Oboe. Hören, lesen & spielen ist die bewährte Bläserschule für dreizehn verschiedene Instrumente, die im Einzel- oder Gruppenunterricht eingesetzt werden kann. Sie ist gemäß den aktuellen Erkenntnissen und Ansprüchen der Musikerziehung konzipiert. Die perfekte Ergänzung zur Methode in drei Bänden bilden diverse Bücher mit Spielliteratur. Sie sind genau auf den Lernfortschritt in Hören, lesen & spielen abgestimmt, können aber auch unabhängig von der Schule eingesetzt werden. Im Klassik-Spielbuch unternehmen die Schüler einen Streifzug durch die Musikgeschichte und lernen die wichtigsten Komponisten der klassischen Musik kennen, von Tielman Susato bis AntonínDvo ák. Die Melodien sind in ansteigendem Schwierigkeitsgrad geordnet und können parallel zu allen drei Bänden von Hören, lesen & spielen verwendet werden. Gut spielbare Klavierbegleitungen aller Stücke liegen der Ausgabe in gedruckter Form bei: zusätzlich mitgeliefert werden Aufnahmen dieser Begleitungen zum Mitspielen, die online zum direkten Abspielen oder Herunterladen zur Verfügung stehen. / Niveau : Très Facile à Facile / Classique / Date parution : 1905-07-10/ Recueil / Hautbois et Piano

Schule Für Oboe. Par KASTELEIN / MICHIEL OLDENKAMP. Hören, lesen and spielen ist die individuelle Bläserschule für dreizehn verschiedene Instrumente, die im Einzel- oder Gruppenunterricht eingesetzt werden kann. Die bewährte Methode ist nach den gegenwärtigen Regeln und Ansprüchen der Musikerziehung zusammengestellt. Sie enthält viele Spiele, Puzzles, Hörübungen, Lieder und Originalkompositionen. Mit der Begleit-CD macht das Üben natürlich doppelt Spaß! Im dritten Band steht das Spielen zahlreicher Stücke an erster Stelle. Theodor Tonleiter erklärt neue Tonleitern, Intervalle und die Bestimmung von Tonarten. Zum Schluss können die Schüler schon selbst zu einem Akkordschema improvisieren. Rhythmische Kenntnissewerden erweitert; die Erweiterung des Tonumfangs geht wiederum mit instrumentenspezifischen Übungen einher. Zusätzlich gibt es Wissenswertes über den Instrumentenbau./ Méthode / Hautbois

Schule für Oboe. Par . Hören, lesen and spielen ist die individuelle Bläserschule für 15 verschiedene Instrumente, die im Einzel- oder Gruppenunterricht eingesetzt werden kann. Die bewährte methode ist nach den gegenwärtigen Regeln und Ansprüchender Musikerziehung zusammengestellt. Sie enthält viele Spiele, Puzzles, Hörübungen, Lieder und Originalkompositionen. Mit den Begleit-Aufnahmen macht das Üben natürlich doppelt Spaß! Diese stehen im MP3-Format als Download oderzum êtreamen zur Verfügung; der Zugang zu den MP3-Tracks (Zugangscode im Buch) ist im Kaufpreis inbegriffen. Im dritten Band steht das Spielen zahlreicher Stücke an erster Stelle. Theodoù Tonleiter erklärt neueTonleitern, Intervalle und die Bestimmung vos Tonarten. Zum Schluss können die Schüler scHow selbst zu einem Akkordschema improvisieren. Rhythmische Kenntnisse werden ausgebaut; die Erweiterung des Tonumfangs geht wiederum mitinstrumentenspezifischen Übungen einher. Zusätzlich gibt es Wissenswertes über den Instrumentenbau./ Méthode / Hautbois

