Am Feigenbaum ist meinAchilles mir gestorben,Und Ajax liegtAn den Grotten der See,An Bachen, benachbart dem Skamandros.An Schlafen Sausen einst, nachDer unbewegten Salamis steterGewohnheit, in der Fremd, ist grossAjax gestorben,Patroklos aber in des Koniges Harnisch. Und es starbenNoch andere viel. Am Kitharon aber lagEleuthera, der Mnemosyne Stadt. Der auch, alsAblegte den Mantel Gott, das Abendliche nachher losteDie Locken. Himmlische namlich sindUnwillig, wenn einer nicht die Seele schonend sichZusammengenommen, aber er muss doch; demGleich fehlet die TrauerIn meinen Holderlin lesen-Stucken ging es mir darum, Wege zu finden, die gewaltigen Sprachstrukturen Holderlins so in die zeitliche Form der Musik zu integrieren, dass sie Funktionen der musikalischen Form ubernehmen, ohne in ihrer Eigenkraft (sowohl akustisch wie auch im Sinne expressiver ,,Deutung) im geringsten geschmalert zu werden. Das hiess zunachst: Sprechen, nicht singen! - Aber das wurde nur bedeuten, dass es nicht um die Musikalisierung von Text geht; ebenso wichtig ist es, dass es auch nicht um melodramatisch ,,erzahlende Musik geht. Sondern: Zwei autonome Kunste durchdringen sich auf diaphane Weise, ohne sich zu uberformen oder auszuloschen; es handelt sich um einen Dialog, nicht um eine Vereinnahmung durch Hierarchisierung.Sind wir uns selbst zu einem ,,Zeichen...deutungslos geworden, wie es Holderlins Anfangszeilen sagen, so erscheinen auch die Zeichen, die wir selber setzen, sich immer mehr einer Deutbarkeit zu entziehen. Mein Stuck, das den vollstandigen Text von Holderlins Mnemosyne integriert, stellt auf seine Weise die Frage nach dem ,,Zeichen. ,,Was ist dies? Klang? Wort? Schrift? Wie sind die Grenzen, die Ubergange, die gegenseitigen Beeinflussungen der einzelnen Zeichenregionen? Was liegt ihnen zugrunde? Worte und musikalische Zeichen bewegen sich im Medium der Zeit; Schriftzeichen erscheinen zunachst als Verraumlichung, aber man muss daran erinnern, dass der Vorgang des Schreibens - wie er in der ostasiatischen Kalligraphie zu hochster Kunst entwickelt wurde - auch zeitlichen Charakter hat. Mnemosyne - die Kraft des Sich-Erinnerns - schafft die Zeichen, indem sie Gestalten durch Wiederholung fixiert und so aus dem endlosen Fluss der wahrgenommenen Vorgange herauslost. Die so entstehende artikulierte Zeit schafft wiederum durch das Wechselspiel von fixierten und sich bewegenden Gestalten das Bewusstsein fur differenzierte Formablaufe. Der Formverlauf meines Stuckes zeichnet solche genetischen Prozesse nach. Der Horer wird schnell merken, dass die Wortzeichen oft einer zuerst erscheinenden musikalischen Klangwelt entspringen (ich stimme Walter Benjamin zu, wenn er sagt, dass die Sprache in ihrer grundlegenden Schicht expressiven - und nicht darstellenden - Charakter hat). Die Schrift auf der Leinwand folgt zunachst den sprachlichen Aktionen der Stimme, erhalt dann aber auch eigene Teile der Form zugeteilt, in der sie sich als autonomes Zeichen darstellt. In der durch die drei Strophen Holderlins notwendigerweise dreiteiligen Gesamtform gibt es immer wieder Abschnitte, in denen entweder das musikalische Geschehen oder die Sprachzeichen des Gedichtes oder das Sich-Schreiben der Schrift im Vordergrund stehen; der Komponist versteht sich also hier auch als ,,Zusammensetzer der in unserer Wahrnehmung so verschieden besetzten Zeiten des Schreibens, Sprechens und Musikhorens. Es bilden sich im Verlauf des 40-minutigen Stuckes auch Grenzfalle, wie ,,stumme Musik oder total musikalisierte - ihrer Verstehbarkeit beraubte - Textrezitation. Auch das Singen von Text - in meinen bisherigen Holderlinstucken strikt vermieden - wird als ausserste Moglichkeit gegen Ende des formalen Prozesses zugelassen. An einigen Stellen zeigt die Musik sozusagen direkt auf sich selbst. Es sind Formzustande, die ich in meinem ,,Shir Hashirim als ,,Koan bezeichnet habe: ,,endlose Wiederholungen einer zeichenhaften Konstellation, bei jeder Wiederholung minimal verandert - so wie ein Kalligraph sein Schriftzeichen bei jedem Malvorgang unwillkurlich verandert und neu schafft. Steht im ersten Teil der Grossform der Aspekt des Abstrakten, des Unsinnlichen im Vordergrund, so wird im zweiten Teil Bildhaftigkeit als Eigenschaft nicht nur der Sprache, sondern auch der Musik betont: die Landschaft, halb schnee - halb blutenbedeckt, die der Wanderer ,,zornig durchstreift. Am Ende dieses Teils wird das Schriftbild selber zur Landschaft, die der Leser/Horer durchwandert. Er wird im dritten Teil durch einen Verwandlungsprozess zu den ekstatischen Ursprungen des holderlinschen Dichtens gefuhrt, und damit zur explizit musikalischen Ebene: Die Totenklage um Hektor und Ajax wird zum ,,dithyrambischen Tanz, wie es Holderlins Schlusszeile entwirft: ,,... darum fehlet die Trauer. Es bleibt noch nachzutragen, dass ich den in der Stuttgarter Ausgabe der Werke Holderlins in drei Versionen abgedruckten Text in einer Mischversion verwendet habe: die erste Strophe aus der 2. Fassung, die zweite mit Abweichungen und Widerspruchen aus allen drei Fassungen, und die dritte Strophe aus der 3. Fassung. (Hans Zender) CD:Salome Kammer (voice), Klangforum Wien, cond. Hans ZenderKairos 0012522KAIBibliography:Allwardt, Ingrid: Nach-Lese. Holderlins Gesang im Resonanzraum der Musik Hans Zenders, in: Hans Zender. Vielstimmig in sich, hrsg. von Werner Grunzweig, Jorn Peter Hiekel und Anouk Jeschke (= Archive zur Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, Band 12), Hofheim: Wolke 2008, pp. 43-60.Fuhrmann, Wolfgang: Zender lesen. Die Frage nach dem Zeichen in ,,Mnemosyne, in: ,,Ein Zeichen sind wir, deutungslos. Holderlin lesen, Ikkyu Sojun horen, Musik denken, hrsg. von Violetta L. Waibel, Gottingen: Wallstein 2020, S. 194-211Pragungen im Pluralismus. Hans Zender im Gesprach mit Jorn Peter Hiekel, in: Orientierungen. Wege im Pluralismus der Gegenwartsmusik, hrsg. von Jorn Peter Hiekel (= Veroffentlichungen des Instituts fur Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt, Band 47), Mainz u. a.: Schott 2007, pp. 130-137.Mosch, Ulrich: Ultrachromatik und Mikrotonalitat. Hans Zenders Grundlegung einer neuen Harmonik, in: Hans Zender. Vielstimmig in sich, hrsg. von Werner Grunzweig, Jorn Peter Hiekel und Anouk Jeschke (= Archive zur Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, Band 12), Hofheim: Wolke 2008, pp. 61-76.Schmidt, Dorte: Erfahrung und Erinnerung. Kompositorisches Material zwischen Klang und Bedeutung in der Kammermusik des spaten 20. Jahrhunderts, in: Mnemosyne. Zeit und Gedachtnis in der europaischen Musik des ausgehenden 20. Jahrhunderts, hrsg. von Dorothea Redepenning und Joachim Steinheuer, Saarbrucken: Pfau 2006, pp. 41-58.Zenck, Martin: Holderlin lesen seiner Stimme zuhoren. Holderlin-Lekturen von Klaus Michael Gruber, Hans Zender und Bruno Ganz, in: Neue Zeitschrift fur Musik 172 (2011), Heft 6, pp. 25-29.Zender, Hans: Zu meinem Zyklus Holderlin lesen, in: Mnemosyne. Zeit und Gedachtnis in der europaischen Musik des ausgehenden 20. Jahrhunderts, hrsg. von Dorothea Redepenning und Joachim Steinheuer, Saarbrucken: Pfau 2006, pp. 26-40.
World premiere: Witten (Wittener Tage fur neue Kammermusik), May 4, 2001. $65.95 - See more - Buy onlinePre-shipment lead time: 3 to 4 weeks | | |
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