| Late Romatic German Lieder (Version 2.0)
Voice solo [CD Sheet Music] Subito Music
By German. For Vocal. (Voice). CD Sheet Music (Version 2.0). PDF file on CD. 170...(+)
By German. For Vocal. (Voice). CD Sheet Music (Version 2.0). PDF file on CD. 1700 pages. Published by Subito Music.
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| Musik fur Gottesdienst, Spiel und Fest Carus Verlag
SKU: CA.1290100 Composed by Various. Edited by Gunther Kretzschmar. This ...(+)
SKU: CA.1290100 Composed by Various. Edited by Gunther Kretzschmar. This edition: Paperbound. Choral collections for children's choir; Hymns by Martin Luther: Ausgaben mit mehreren Luther-Liedern. Musik fur Gottesdienst, Spiel und Fest. Psalms, German, Songs for children, Secular choral music, Special days, Ascension, New year, Easter and Eastertide, Whitsun, Reformation day, Praise and thanks, Morning, midday, evening. Collection. Composed 1992-96. 160 pages. Carus Verlag #CV 12.901/00. Published by Carus Verlag (CA.1290100). ISBN 9790007088194. $28.95 - See more - Buy onlinePre-shipment lead time: 2 to 3 weeks | | |
| Wagner Opera Vocal Scores (Version 2.0) Voice solo [CD Sheet Music] Subito Music
By Richard Wagner. For Opera. (Vocal Scores). CD Sheet Music (Version 2.0). PDF ...(+)
By Richard Wagner. For Opera. (Vocal Scores). CD Sheet Music (Version 2.0). PDF file on CD. 5000 pages. Published by Subito Music.
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| Gemeinsam unterwegs. Lieder und Texte zur Okumene [collection] Carus Verlag
Composed by Various. Edited by Wolfgang Bretschneider / Gunter Ruddat / Andreas ...(+)
Composed by Various. Edited by Wolfgang Bretschneider / Gunter Ruddat / Andreas Busch / Inken Christiansen / Martin von Essen / Jan Janssen / Stefan Klockner / Helmut Kruger / Arnd Schomerus / Lioba Speer. This edition: Paperbound. Gemeinsam unterwegs. Lieder- und Gebetb. einzeln. Unison hymns, Hymn settings, Eucharist, Communion, Peace and justice, Prayer, Praise and thanks. Collection. 184 pages. Published by Carus Verlag
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| Violin School - Volume 1 - Beginner Schott
German Violin - very easy to easy SKU: HL.49003656 German Edition....(+)
German Violin - very easy to easy SKU: HL.49003656 German Edition. Composed by Erich und Elma Doflein. This edition: Saddle stitching. Sheet music. Edition Schott. Ein Lehrgang der Violintechnik verbunden mit Musiklehre und Ubung des Zusammenspiels. Classical, Instruction. 64 pages. Schott Music #ED2201. Published by Schott Music (HL.49003656). ISBN 9790001036405. UPC: 073999941944. 9.0x12.0x0.221 inches. German. Das Geigen-Schulwerk will die Muhe des Lernens vom ersten Anfang an mit der Freude am eigenen Musizieren verbinden. Deshalb findet auf jeder Stufe des Lehrgangs gute Musikstucke und Lieder, die schon gelingen konnen und zugleich zur Aufgabe stellen, was zur Technik des Geigenspiels erlernt werden muss. Der Lehrgang der Spieltechnik ist somit stets verbunden mit der Schulung des musikalischen Empfindens, Verstehens und Gestaltens. Durch schrittweise Eroberung des Tonraums sowie durch eingefugte Erfindungsubungen wird zudem die Durchbildung des Gehors zu aktiver Tonvorstellung gefordert. Alle technischen Aufgaben findet man an leichtesten