Arrangeur: Paul Harris. Par DAVIES JOHN H. / HARRIS P.. 80 Etudes calibrées pour hautbois réunit dans deux livres une large sélection de répertoire des XVIIIe et XIXe siècles, avec les études Blatt, Brod, Ferling, Fetzen, Garnier, Hinke, Luft et d'autres. Un certain nombre d'études spécialement composées par Paul Harris sont également inclus. Les études sont arrangés en augmentant la difficulté, selon une progression technique soigneusement planifiée. / Répertoire d'Examen / Etude / Hautbois

La référence R19121 de l'éditeur Billaudot dont l'auteur célèbre est Garimond H., qui a pour titre INSPIRATION, a été écrite et composée pour Hautbois et plus particulièrement pour Hautbois Et Piano. Cette partition musicale appartient à la catégorie Classique. / Hautbois Et Piano / Partition

Hören, lesen & spielen ist die individuelle Bläserschule für dreizehn verschiedene Instrumente, die im Einzel- oder Gruppenunterricht eingesetzt werden kann. Die bewährte Methode ist nach den gegenwärtigen Regeln und Ansprüchen der Musikerziehung zusammengestellt. Sie enthält viele Spiele, Puzzles, Hörübungen, Lieder und Originalkompositionen. Zu jedem Band von Hören, lesen & spielen gibt es Spielliteratur, die den Unterricht perfekt ergänzt. Diese Spielbücher mit Soli, Duos und Trios können auch unabhängig von der Schule eingesetzt werden. Zu Band 1 gibt es ein Duobuch sowie ein Triobuch, so dass sich die jungen Musiker schon früh imZusammenspiel üben können. Die Stücke von anerkannten Komponisten und Arrangeuren bringen jede Menge Abwechslung in den Unterricht und eignen sich auch gut für erste Vorspielabende. / Niveau : Facile / Méthode / Hautbois

Hören, lesen & spielen ist die individuelle Bläserschule für dreizehn verschiedene Instrumente, die im Einzel- oder Gruppenunterricht eingesetzt werden kann. Die bewährte Methode ist nach den gegenwärtigen Regeln und Ansprüchen der Musikerziehung zusammengestellt. Sie enthält viele Spiele, Puzzles, Hörübungen, Lieder und Originalkompositionen. Zu jedem Band von Hören, lesen & spielen gibt es Spielliteratur, die den Unterricht perfekt ergänzt. Diese Spielbücher mit Soli, Duos und Trios können auch unabhängig von der Schule eingesetzt werden. Dreizehn Duette von Michiel Oldenkamp und Jaap Kastelein im Duobuch 2 bringen den Schülern nicht nur großenSpaß, sondern nebenbei auch wichtige Aspekte des Musizierens, wie verschiedene Ton- und Taktarten, bei. / Niveau : Facile à Intermédiaire / Méthode / Hautbois

Concerto In C Minor for Oboe Strings and Basso Continuo composed by Matthäus Nikolaus Stulick [or Georg Friedrich Händel or Johann David Heinichen]. Additional parts are available from the publisher separately quickly and cheaply. A 'Piano Reduction' for Oboe and Piano is available separately. There are three versions of this concerto with different assignments: Source A: In the library Schwerin [D-SWl] as „de Sing. Stulick' [Mus.5337]. Source B: In the collection Rheda[D-RH] as „Del Sing. Heinichen' [Ms 389]. Source C: In the univesity library Upsala [S-Uu]als „Dell Sing. Hendell' [i hs. 19:28]. The distribution of a baroque composition under various composers names was not uncommon and usually meant that it was a worthy work of high compositional quality. This Concerto for Oboe Strings and Basso continuo can serve in any case as evidence for this thesis. The question which of the three composers mentioned was the creator of the concert can not be answered conclusively. Two arguments suggest however that Matthäus Nikolaus Stulick (c.1700-1732) is the most likely of the three candidates: - The Schwerin manuscript [Source A] that names Stulick as the composer is the best by far; it contains far fewer errors and inconsistencies than the other two. - The designation of a work by a foreign composer name makes only sense if an unknown composer publishes under a name of a much more prominent composer not vice versa. Why should a work of Handel or at his time well-known Heinichen be played under the name of someone less known? We do not know much about the life of Matthäus Nikolaus Stulick. He

for Oboe, Strings and Basso Continuo. Par MARCELLO ALESSANDRO. Editeur(s) d'origine: Hervig, R. / Voxman, H./ Répertoire / Hautbois et Orchestre

