Contenu: Vorwort
Vorworte zur vierten und neunten Auflage
Lasso
Palestrina
Lechner
Cavalieri (1600)
Bach
Händel
Vivaldi
Telemann (1700-1750):
Quintverwandtschaft in Dur
Sextakkord
Quartsextakkord
Chrarkteristische Dissonanzen
Harmoniefremde Töne
Moll
Übermäßiger Dreiklang, neapolitanischer Sextakkord
9-Vorhalt und verminderter Septakkord
Parallelklänge
Parallelen in Dur
Parallelen in Moll
Quintfall-Sequenzen in Dur und Moll - Septakkorde
Erweiterung des Kadenzraumes DD, SS, (D)
DD, SS und (D) in Moll
Verminderter Septakkord als Zwischendominante
Vermolltes Dur
Haydn
Mozart
Beethoven (1770-1810):
Formbildende Rolle der Kadenz
DS 7
Modulation
Modulation zum zweiten Thema
Durchführungsmodulation
Alterierte Akkorde
Harmonik langsamer Einleitungen
Schubert
Beethoven (1800-1828):
Terzverwandtschaft
Leittonverwandtschaft
Chromatische Ton-für-Ton-Klangverwandlung
Schumann (1830-1850):
Funktionsfreie D7-Folgen
Klangunterterzung
Dominantseptnonakkord
Verkürzter Dominantseptakkord?
Befreiung von der Tonika
Oper (1600-1900):
Der breite Pinsel
Bestätigende und handelnde Harmonik (Arie und Szene)
Der italienische fallende Leitton
Drohende Gefahr
Erlösung
Höhepunkt
Tonale Großform-Disposition
Wagner (1857-1882):
Kadenzen im atonikalen Raum
Interpunktion der Dichtung
Funktionsfreie Vierklänge mit Leittonverbindung
Der Tristan-Akkord
Expressivität der Vorhalte
Modell einer Analyse
Liszt (1839-1885):
'Il Penseroso'
Tonalität als Erinnerung
Das Ende der Harmonie-Lehre
Zwei Wege zur Antonalität
Debussy (1900-1918):
Slendro und Ganztonleiter
Gewebe
Mixturen
Harmonie und Satzstruktur als Erfindungseinheit
Von Schönberg bis zur Gegenwart (ab 1914):
Atonale Harmonik (Skrjabin, Schönberg)
Klang und Struktur (Webern)
Harmonisches Gefälle (Hindemith)
Klang als Thema (Messiaen)
Diskussion ausgewählter Klänge
Zeichenerklärung
Wegweiser
Nachtrag (1992): Der Wiener Klang
/ Livre / 290 page(s) / Ismn: 8388607
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