Ubungen eingefuhrt und in Kapiteln zusammengefasst, die jeweils zu schwereren Aufgaben fortschreiten. Hierbei ist dafur gesorgt, dass der Schuler selbst einsehen kann, warum er diese oder jene Aufgabe gestellt bekommt; stets wird ein Musikstuck geboten, das sogleich die Bewahrung des technisch Gelernten ermoglicht. Zur Ubung des Zusammenspiels ist fur die Mehrzahl der Beispiele die Duettform gewahlt worden, wobei sich alle Satzarten von der einfachsten Begleitung bis zu reicher Kontrapunktik finden; oft kann der Schuler selbst oder ein etwas fortgeschrittener Mitschuler die zweite Stimme spielen. Da der Lernende schon hier auf die verschiedenen Moglichkeiten der Haus- und Kammermusik vorbereitet werden soll, findet er Musik der verschiedensten Stilarten aus den Jahrhunderten unserer Musikgeschichte, die heute noch und heute wieder in unserem Musikleben lebendig sind. Die Erfahrung hat gezeigt, dass ein solches Nebeneinander durchaus moglich ist. Wichtig war jedoch, stets originale Duettstucke auszuwahlen, um von den sonst ublichen und nicht immer kunstlerisch befriedigenden Bearbeitungen absehen zu konnen. Auch wurden neue Stucke in der Musiksprache der Gegenwart fur das Werk geschrieben. Die oft reichliche Auswahl musikalischer Beispiele fur jede geigerische Aufgabe erscheint notwendig bei einem Schulwerk, dass nicht nur fur eine einzige Altersstufe verwendbar sein soll; es wird deshalb ofters notwendig sein, nur das jeweils Geeignetste auszuwahlen.Die vorliegende dritte Fassung des Schulwerks bringt neue Verbesserungen. Die unumganglich notwendigen technischen Ubungen sind, besonders im ersten Heft bei der Einfuhrung der verschiedenen Griffarten, genau aufgezeichnet worden, wahrend die fruheren Fassungen des Schulwerks mehr Erganzungen vom Lehrer forderten. Anweisungen zur Ubetechnik der einzelnen Stucke von Fall zu Fall durfen jedoch wohl dem Lehrer uberlasse bleiben. Einige neu aufgenommen Vorubungen fur das jeweils nachfolgende Spielstuck sollen als Anregung hierfur dienen. Zur Beschleunigung des Lehrgangs wurde auf einige fur den technischen Fortschritt weniger wichtige Stucke verzichtet. Kamen schon in der zweiten Fassung neue Beispiele aus der deutschen Volksmusik, sowie aus der klassischen und romantischen Violinliteratur hinzu, so ist nunmehr die Zahl der Stucke aus der Musik der Gegenwart vermehrt worden, die von Paul Hindemith, Bela Bartok und Carl Orff fur dieses Schulwerk geschaffen worden waren. $22.99 - See more - Buy online | | |
| Old Composers from the Early Days of the Organ Playing Organ Breitkopf & Härtel
Organ SKU: BR.EB-3938 12 Compositions of the 15th and 16th Century...(+)
Organ SKU: BR.EB-3938 12 Compositions of the 15th and 16th Century. Composed by Arnold Schering. Edited by Arnold Schering. Solo instruments; stapled. Edition Breitkopf. Renaissance/early Baroque; Baroque. Score. 40 pages. Breitkopf and Haertel #EB 3938. Published by Breitkopf and Haertel (BR.EB-3938). ISBN 9790004162057. 