SKU: BR.EB-8670
ISBN 9790004180624. 9 x 12 inches.
In Ewigkeit dich loben has now become a permanent fixture in the every-day repertoire of many church musicians. The editor's four-volume concept has proven to be both handy and compelling. With its limitation to the main section of the new Evangelical Hymnal, however, many eager organists increasingly began to ask for preludes to beloved church hymns that are found in the various regional sections of the Hymnal, such as Als ich bei meinen Schafen wacht, Freunde, dass der Mandelzweig and Herr, deine Liebe. In this selection from the approximately 700 hymns of the regional section, the editor has included hymns which have a long history and are thus quite well known, but also certain hymns which are found in more than one regional section. The result is a stylistically varied palette of traditional pieces and newer, lesser known ones that should stimulate the imagination of every organist.in Ewigkeit dich loben features preludes for all the hymns contained in the new Protestant Hymnbook (Evangelisches Gesangbuch, EG)..
SKU: HL.49015236
ISBN 9790001072564.
Top Music an der Orgel ist besonders geeignet fur den zeitgemassen Instrumentalunterricht, bietet aber auch gleizeitig alles fur das Selbststudium. 5 Bande mit insgesamt 40 Lektionen, sinnvoll aufeinander abgestimmt, ermoglichen fur Schuler jeden Alters einen originellen Einstieg in das Orgelspiel. Pop-music, Internationale Folklore, aber auch Populare Klassik und kirchliche Musik.
SKU: SU.27020280
Commissioned for the 2017 Montréal Organ Festival, Concordia Salus: A Fantasy for Organ received its name from the motto of the city of Montréal, of which the Latin component translates as salvation through harmony. The work divides roughly into 3 sections. The first section introduces two main contrasting themes. The second section develops the main material through a series of gestures that have an improvisatory feeling--something akin to an extended cadenza. The final section of the piece recapitulates the primary thematic material through bold, triumphant, and fanfare-like statements, culminating in a tipple forte, full organ sound.Organ Duration: 8' Composed: 2017 Published by: Distributed Composer.
SKU: BR.EB-3938
ISBN 9790004162057. 12 x 9 inches.
Antoine Brumel (ca. 1460-ca. 1520) Um 1460 in den franzosischen Niederlanden geboren, wirkte Antoine Brumel 1483 als Vorsanger an der Kathedrale zu Chartres, spater in Laon. 1498-1500 war er Chormeister an Notre-Dame in Paris. Uber Lyon kam er 1505 als Nachfolger Josquins an den Hof Alfonsos I. von Ferrara und starb wahrscheinlich um 1520. Brumel gilt als einer der bedeutendsten ,,Niederlander der Josquin-Generation. Er schrieb uberwiegend Kirchenmusik: Messen (u.a. die 12stimmige Missa ,,Et ecce terrae motus, die noch 1570 in Munchen unter der Leitung Orlando di Lassos aufgefuhrt wurde), Motetten, Magnificat-Vertonungen und Bicinien, ferner einige Chansons. Brumel ist ein Meister des polyphonen Satzes; gelegentlich treten homophone Partien auf (Missa ,,Dringhs). Hans Buchner (1483-1538) Buchner wurde am 26. Oktober 1483 in Ravensburg (Wurttemberg) geboren. Bereits in jungen Jahren kam er nach Augsburg und Innsbruck, wo er Schuler Paul Hofhaimers war. In Wien lernte er in der kaiserlichen Hofkantorei wahrscheinlich Heinrich Isaac und Ludwig Senfl kennen. 1506 wurde Buchner Organist in Konstanz. Er starb im Jahre 1538. Von ihm sind zahlreiche Kompositionen (Orgelwerke, Motetten, Lieder, Tanze) erhalten. Buchners Hauptwerk ist das ,,Fundamentum, ein theoretisch-praktisches Lehrbuch der Orgelspielkunst. Es enthalt Anweisungen zur Improvisation, zum Orgelspiel und zur lntavolierung sowie 145 Orgelkompositionen. Heinrich Finck (1444/45-1527) Finck stammt wahrscheinlich aus Bamberg, wo er um 1444/45 geboren wurde. Uber sein Leben ist wenig bekannt. Er wirkte an der koniglich-polnischen Hofkapelle in Krakau und Warschau, war aber daneben viel auf Reisen. 