Par DE HAAN JAN. Parallel zu den ersten Stunden Instrumentalunterricht werden die jungen Musiker mit den Stücken dieser Sammlung für das Spielen im Anfängerorchester motiviert. BAND TIME Starter eignet sich für das erste Jahr im Blasorchester und enthält vierstimmige Stücke in vielen verschiedenen Stilen. Der allmählich fortschreitende Schwierigkeitsgrad entspricht dem Stoff der Bläserschule Hören, lesen und spielen Band 1, kann aber auch gut unabhängig davon eingesetzt werden. Die ersten drei Stücke passen sich mit ihren lediglich drei Stimmen dem noch begrenzten Tonumfang an, über den die Schüler in diesem Stadium verfügen. Aus dem gleichen Grund weichen manchmaldieselben Stimmen für unterschiedliche Instrumente leicht voneinander ab. Geringfügige Abweichungen erklären sich außerdem aus manchen besonderen Bedingungen bei einem bestimmten Instrument, zum Beispiel schwierige Tonfolgen. Passend zu der Reihe ist eine CD erhältlich, mit deren Unterstützung die Schüler zu Hause mit richtiger Orchesterbegleitung spielen können. Ein schnellerer Erfolg ist damit gesichert! / Niveau : Très Facile à Facile / Date parution : 1905-06-23/ Méthode / Hautbois

Concerto In C Minor for Oboe Strings and Basso Continuo composed by Matthäus Nikolaus Stulick [or Georg Friedrich Händel or Johann David Heinichen]. Piano reduction. There are three versions of this concerto with different assignments: Source A: In the library Schwerin [D-SWl] as „de Sing. Stulick' [Mus.5337]. Source B: In the collection Rheda [D-RH] as „Del Sing. Heinichen' [Ms 389]. Source C: In the univesity library Upsala [S-Uu]als „Dell Sing. Hendell' [i hs. 19:28]. The distribution of a baroque composition under various composers names was not uncommon and usually meant that it was aworthy work of high compositional quality. This Concerto for Oboe Strings and Basso continuo can serve in any case as evidence for this thesis. The question which of the three composers mentioned was the creator of the concert can not be answered conclusively. Two arguments suggest however that Matthäus Nikolaus Stulick (c.1700-1732) is the most likely of the three candidates: - The Schwerin manuscript [Source A] that names Stulick as the composer is the best by far; it contains far fewer errors and inconsistencies than the other two. - The designation of a work by a foreign composer name makes only sense if an unknown composer publishes under a name of a much more prominent composer not vice versa. Why should a work of Handel or at his time well-known Heinichen be played under the name of someone less known? We do not know much about the life of Matthäus Nikolaus Stulick. He was born around 1700 in Bohemia and worked in the 1730s as concertmaster at the court in Mainz where he died in 1732. Besides two Oboe concertos he composed a concerti à 4 for three wind instruments and BC.