12 x 9 inches. Antoine Brumel (ca. 1460-ca. 1520) Um 1460 in den franzosischen Niederlanden geboren, wirkte Antoine Brumel 1483 als Vorsanger an der Kathedrale zu Chartres, spater in Laon. 1498-1500 war er Chormeister an Notre-Dame in Paris. Uber Lyon kam er 1505 als Nachfolger Josquins an den Hof Alfonsos I. von Ferrara und starb wahrscheinlich um 1520. Brumel gilt als einer der bedeutendsten ,,Niederlander der Josquin-Generation. Er schrieb uberwiegend Kirchenmusik: Messen (u.a. die 12stimmige Missa ,,Et ecce terrae motus, die noch 1570 in Munchen unter der Leitung Orlando di Lassos aufgefuhrt wurde), Motetten, Magnificat-Vertonungen und Bicinien, ferner einige Chansons. Brumel ist ein Meister des polyphonen Satzes; gelegentlich treten homophone Partien auf (Missa ,,Dringhs). Hans Buchner (1483-1538) Buchner wurde am 26. Oktober 1483 in Ravensburg (Wurttemberg) geboren. Bereits in jungen Jahren kam er nach Augsburg und Innsbruck, wo er Schuler Paul Hofhaimers war. In Wien lernte er in der kaiserlichen Hofkantorei wahrscheinlich Heinrich Isaac und Ludwig Senfl kennen. 1506 wurde Buchner Organist in Konstanz. Er starb im Jahre 1538. Von ihm sind zahlreiche Kompositionen (Orgelwerke, Motetten, Lieder, Tanze) erhalten. Buchners Hauptwerk ist das ,,Fundamentum, ein theoretisch-praktisches Lehrbuch der Orgelspielkunst. Es enthalt Anweisungen zur Improvisation, zum Orgelspiel und zur lntavolierung sowie 145 Orgelkompositionen. Heinrich Finck (1444/45-1527) Finck stammt wahrscheinlich aus Bamberg, wo er um 1444/45 geboren wurde. Uber sein Leben ist wenig bekannt. Er wirkte an der koniglich-polnischen Hofkapelle in Krakau und Warschau, war aber daneben viel auf Reisen. 1510 wurde er Kapellmeister am Hof des Herzogs von Wurttemberg, wirkte spater am erzbischoflichen Hof in Salzburg und erhielt im hohen Alter die Stelle des Hofkapellmeisters Ferdinands I. in Wien, wo er am 9. Juni 1527 starb. Von Heinrich Fincks Kompositionen ist nur ein kleiner Teil uberliefert. An erster Stelle sind seine deutschen Lieder zu nennen; ausserdem schrieb Finck Messen (Missa in summis) und Motetten. Der Komponist gilt als der erste deutsche Grossmeister der Musik. Seine Fruhwerke zeigen zum Teil noch eine karge Dreistimmigkeit mit harten Zusammenklangen; spater wird sein Satz vollklingender, wahrscheinlich unter dem Einfluss der ,,Niederlander (Isaac). Josquin Desprez (ca.1440-1521/24) Josquin ist der beruhmteste Meister seiner Epoche, die nach ihm als Joaquin-Zeit bezeichnet wird. Er wurde um 1440 wahrscheinlich in der Picardie geboren und soll Schuler Ockeghems gewesen sein. 1459-1472 war Josquin Sanger der Mailander Domkantorei, 1473-1479 Mitglied der Kapelle am Hof der Sforza in Mailand. 1486-1494 wird Josquin als Mitglied der papstlichen Sangerkapelle in Rom genannt. Seine Tatigkeit als Chordirektor am Dom zu Cambrai 1495-1499 ist urkundlich nicht gesichert. Er komponierte fur den Hof Konig Ludwigs XII. von Frankreich und fur den Hof der Este in Ferrara. 1502 wurde Josquin von Ercole I. als Kapellmeister nach Ferrara berufen, wo er bis zum Tode des Herzogs (1505) blieb. Sein Nachfolger wurde Brumel. Joaquin kehrte in seine Heimat zuruck und wurde zum Probst der Kirche Notre-Dame in Conde (Hennegau) ernannt. wo er am 27. August 1521 starb. Als Komponist gelangte Josquin bereits zu Lebzeiten zu europaischer Beruhmtheit. Sein Stil beeinflusste das gesamte musikalische Schaffen in Europa bis in die Palestrina-Zeit. Unter seinen Werken sind an erster Stelle die Messen zu nennen (darunter ,,L' homme arme, Missa sine nomine, sein Meisterwerk ,,La sol fa re mi, die zart-lyrische Messe ,,Ave maris stella, die Reprasentationsmesse ,,Hercules Dux Ferrariae und die Spatwerke ,,De beata virgine, ,,Pange lingua und ,,Da pacem); weiterhin schrieb er Motetten (u. a. ,,Stabat mater, ,,Miserere mei, ,,Memor esto verbi tui, ,,De profundis, ,,In exitu Israel, ,,Laudate pueri Dominum) und Chansons (die bekanntesten sind ,,Adieu mes amours, ,,Mille regretz und ,,J' ay bien cause). Josquin ist einer der genialsten Musiker aller Zeiten. Sein streng polyphoner Satz fuhrt konsequent den Stil Ockeghems weiter. Josquin erreicht in seinen Werken die hochste Meisterschaft im konstruktiv-imitatorischen Stil der ,,Niederlander. Gleichzeitig uberwindet er jedoch das nur Artistische dieser Kunst; sein subjektiv gefarbtes, von individuellem Ausdruckswillen bestimmtes Wort-Ton-Verhaltnis wird zum Ideal der Renaissancemusik. Josquins Kompositionslehre wurde 1552 von seinem Schuler Adrian Petit Coclico im ,,Compendium musicae aufgezeichnet. Heinrich Isaac (ca. 1450-1517) Isaac wurde kurz vor 1450 in den Niederlanden geboren. Er war wahrscheinlich Schuler Squarcialupis in Florenz und wirkte in Ferrara und am Hof Lorenzos de' Medici in Florenz. 1484 weilte er gleichzeitig mit Paul Hofhaimer in Innsbruck, war danach bis 1494 wieder in Florenz und wurde 1496 Hofkomponist Maximilians I. in Augsburg und Wien. Er unternahm zahlreiche Reisen (u.a. 1497-1500 an den Hof Friedrichs des Weisen nach Torgau, 1503-1505 zu Ercole I. nach Ferrara). Spater lebte Isaac in Konstanz, wo er sein Motettenwerk ,,Chorale Constantinum (1550 von seinem Schuler Ludwig Senfl herausgegeben) schuf; von 1514 bis zu seinem Tode 1517 lebte er wieder in Florenz. Isaac ist einer der vielseitigsten Musiker seiner Zeit. Er ist in allen musikalischen Nationalstilen sattelfest. Der Bogen seines Schaffens spannt sich vom Konstruktivismus der niederlandischen Polyphonie bis zur anmutigen Intimitat des schlichten Renaissance-Satzes. Isaac schrieb Messen (u. a. die beruhmte ,,Missa carminum), Motetten (,,Chorale Constantinum), Chorlieder und Chorsatze auf deutsche, franzosische und italienische Texte (sein Satz ,,Innsbruck, ich muss dich lassen wurde weltberuhmt) sowie Instrumentalsatze. Johannes Martini (1430/40-ca.1500) Der um 1430/40 in Flandern geborene Komponist wirkte 1474 neben Josquin und Compere an der Mailander Hofkapelle. 1475 wurde er Mitglied der Hofkapelle zu Ferrara, wo er noch 1492 tatig war. Sein Todesjahr ist unbekannt. Nach 1500 wird Martini nicht mehr in den Listen bekannter Komponisten gefuhrt. Von Martini sind Messen, Motetten und Chansons uberliefert, die stilistisch von Dufay und Ockeghem beeinflusst sind. Eine gewisse Erstarrung des Stils ist unverkennbar. Gregor Meyer (ca. 1510-1576) Meyer wurde um 1510 in Sackingen geboren und wirkte um 1535 bis 1558 als Organist in Solothurn, 1561 bis zu seinem Tode 1576 am Munster zu Basel. Auf Veranlassung Glareans schrieb Meyer fur dessen ,,Dodekachordon (1547) zahlreiche Kompositionsbeispiele; ausserdem sind in anderen Sammlungen einige Kanons, Motetten, einzelne Messsatze und kirchliche und weltliche Lieder erhalten. Jacob Obrecht (1450/51-1505) Als einziger der grossen ,,Niederlander stammt Obrecht aus dem nordniederlandischen Raum; er wurde wahrscheinlich am 22. November 1450 in Bergen op Zoom geboren. 