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Trennung
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Trennung
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Johannes Brahms
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David Green
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Trennung
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Tuba-Euphonium Press
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SheetMusicPlus
Tuba solo with piano SKU: TE.TEP10100 Composed by Johannes Brahms. Arranged by David Green. Score. Published by Tuba-Euphonium Press (TE.TEP10100).
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Tuba solo with piano SKU: TE.TEP10100 Composed by Johannes Brahms. Arranged by David Green. Score. Published by Tuba-Euphonium Press (TE.TEP10100).
$15.00
Sonata for 6 Players
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Hans Werner Henze
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Sonata for 6 Players
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Schott Music - Digital
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SheetMusicPlus
Fl. (auch Altfl. u. 2 Sistr.) · Klar. (auch Bassklar., Kb.-Klar. ad lib. u. Handgl.) - S. (P. · Crot. · Marimba · chin. Glöckchen · Beck. ·...
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Fl. (auch Altfl. u. 2 Sistr.) · Klar. (auch Bassklar., Kb.-Klar. ad lib. u. Handgl.) - S. (P. · Crot. · Marimba · chin. Glöckchen · Beck. · Gong · 2 Tamt. · gr. Tr. · Log Drum) - Klav. (auch Cel.) - Vl. (auch Va. u. Handgl.) · Vc. (auch Handgl.) ensemble - difficult - SKU: S9.Q2922 Composed by Hans Werner Henze. This edition: score. Downloadable, Score. Duration 12 minutes. Schott Music - Digital #Q2922. Published by Schott Music - Digital (S9.Q2922). Hans Werner Henze used original music by Scarlatti, Handel and Vivaldi to evoke the baroque lifestyle for a TV film of José Montes-Baquer based on the novella Concierto Barocco by the Cuban Alejo Carpentier; the film music of L’amour à mort by the French master director Alain Resnais was turned into a sonata by Henze.Filmmusik zu Alain Resnais‘ Film „L’amour à mort Alain Resnais hatte mich gebeten, das Vor-, Zwischen- und Nachspiel der Filmmusik so zu schreiben, daß diese den drei Hauptabschnitten, Sätzen bzw. Strukturen untergeordnet wären: Das Vor-spiel war sonatenförmig, das Zwischenspiel als Arie angelegt und das Nachspiel schließlich eine Passacaglia. Die Form sowie das Fortschreiten dieser drei Sätze stehen im direkten Zusammenhang mit der Struktur des Films. Die Sonate enthält zwei kontrastierende Hauptelemente. Hiervon be-zieht sich das eine auf Elisabeth und ihre Ekstase der Liebe und Furcht; das andere verkörpert Bedrohung, Angst und tonales Symbol, das mit der ständig wachsenden Zahl von den Tod betref-fenden Bildern sowie der Faszination, die diese auf Simon aus-üben, in Zusammenhang steht. Der Sonatensatz endet mit dem Tod von Simon. Der zweite Satz, die MELODIE voller tragischer Akzente und versteckter Anspielungen auf Symbole und Gestik der Oper des 18. Jahrhunderts, enthält Hinweise auf den thematischen Stoff des ersten Satzes. Resnais bezeichnet dies als „la separation (die Trennung). Hierbei geht es um die Zeit zwischen Simons Tod und Elisabeths Entscheidung, ihm zu folgen. Im Film wird die MELODIE (deren Zeilen eine fast buchstäbliche Umsetzung des gesprochenen Textes sind, wie z.B. „je te promets (ich verspreche Dir), durch die Handlung und die Dialoge in regelmäßigen Abständen durchbrochen, jedoch dann immer wieder aufgenommen. Vom Konzept her soll sie durchgängig gespielt werden. Die MELODIE verklingt ganz allmählich und nähert sich dem Rezitativ, ja Ausruf, so als wolle sie Elisabeth in ihrem Klagen und ihren Schmerzensschreien unterstützen und mit ihr sagen: „Je déteste la vie sans Simon (Ich verabscheue ein Leben ohne Simon). Die Passacaglia am Schluß stellt „le départ (den Abschied) dar. Der Bass, in der Regel von der Pauke gespielt, besteht aus den hohen Noten des Themas, das (von der Bassklarinette) im 1. Satz eingeführt worden war, um Simon im Reich der Toten zu zeigen. Fragmente und Erinnerungen an vorausgegangene Ereignisse werden durch den beharrlichen Bass im Herzschlag Rhythmus eingeworfen, wobei die Musik aus dem Reich der Toten allmählich von den untersten Registern, gleichsam einer Flut, aufsteigt, den gesamten Raum einnimmt und letztlich alles andere überdeckt und auslöscht. -Hans Werner Henze.