1510 wurde er Kapellmeister am Hof des Herzogs von Wurttemberg, wirkte spater am erzbischoflichen Hof in Salzburg und erhielt im hohen Alter die Stelle des Hofkapellmeisters Ferdinands I. in Wien, wo er am 9. Juni 1527 starb. Von Heinrich Fincks Kompositionen ist nur ein kleiner Teil uberliefert. An erster Stelle sind seine deutschen Lieder zu nennen; ausserdem schrieb Finck Messen (Missa in summis) und Motetten. Der Komponist gilt als der erste deutsche Grossmeister der Musik. Seine Fruhwerke zeigen zum Teil noch eine karge Dreistimmigkeit mit harten Zusammenklangen; spater wird sein Satz vollklingender, wahrscheinlich unter dem Einfluss der ,,Niederlander (Isaac). Josquin Desprez (ca.1440-1521/24) Josquin ist der beruhmteste Meister seiner Epoche, die nach ihm als Joaquin-Zeit bezeichnet wird. Er wurde um 1440 wahrscheinlich in der Picardie geboren und soll Schuler Ockeghems gewesen sein. 1459-1472 war Josquin Sanger der Mailander Domkantorei, 1473-1479 Mitglied der Kapelle am Hof der Sforza in Mailand. 1486-1494 wird Josquin als Mitglied der papstlichen Sangerkapelle in Rom genannt. Seine Tatigkeit als Chordirektor am Dom zu Cambrai 1495-1499 ist urkundlich nicht gesichert. Er komponierte fur den Hof Konig Ludwigs XII. von Frankreich und fur den Hof der Este in Ferrara. 1502 wurde Josquin von Ercole I. als Kapellmeister nach Ferrara berufen, wo er bis zum Tode des Herzogs (1505) blieb. Sein Nachfolger wurde Brumel. Joaquin kehrte in seine Heimat zuruck und wurde zum Probst der Kirche Notre-Dame in Conde (Hennegau) ernannt. wo er am 27. August 1521 starb. Als Komponist gelangte Josquin bereits zu Lebzeiten zu europaischer Beruhmtheit. Sein Stil beeinflusste das gesamte musikalische Schaffen in Europa bis in die Palestrina-Zeit. Unter seinen Werken sind an erster Stelle die Messen zu nennen (darunter ,,L' homme arme, Missa sine nomine, sein Meisterwerk ,,La sol fa re mi, die zart-lyrische Messe ,,Ave maris stella, die Reprasentationsmesse ,,Hercules Dux Ferrariae und die Spatwerke ,,De beata virgine, ,,Pange lingua und ,,Da pacem); weiterhin schrieb er Motetten (u. a. ,,Stabat mater, ,,Miserere mei, ,,Memor esto verbi tui, ,,De profundis, ,,In exitu Israel, ,,Laudate pueri Dominum) und Chansons (die bekanntesten sind ,,Adieu mes amours, ,,Mille regretz und ,,J' ay bien cause). Josquin ist einer der genialsten Musiker aller Zeiten. Sein streng polyphoner Satz fuhrt konsequent den Stil Ockeghems weiter. Josquin erreicht in seinen Werken die hochste Meisterschaft im konstruktiv-imitatorischen Stil der ,,Niederlander. Gleichzeitig uberwindet er jedoch das nur Artistische dieser Kunst; sein subjektiv gefarbtes, von individuellem Ausdruckswillen bestimmtes Wort-Ton-Verhaltnis wird zum Ideal der Renaissancemusik. Josquins Kompositionslehre wurde 1552 von seinem Schuler Adrian Petit Coclico im ,,Compendium musicae aufgezeichnet. Heinrich Isaac (ca. 1450-1517) Isaac wurde kurz vor 1450 in den Niederlanden geboren. Er war wahrscheinlich Schuler Squarcialupis in Florenz und wirkte in Ferrara und am Hof Lorenzos de' Medici in Florenz. 