1476-1478 war er Chormeister in Utrecht, 1479-1484 in seiner Heimatstadt. 1484/85 wirkte er als Kapellmeister an der Kathedrale in Cambrai und anschliessend in Brugge. 1487/88 besuchte Obrecht den Hof Ercoles I. von Ferrara. 1492 finden wir ihn als Chormeister an Notre-Dame zu Antwerpen, 1496 in Bergen op Zoom, 1498 in Brugge. 1500 schied er krankheitshalber aus dem Dienst und lebte bis 1504 in Antwerpen. Auf einer Reise nach Ferrara starb er im Jahre 1505 (angeblich an der Pest). Von Obrechts Kompositionen sind etwa 25 Messen (darunter ,,Maria zart, ,,L' homme arme, ,,Caput, ,,Je ne demande, ,,Fortuna desperata), Motetten und Chansons auf niederlandische, franzosische und italienische Texte uberliefert. Obrecht gehort mit Josquin, lsaac und Pierre de la Rue zu den Grossmeistern der Josquin-Zeit. Er setzt die Polyphonie Dufays und Ockeghems fort, doch spielen bei ihm die Durchimitation wie auch das bei Josquin stark ausgepragte Wort-Ton-Verhaltnis eine geringe Rolle. Obrechts Musik ist durch ihre vitale Kraft, Spontaneitat des Ausdrucks, klare Periodenbildung, den Hang zum vollen harmonischen Satz und ein neues Tonalitatsbewusstsein gekennzeichnet. Im Spatwerk ist der Einfluss des volkstumlichen italienischen Liedes festzustellen. Obrechte ausgepragter Penonalstil ist so unnachahmlich, dass er keine Fortsetzer fand. Nicht zu Unrecht wird Obrecht als der grosse ,,Aussenseiter zwischen den Perioden Dufay-Ockeghem und Josquin-Isaac bezeichnet. Marbrianus de Orto (ca. 1450-1529) Orto stammt moglicherweise ebenfalls aus Flandern; sein Geburtsjahr ist nicht bekannt. 1484-1494 war er gleichzeitig mit Josquin papstlicher Kapellsanger in Rom, spater (1505) am Hofe Philipps des Schonen von Burgund. Orto starb 1529 in Nivelles. Von ihm sind Messen, Motetten und Chansons erhalten. Vermutlich redigierte er wahrend seines romischen Aufenthaltes gemeinsam mit Josquin die Bearbeitung Duf'ayscher Hymnen. Ortos Messen reichen nicht an die Spitzenleistungen seiner Zeit (Josquin, Obrecht) heran; bedeutender sind seine Motetten, wie etwa die Motette ,,Ave Maria, die Petrucci 1501 an die Spitze seines ,,Odhecaton stellte, und die Vergil-Motette ,,Dulces exuviae. $24.95 - See more - Buy onlinePre-shipment lead time: 3 to 4 weeks | | |
| Stuttgarter Stuttg Liederbl Liedprogr Dsb Schott
Choir a cappella or with instrumentsn SKU: HL.49025754 Liedprogramm de...(+)
Choir a cappella or with instrumentsn SKU: HL.49025754 Liedprogramm des deutschen Sangerbundes. Composed by Stuttgarter. This edition: Saddle stitching. Sheet music. Schott Chorverlag (Choral Music). Choral Score. 20 pages. Schott Music #C 43566. Published by Schott Music (HL.49025754). ISBN 9790001012836. German. Zum 14. Deutschen Sangerbundesfest vom 2.-5. August 1956 in Stuttgart. $5.95 - See more - Buy online | | |
| Music with Robert Schumann Orchestra Breitkopf & Härtel
Orchestra (2.2.2.2. - 4.3.3.0. - timp.perc - hp -str) SKU: BR.PB-4862-07 ...(+)