$34.99
Prayers from the Ark
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Alfred Koerppen
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Prayers from the Ark
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Möseler Verlag
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SheetMusicPlus
Female choir (SSAA) and instruments - level 4 SKU: M2.MOS-69449-01 Composed by Alfred Koerppen. Choral score. Möseler Verlag #MOS 69449-01. Published ...
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Female choir (SSAA) and instruments - level 4 SKU: M2.MOS-69449-01 Composed by Alfred Koerppen. Choral score. Möseler Verlag #MOS 69449-01. Published by Möseler Verlag (M2.MOS-69449-01). ISBN 9790203755685.1955 erschien aus der Hand der franzosischen Nonne Carmen Bernos de Gaszold ein Gedichtband unter dem Titel Prieres dans l'Arche - Gebete aus der Arche. Diese Gebete werden den Tieren in den Mund gelegt, die mit Noah, in der drangvollen Enge der Arche vereint, das Ende der Sintflut erwarten. Die Dichterin folgt einer Tradition - man denkt an Asop, La Fontaine und Goethe - wenn sie im Wesen der Kreaturen Spiegelungen menschlicher Schwachen, Fehler und Tugenden erkennt. Denn die in der Wasserwuste gefangenen Tiere reden so fromm, furchtsam, selbstgerecht und banal, wie es menschlich ware. Und auch das Allzumenschliche - Hoffart, Leichtsinn, Neid - kommt zu Wort. Nur dass die Ichbefangenheit der betenden Tiere ihrer Unschuld keinen Abbruch tut. Ihre bedingte und bedrangte Natur findet Gedanken, die uns ein sympathisierendes Lacheln abgewinnt. Der Zyklus schien mir zur Vertonung geeignet, weil er ein religioses Thema unpratentios und originell vortragt und ein Stuck ermoglicht, das die ubliche Trennung zwischen weltlich und geistlich uberschreitet und Konzertsaal und Kirche in Anspruch nehmen kann. Zur Besetzung: Der Frauenchor muss aus den vier ublichen Stimmlagen 1. und 2. Sopran, 1. und 2. Alt bestehen, wobei auch noch Stimmteilungen vorkommen. In Nr. 9 Gebet der Taube wird noch ein (aus dem Chor zu bildendes) Soloquartett gebraucht. Der Instrumentalpart besteht aus einer Oboe und einem Streicherquintett (1. und 2. Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass). Die Besetzung soll solistisch sein, kann aber bei den Streichern (und wenn die Klangbalance zum Chor dies wunschenswert macht) zu einem kleinen Kammerorchester erweitert werden. Der Charakter der Instrumente, ihre Techniken und Farben, erlauben mir realistische Klangmetaphern und physiognomische Parallelen - so, wenn das Cello im Duett mit dem Alt die hochmutige Giraffe in grossintervalligen Sprungen deutet, die rasende Geschaftigkeit der Ameise sich in schnellen Violinbariolagen ausdruckt oder die Oboe ein naturalistisches Rabengekrachz horen lasst. Der Zyklus beginnt mit dem Gebet des Noah. Man stelle sich das Gedrange und Geschrei vor, dass die Arche erfullt, die hochgehenden Wogen, den prasselnden Regen, und mitten darin den Urvater Noah, dem sich der Ausruf entringt: Herr, was fur ein Zirkus! Seine Ausbruche korrespondieren mit dem auf- und niederwogenden Streichersatz, bis der Sturm sich legt, die Wogen sich glatten und Noah in der mehrmals gedehnten Phrase Es