1484 weilte er gleichzeitig mit Paul Hofhaimer in Innsbruck, war danach bis 1494 wieder in Florenz und wurde 1496 Hofkomponist Maximilians I. in Augsburg und Wien. Er unternahm zahlreiche Reisen (u.a. 1497-1500 an den Hof Friedrichs des Weisen nach Torgau, 1503-1505 zu Ercole I. nach Ferrara). Spater lebte Isaac in Konstanz, wo er sein Motettenwerk ,,Chorale Constantinum (1550 von seinem Schuler Ludwig Senfl herausgegeben) schuf; von 1514 bis zu seinem Tode 1517 lebte er wieder in Florenz. Isaac ist einer der vielseitigsten Musiker seiner Zeit. Er ist in allen musikalischen Nationalstilen sattelfest. Der Bogen seines Schaffens spannt sich vom Konstruktivismus der niederlandischen Polyphonie bis zur anmutigen Intimitat des schlichten Renaissance-Satzes. Isaac schrieb Messen (u. a. die beruhmte ,,Missa carminum), Motetten (,,Chorale Constantinum), Chorlieder und Chorsatze auf deutsche, franzosische und italienische Texte (sein Satz ,,Innsbruck, ich muss dich lassen wurde weltberuhmt) sowie Instrumentalsatze. Johannes Martini (1430/40-ca.1500) Der um 1430/40 in Flandern geborene Komponist wirkte 1474 neben Josquin und Compere an der Mailander Hofkapelle. 1475 wurde er Mitglied der Hofkapelle zu Ferrara, wo er noch 1492 tatig war. Sein Todesjahr ist unbekannt. Nach 1500 wird Martini nicht mehr in den Listen bekannter Komponisten gefuhrt. Von Martini sind Messen, Motetten und Chansons uberliefert, die stilistisch von Dufay und Ockeghem beeinflusst sind. Eine gewisse Erstarrung des Stils ist unverkennbar. Gregor Meyer (ca. 1510-1576) Meyer wurde um 1510 in Sackingen geboren und wirkte um 1535 bis 1558 als Organist in Solothurn, 1561 bis zu seinem Tode 1576 am Munster zu Basel. Auf Veranlassung Glareans schrieb Meyer fur dessen ,,Dodekachordon (1547) zahlreiche Kompositionsbeispiele; ausserdem sind in anderen Sammlungen einige Kanons, Motetten, einzelne Messsatze und kirchliche und weltliche Lieder erhalten. Jacob Obrecht (1450/51-1505) Als einziger der grossen ,,Niederlander stammt Obrecht aus dem nordniederlandischen Raum; er wurde wahrscheinlich am 22. November 1450 in Bergen op Zoom geboren. 1476-1478 war er Chormeister in Utrecht, 1479-1484 in seiner Heimatstadt. 1484/85 wirkte er als Kapellmeister an der Kathedrale in Cambrai und anschliessend in Brugge. 1487/88 besuchte Obrecht den Hof Ercoles I. von Ferrara. 1492 finden wir ihn als Chormeister an Notre-Dame zu Antwerpen, 1496 in Bergen op Zoom, 1498 in Brugge. 1500 schied er krankheitshalber aus dem Dienst und lebte bis 1504 in Antwerpen. Auf einer Reise nach Ferrara starb er im Jahre 1505 (angeblich an der Pest). Von Obrechts Kompositionen sind etwa 25 Messen (darunter ,,Maria zart, ,,L' homme arme, ,,Caput, ,,Je ne demande, ,,Fortuna desperata), Motetten und Chansons auf niederlandische, franzosische und italienische Texte uberliefert. Obrecht gehort mit Josquin, lsaac und Pierre de la Rue zu den Grossmeistern der Josquin-Zeit. Er setzt die Polyphonie Dufays und Ockeghems fort, doch spielen bei ihm die Durchimitation wie auch das bei Josquin stark ausgepragte Wort-Ton-Verhaltnis eine geringe Rolle. Obrechts Musik ist durch ihre vitale Kraft, Spontaneitat des Ausdrucks, klare Periodenbildung, den Hang zum vollen harmonischen Satz und ein neues Tonalitatsbewusstsein gekennzeichnet. Im Spatwerk ist der Einfluss des volkstumlichen italienischen Liedes festzustellen. Obrechte ausgepragter Penonalstil ist so unnachahmlich, dass er keine Fortsetzer fand. Nicht zu Unrecht wird Obrecht als der grosse ,,Aussenseiter zwischen den Perioden Dufay-Ockeghem und Josquin-Isaac bezeichnet. Marbrianus de Orto (ca. 1450-1529) Orto stammt moglicherweise ebenfalls aus Flandern; sein Geburtsjahr ist nicht bekannt. 1484-1494 war er gleichzeitig mit Josquin papstlicher Kapellsanger in Rom, spater (1505) am Hofe Philipps des Schonen von Burgund. Orto starb 1529 in Nivelles. Von ihm sind Messen, Motetten und Chansons erhalten. Vermutlich redigierte er wahrend seines romischen Aufenthaltes gemeinsam mit Josquin die Bearbeitung Duf'ayscher Hymnen. Ortos Messen reichen nicht an die Spitzenleistungen seiner Zeit (Josquin, Obrecht) heran; bedeutender sind seine Motetten, wie etwa die Motette ,,Ave Maria, die Petrucci 1501 an die Spitze seines ,,Odhecaton stellte, und die Vergil-Motette ,,Dulces exuviae.