Ausgewählte Werke für den Junior- und D1-Bereich. Par SCHOONENBEEK / PYOTR ILYICH TCHAIKOVSKI / FRANZ JO. Starke Töne ist eine Sammlung, die in Zusammenarbeit mit der Bläserjugend des Bundes Deutscher Blasmusikverbände (BDB) entstanden ist. Die Sammlung enthält eine Auswahl der beliebtesten Titel aus den Literaturlisten zum Jungmusiker-Leistungsabzeichen Bronze (D1) bzw. Junior. Die Vorteile liegen dabei klar auf der Hand: Die Instrumentalisten sparen mit diesem Buch nicht nur wertvolle Vorbereitungszeit, sondern auch bares Geld, denn wer fruüher mehrere Hefte anschaffen musste, hat mit Starke Töne bereits das Beste in einem Band versammelt. Somit befriedigt diese Ausgabe eine lang bestehende Nachfrage. In jeder Ausgabe ist jedes Stuück mit einerKlavierbegleitung notiert; urspruüngliche Solostuücke wurden eigens mit einer neu komponierten Begleitung versehen. Der Klavierpart ist in der Regel einfach bis mittelschwer, sodass die Begleitung auch von fortgeschrittenen Klavierschuülern uübernommen werden kann. Ein großer Vorteil fuür die Vorbereitung auf die praktischen Leistungspruüfungen ist die jedem Heft beiliegende CD, welche die auf einem echten Konzertfluügel aufgenommenen Klavierbegleitungen enthält. Neben Einspielungen im Originaltempo sind die meisten Stuücke zum leichteren Einstudieren auch in einer weiteren Version im langsameren Tempo zu hören. Mit Starke Töne ist in Zusammenarbeit mit dem BDB eine wertvolle Sammlung fuür alle Blasinstrumente und Klavier sowie fuür Schlagzeug entstanden, die selbstverständlich auch unabhängig von den Leistungsabzeichen das Unterrichts- und Vortragsrepertoire fuür jede dieser Besetzungen bereichert. / Niveau : Facile / Recueil / Hautbois et Piano

A Collection of eight easy pieces for either Flute, Oboe, Trumpet, Trombone with piano accompaniment, arranged by C.H. Dearnley. / Hautbois Et Piano

Le concerto pour hautbois a été commandé et créé par François Leleux, le 5 octobre 2008 avec la Philarmonie de chambre de l'Orchestre National de Montpellier - Roussillon sous la direction de David Walter, lors du concert de gala de l'A.F.H. (à l'Opéra Comédie de Montpellier). Chaque mouvement s'inspire d'un peintre italien du début de la Renaissance.1er mouvement : Le Pérugin (1448 - 1523)2ème mouvement : Luca Signorelli (vers 1445 - vers 1523) et plus spécialement la fresque Les Damnés, Orvieto.3ème mouvement : Giovani Bellini (1429 - 1516) et spécialement La Transfiguration, musée Capodimonte, Naples. / Hautbois Et Piano

Par MOZART WOLFGANG AMADEUS. En novembre 1778, Mozart est à Mannheim où il ébauche un deuxième concerto pour hautbois en fa majeur un an après avoir achevé son premier, le concerto en ut majeur KV 314 datant de début 77, le seul qui hélas nous parviendra dans son intégralité. On ne sait rien de la genèse de ce concerto, ni de la raison pour laquelle le compositeur n'acheva que le tutti initial et le début du solo, mais il est fort probable qu'il soit lié à sa rencontre avec Friedrich Ramm comme en témoigne sa correspondance à son père datée du 4 décembre 1777 « un hauboïste qui joue fort bien et qui a un son très pur». Mozart composera pour lui le quatuor KV 370 en 1781. À l'opposé du hautbois, les sopranos disposent chez le compositeur d'un répertoire d'une richesse éblouissante avec souvent un traitement de la voix d'une virtuosité rappelant celle des instruments jouant dans le même registre. Il était donc très tentant de construire un concerto avec deux arias en fa majeur, le KV 538 « Ah se il ciel, begnine stelle » et le KV 638 « Ma que vi fece » sans le récitatif initial. Ces deux airs seront proposés ici avec la partie originale et une proposition légèrement ornementée pour un rendu plus purement instrumental. En guise de deuxième mouvement, j'ai utilisé l 'Andante pour flûte et orchestre KV 315, originellement en do majeur que j'ai baissé d'un ton pour une relation classique fa-si b,-fa. Pour le hautbois, c'est une nouvelle opportunité de se mouvoir dans cette musique à la magique pureté et la vitalité sans cesse renouvelée ! David WALTER / Date parution : 2023-06-01/ Répertoire / Hautbois et Piano