dauert lange seine Ergebung und Hoffnung ausdruckt. Nach dem pharisaischen Gebet der Giraffe ergreift die Schildkrote das Wort. Ihr Instrument ist die Bratsche. Ihre schnaufende Kurzatmigkeit hindert sie, ihr Gebet zusammenhangend zu sprechen. Der fleissigen Ameise - sie erbost sich sehr uber die Grille, deren Wirtshausmusik sie unterbricht - folgt der Hahn mit hellen und scharfen Tonen. Er ist es, der die Sonne aufgehen lasst; man kann es in dem sich auffaltenden Klang der Coda horen. Der vergessliche Schmetterling taumelt in immer neu variierten Oboenfiguren durch die glasernen Sommerklange von Streicherflageoletts, bis es ihm einfallt, was er sagen wollte: Amen. Das Schwein bekennt sich zu seiner schnuffelnden und grunzenden Natur, die, von den Streichern mit rauhem Bogendruck gezeichnet, in der Coda durch eine stille F-Dur-Kantilene eine sonderbare Verklarung erfahrt. Vor uns die Sintflut ruft der Rabe, und sein durchdringender Oboenschrei ubertont das Wogen und Schwanken der Streicher, die hier Motive aus dem Gebet des Noah wieder aufnehmen. In der darauf eintretenden Stille bieten die Instrumente verschiedene Themen an, die folgenlos verschwinden - um nach dem Altsolo Die Arche wartet sich in einem ruhig-feierlichen a-cappella-Satz mit alternierendem Soloquartett wieder zusammenzufinden und das Werk in reinem Es-Dur beschliessen. Alfred Koerppen.
$11.95
Prayers from the Ark
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Alfred Koerppen
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Prayers from the Ark
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Möseler Verlag
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SheetMusicPlus
Female choir (SSAA) and instruments - level 4 SKU: M2.MOS-69449 Composed by Alfred Koerppen. Score. 56 pages. Möseler Verlag #MOS 69449. Published by ...
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Female choir (SSAA) and instruments - level 4 SKU: M2.MOS-69449 Composed by Alfred Koerppen. Score. 56 pages. Möseler Verlag #MOS 69449. Published by Möseler Verlag (M2.MOS-69449). ISBN 9790203755678.1955 erschien aus der Hand der franzosischen Nonne Carmen Bernos de Gaszold ein Gedichtband unter dem Titel Prieres dans l'Arche - Gebete aus der Arche. Diese Gebete werden den Tieren in den Mund gelegt, die mit Noah, in der drangvollen Enge der Arche vereint, das Ende der Sintflut erwarten. Die Dichterin folgt einer Tradition - man denkt an Asop, La Fontaine und Goethe - wenn sie im Wesen der Kreaturen Spiegelungen menschlicher Schwachen, Fehler und Tugenden erkennt. Denn die in der Wasserwuste gefangenen Tiere reden so fromm, furchtsam, selbstgerecht und banal, wie es menschlich ware. Und auch das Allzumenschliche - Hoffart, Leichtsinn, Neid - kommt zu Wort. Nur dass die Ichbefangenheit der betenden Tiere ihrer Unschuld keinen Abbruch tut. Ihre bedingte und bedrangte Natur findet Gedanken, die uns ein sympathisierendes Lacheln abgewinnt. Der Zyklus schien mir zur Vertonung geeignet, weil er ein religioses Thema unpratentios und originell vortragt und ein Stuck ermoglicht, das die ubliche Trennung zwischen weltlich und geistlich uberschreitet und Konzertsaal und Kirche in Anspruch nehmen kann. Zur Besetzung: Der Frauenchor muss aus den vier ublichen Stimmlagen 1. und 2. Sopran, 1. und 2. Alt bestehen, wobei auch noch Stimmteilungen vorkommen. In Nr. 9 Gebet der Taube wird noch ein (aus dem Chor zu bildendes) Soloquartett gebraucht. Der Instrumentalpart besteht aus einer Oboe und einem Streicherquintett (1. und 2. Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass). Die Besetzung soll solistisch sein, kann aber bei den Streichern (und wenn die Klangbalance zum Chor dies wunschenswert macht) zu einem kleinen Kammerorchester erweitert werden. Der Charakter der Instrumente, ihre Techniken und Farben, erlauben mir realistische Klangmetaphern und physiognomische Parallelen - so, wenn das Cello im Duett mit dem Alt die hochmutige Giraffe in grossintervalligen Sprungen deutet, die rasende Geschaftigkeit der Ameise sich in schnellen Violinbariolagen ausdruckt oder die Oboe ein naturalistisches Rabengekrachz horen lasst. Der Zyklus beginnt mit dem Gebet des Noah. Man stelle sich das Gedrange und Geschrei vor, dass die Arche erfullt, die hochgehenden Wogen, den prasselnden Regen, und mitten darin den Urvater Noah, dem sich der Ausruf entringt: Herr, was fur ein Zirkus! Seine Ausbruche korrespondieren mit dem auf- und niederwogenden Streichersatz, bis der Sturm sich legt, die Wogen sich glatten und Noah in der mehrmals gedehnten Phrase Es dauert lange seine Ergebung und Hoffnung ausdruckt. Nach dem pharisaischen Gebet der Giraffe ergreift die Schildkrote das Wort. Ihr Instrument ist die Bratsche. Ihre schnaufende Kurzatmigkeit hindert sie, ihr Gebet zusammenhangend zu sprechen. Der fleissigen Ameise - sie erbost sich sehr uber die Grille, deren Wirtshausmusik sie unterbricht - folgt der Hahn mit hellen und scharfen Tonen. Er ist es, der die Sonne aufgehen lasst; man kann es in dem sich auffaltenden Klang der Coda horen. Der vergessliche Schmetterling taumelt in immer neu variierten Oboenfiguren durch die glasernen Sommerklange von Streicherflageoletts, bis es ihm einfallt, was er sagen wollte: Amen. Das Schwein bekennt sich zu seiner schnuffelnden und grunzenden Natur, die, von den Streichern mit rauhem Bogendruck gezeichnet, in der Coda durch eine stille F-Dur-Kantilene eine sonderbare Verklarung erfahrt. Vor uns die Sintflut ruft der Rabe, und sein durchdringender Oboenschrei ubertont das Wogen und Schwanken der Streicher, die hier Motive aus dem Gebet des Noah wieder aufnehmen. In der darauf eintretenden Stille bieten die Instrumente verschiedene Themen an, die folgenlos verschwinden - um nach dem Altsolo Die Arche wartet sich in einem ruhig-feierlichen a-cappella-Satz mit alternierendem Soloquartett wieder zusammenzufinden und das Werk in reinem Es-Dur beschliessen. Alfred Koerppen.
$56.95
Prayers from the Ark
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Alfred Koerppen
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Prayers from the Ark
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Möseler Verlag
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Female choir (SSAA) and instruments (oboe, violin I, violin II, viola, cello, double bass) - level 4 SKU: M2.MOS-69449-60 Composed by Alfred Koerppen. Se...