Orchestra (2.2.2.2. - 4.3.3.0. - timp.perc - hp -str) SKU: BR.PB-4862-07 Study score. Composed by Jurg Baur. Softbound. Partitur-Bibliothek (Score Library). World premiere: Hannover, March 13, 1972 Music post-1945. Study Score. Composed 1972. 82 pages. Duration 15'. Breitkopf and Haertel #PB 4862-07. Published by Breitkopf and Haertel (BR.PB-4862-07). ISBN 9790004206591. 7 x 9.5 inches. Variationen (Ouverture / Thema / Variation / Coda), Lyrisches Intermezzo (Sostenuto), Symphonische Nachklange (Allegro con moto).Immer wieder lassen sich Komponisten von Themen alterer oder auch zeitgenossischer Meister zu Variations-Zyklen anregen (Brahms: Handel- und Haydn-Variationen, Reger: Mozart-Variationen, Holler: Sweelinck-Variationen). Themen von Robert Schumann fanden bisher relativ selten Beachtung - (Regers Schumann-Variationen fur zwei Klaviere sind eine Ausnahme) - vielleicht, weil sie zu sehr in sich vollendet und abgeschlossen sind und deshalb kaum Moglichkeiten zur Veranderung enthalten. Dennoch beschaftigte mich schon langer die Idee, eine ,,Musik mit Schumann, Nachklange oder Erinnerungen an Schumann zu gestalten, mit der Absicht, ein heiteres, liebenswurdiges (und nachdenkliches) Werk zu schreiben, einmal ohne Experimente-, als ,,Divertimento fur den Normalhorer, gelegentlich behutsam verbunden mit modernen Techniken - nicht ohne hintergrundigen Humor. Der 1. Satz wurde inspiriert von den ,,Papillons (opus 2 fur Klavier); er gliedert sich in vier variationsahnliche Abschnitte. Die ,,Ouverture exponiert drei kurze Themen, die sich trotz ihres gegensatzlichen Charakters wie selbstverstandlich erganzen (Einleitungsgirlande und Schlussfanfare der Papillons und das bekannte Anfangsmotiv aus ,,Vogel als Prophet). Die Abschnitte ,,Thema, ,,Variationen und ,,Coda entwickeln und verandern das Hauptthema der ,,Papillons; dieses dominiert uber weite Strecken des Satzes und wird mit den Motiven der Ouverture kombiniert. Vielfaltig gegliedert ist das ,,Lyrische Intermezzo. Zu Beginn gewinnt ein Motiv aus den ,,Nachtstucken (fur Klavier) Bedeutung, taucht mehrere Male auf, von mehrtonigen b-a-c-h Clustern ,,gestort. Im Mittelpunkt stehen das Thema des 2. Satzes der g-moll Klavier-Sonate op. 22 (ein Mondnachtlied ohne Worte; Holzblaser) und ein Adagio-Gedanke aus dem Klavier-Zyklus ,,Kreisleriana (tiefe Streicher); beide Themen werden kontrapunktiert von zwolftonigen Strukturen und Klangbandern (Holzblaser). Die ,,Fruhlings-Symphonie-Fanfare eroffnet das Finale. Danach bilden sich uber rotierenden Klangflachen (Streicher) einzelne Tone und Intervalle, aleatorisch frei, verdichten sich, wie aus der Erinnerung auftauchend, zu Motiven aus Schumanns bekanntester Symphonie. Nach diesem zogernden Beginn entwickelt sich ein fast klassisch anmutender Sonaten-Durchfuhrungsteil mit mehreren melodischen Gedanken (Kopfmotiv der g-moll Klaviersonate, tanzerische und ostinate Themen aus der Fruhlings-Symphonie), die zum Teil in- und ubereinander geschichtet werden, bis auf dem Hohepunkt des Satzes das Schlussthema der Klavierfantasie op. 17, pathetisch-ironisch in den Blechblasern erklingt. Eine kurze Reprise mit dem Hauptgedanken fuhrt zur Anfangsfanfare zuruck; der Satz verklingt im pianissimo. Wollte man dem ganzen opus ein Motto voranstellen, dann die Schumann-Uberschrift (aus den Kinderszenen) : ,,Fast zu ernst - aber eben nur ,,fast. (Jurg Baur)CD:Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, cond. Hanns-Martin SchneidtCD Thorofon CTH 2270 Bibliography:Wallerang, Lars: Die Orchesterwerke Jurg Baurs als Dialog zwischen Tradition und Moderne, Koln: Dohr 2003.Nonnenmann, Rainer: Vergegenwartigungen. Umgang mit historischem Material bei Zimmermann, Baur, Killmayer, Schnebel und Zender, in: Jurg Baur, hrsg. von Ulrich Tadday (= Musik-Konzepte. Neue Folge, Heft 184/185), Munchen: Edition Text+Kritik 2019, S. 26-46. $79.95 - See more - Buy onlinePre-shipment lead time: 3 to 4 weeks | | |