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Female choir (SSAA) and instruments (oboe, violin I, violin II, viola, cello, double bass) - level 4 SKU: M2.MOS-69449-60 Composed by Alfred Koerppen. Set of parts. Möseler Verlag #MOS 69449-60. Published by Möseler Verlag (M2.MOS-69449-60). ISBN 9790203755692.1955 erschien aus der Hand der franzosischen Nonne Carmen Bernos de Gaszold ein Gedichtband unter dem Titel Prieres dans l'Arche - Gebete aus der Arche. Diese Gebete werden den Tieren in den Mund gelegt, die mit Noah, in der drangvollen Enge der Arche vereint, das Ende der Sintflut erwarten. Die Dichterin folgt einer Tradition - man denkt an Asop, La Fontaine und Goethe - wenn sie im Wesen der Kreaturen Spiegelungen menschlicher Schwachen, Fehler und Tugenden erkennt. Denn die in der Wasserwuste gefangenen Tiere reden so fromm, furchtsam, selbstgerecht und banal, wie es menschlich ware. Und auch das Allzumenschliche - Hoffart, Leichtsinn, Neid - kommt zu Wort. Nur dass die Ichbefangenheit der betenden Tiere ihrer Unschuld keinen Abbruch tut. Ihre bedingte und bedrangte Natur findet Gedanken, die uns ein sympathisierendes Lacheln abgewinnt. Der Zyklus schien mir zur Vertonung geeignet, weil er ein religioses Thema unpratentios und originell vortragt und ein Stuck ermoglicht, das die ubliche Trennung zwischen weltlich und geistlich uberschreitet und Konzertsaal und Kirche in Anspruch nehmen kann. Zur Besetzung: Der Frauenchor muss aus den vier ublichen Stimmlagen 1. und 2. Sopran, 1. und 2. Alt bestehen, wobei auch noch Stimmteilungen vorkommen. In Nr. 9 Gebet der Taube wird noch ein (aus dem Chor zu bildendes) Soloquartett gebraucht. Der Instrumentalpart besteht aus einer Oboe und einem Streicherquintett (1. und 2. Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass). Die Besetzung soll solistisch sein, kann aber bei den Streichern (und wenn die Klangbalance zum Chor dies wunschenswert macht) zu einem kleinen Kammerorchester erweitert werden. Der Charakter der Instrumente, ihre Techniken und Farben, erlauben mir realistische Klangmetaphern und physiognomische Parallelen - so, wenn das Cello im Duett mit dem Alt die hochmutige Giraffe in grossintervalligen Sprungen deutet, die rasende Geschaftigkeit der Ameise sich in schnellen Violinbariolagen ausdruckt oder die Oboe ein naturalistisches Rabengekrachz horen lasst. Der Zyklus beginnt mit dem Gebet des Noah. Man stelle sich das Gedrange und Geschrei vor, dass die Arche erfullt, die hochgehenden Wogen, den prasselnden Regen, und mitten darin den Urvater Noah, dem sich der Ausruf entringt: Herr, was fur ein Zirkus! Seine Ausbruche korrespondieren mit dem auf- und niederwogenden Streichersatz, bis der Sturm sich legt, die Wogen sich glatten und Noah in der mehrmals gedehnten Phrase Es dauert lange seine Ergebung und Hoffnung ausdruckt. Nach dem pharisaischen Gebet der Giraffe ergreift die Schildkrote das Wort. Ihr Instrument ist die Bratsche. Ihre schnaufende Kurzatmigkeit hindert sie, ihr Gebet zusammenhangend zu sprechen. Der fleissigen Ameise - sie erbost sich sehr uber die Grille, deren Wirtshausmusik sie unterbricht - folgt der Hahn mit hellen und scharfen Tonen. Er ist es, der die Sonne aufgehen lasst; man kann es in dem sich auffaltenden Klang der Coda horen. Der vergessliche Schmetterling taumelt in immer neu variierten Oboenfiguren durch die glasernen Sommerklange von Streicherflageoletts, bis es ihm einfallt, was er sagen wollte: Amen. Das Schwein bekennt sich zu seiner schnuffelnden und grunzenden Natur, die, von den Streichern mit rauhem Bogendruck gezeichnet, in der Coda durch eine stille F-Dur-Kantilene eine sonderbare Verklarung erfahrt. Vor uns die Sintflut ruft der Rabe, und sein durchdringender Oboenschrei ubertont das Wogen und Schwanken der Streicher, die hier Motive aus dem Gebet des Noah wieder aufnehmen. In der darauf eintretenden Stille bieten die Instrumente verschiedene Themen an, die folgenlos verschwinden - um nach dem Altsolo Die Arche wartet sich in einem ruhig-feierlichen a-cappella-Satz mit alternierendem Soloquartett wieder zusammenzufinden und das Werk in reinem Es-Dur beschliessen. Alfred Koerppen.
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