| Meditazione sopra Gesualdo Organ Breitkopf & Härtel
Organ SKU: BR.EB-8042 Fantasia grande in sette stazioni. Composed ...(+)
Organ SKU: BR.EB-8042 Fantasia grande in sette stazioni. Composed by Jurg Baur. Solo instruments; Softcover. Edition Breitkopf. World premiere Dusseldorf, September 26, 1978 Music post-1945. Score. Composed 1977. 32 pages. Duration 8'. Breitkopf and Haertel #EB 8042. Published by Breitkopf and Haertel (BR.EB-8042). ISBN 9790004174418. 9 x 12 inches. Diese weitausgesponnene, vielteilige Fantasie folgt den Spuren eines der eigenwilligsten Spatrenaissancemeister, der durch ungewohnliche chromatische Fortschreitungen und kuhne Harmonik den Stil und den Ausdruck jener Zeit zu Ende gepragt hat. Die sieben Stationen in dieser Komposition sind charakteristische Zitate aus Madrigalen Don Carlo Gesualos, des Principe de Venosa (um 1560 - 1613). Aus den vertonbaren Buchstaben seines Namens (g-e-es-a-d) entsteht eine pragnante Intervallfolge, die als Leitmotiv in. variierter Gestalt haufig wiederkehrt. Das letzte Zitat ist identisch mit dem ersten; so schliesst sich die Folge der Stationen zu einem Ring. Der Text des Kernzitats lautet: Moro lasso al mio duolo (Ich sterbe, ach an meiner Qual), Die sieben Stationen gliedern als formale und inhaltliche Schwer- und Ruhepunkte den Verlauf des gesamten Stucks; der Beginn eines jeden neuen Zitats wird durch eine vorangehende Pause oder eine Klangfermate verdeutlicht. Dagegen bilden die sechs Intermezzi (die eigentlichen Meditationen) in ihrem verschiedenartigen Bewegungsablauf wirksame Kontrastflachen, die sich entweder aus den ruhigen Stationen unmerklich entwickeln (z. B.: A, B und E) oder in schroffem Gegensatz zu dem vorhergehenden oder nachfolgenden Abschnitt stehen. Eine Introduzione (Entwicklung des Leitmotivs) und eine Reduzione umrahmen das Werk. Anstelle eines Ausklangs im Pianissimo kann der Interpret eine jah auffahrende Schlusswendung im Fortissimo wahlen. Alte und neue Ausdrucksmittel sollen in dieser Meditation als These und Antithese gegenubergestellt und zur Synthese gefuhrt werden. (Jurg Baur) CD: Martin Herchenroder CD Koch 3-1846-3 H1 Bibliography : Abels , Robert: Studien zur Gesualdo-Rezeption durch Komponisten des 20. Jahrhunderts (= Studien zur Musik 20), Leiden u. a.: Wilhelm Fink 2017, pp. 277-345, 485-489. Richter , Reinhold: Zwischen Tradition und Avantgarde zwischen Zweifel und Hoffnung. Einige Notizen zur Chor- und Orgelmusik von Jurg Baur anlasslich des 85. Geburtstages im vergangenen November, in: Forum Kirchenmusik 54 (2003), Heft 6, pp. 23-31. Voigt , Michael: Man steht in einer Tradition, die man fortsetzt: Zum Orgelwerk von Jurg Baur, in: Forum Kirchenmusik 61 (2010), Heft 3, p. 35.
World premiere: Dusseldorf, September 26, 1978. $54.95 - See more - Buy onlinePre-shipment lead time: 3 to 4 weeks | | |
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