SKU: GI.G-003028
The second volume in this series that follows Feet Don’t Fail Me Now! Attractive and accessible, these organ pieces incorporate basic pedal for the advancing organist. The trio format helps the player acquire independence of hands-on separate manuals and the chant melodies are useful for the entire church year. Includes: Adoro Te Devote (Heavenly We Adore Thee), Attende Domine (Draw Near, O Lord), Ave Maria (Hail Mary), Creator Alme Siderum (Creator of the Stars of Night), Divinum Mysterium (Of the Father’s Love Begotten), O Filii et Filiae (O Sons and Daughters), Pange Lingua (Sing My Tongue), Parce, Domine (Sing my Tongue), Puer Natus Est in Bethlehem (A Child is Born in Bethlehem), Veni Creator Spiritus (Come, Creator Spirit), Veni, Emmanuel (O Come, O Come, Emmanuel), and Victimae Paschali Laudes (Praise the Paschal Victim).
SKU: BR.EB-8042
World premiere Dusseldorf, September 26, 1978
ISBN 9790004174418. 9 x 12 inches.
Diese weitausgesponnene, vielteilige Fantasie folgt den Spuren eines der eigenwilligsten Spatrenaissancemeister, der durch ungewohnliche chromatische Fortschreitungen und kuhne Harmonik den Stil und den Ausdruck jener Zeit zu Ende gepragt hat. Die sieben Stationen in dieser Komposition sind charakteristische Zitate aus Madrigalen Don Carlo Gesualos, des Principe de Venosa (um 1560 - 1613). Aus den vertonbaren Buchstaben seines Namens (g-e-es-a-d) entsteht eine pragnante Intervallfolge, die als Leitmotiv in. variierter Gestalt haufig wiederkehrt. Das letzte Zitat ist identisch mit dem ersten; so schliesst sich die Folge der Stationen zu einem Ring. Der Text des Kernzitats lautet: Moro lasso al mio duolo (Ich sterbe, ach an meiner Qual), Die sieben Stationen gliedern als formale und inhaltliche Schwer- und Ruhepunkte den Verlauf des gesamten Stucks; der Beginn eines jeden neuen Zitats wird durch eine vorangehende Pause oder eine Klangfermate verdeutlicht. Dagegen bilden die sechs Intermezzi (die eigentlichen Meditationen) in ihrem verschiedenartigen Bewegungsablauf wirksame Kontrastflachen, die sich entweder aus den ruhigen Stationen unmerklich entwickeln (z. B.: A, B und E) oder in schroffem Gegensatz zu dem vorhergehenden oder nachfolgenden Abschnitt stehen. Eine Introduzione (Entwicklung des Leitmotivs) und eine Reduzione umrahmen das Werk. Anstelle eines Ausklangs im Pianissimo kann der Interpret eine jah auffahrende Schlusswendung im Fortissimo wahlen. Alte und neue Ausdrucksmittel sollen in dieser Meditation als These und Antithese gegenubergestellt und zur Synthese gefuhrt werden. (Jurg Baur) CD: Martin Herchenroder CD Koch 3-1846-3 H1 Bibliography : Abels , Robert: Studien zur Gesualdo-Rezeption durch Komponisten des 20. Jahrhunderts (= Studien zur Musik 20), Leiden u. a.: Wilhelm Fink 2017, pp. 277-345, 485-489. Richter , Reinhold: Zwischen Tradition und Avantgarde zwischen Zweifel und Hoffnung. Einige Notizen zur Chor- und Orgelmusik von Jurg Baur anlasslich des 85. Geburtstages im vergangenen November, in: Forum Kirchenmusik 54 (2003), Heft 6, pp. 23-31. Voigt , Michael: Man steht in einer Tradition, die man fortsetzt: Zum Orgelwerk von Jurg Baur, in: Forum Kirchenmusik 61 (2010), Heft 3, p. 35.World premiere: Dusseldorf, September 26, 1978.
SKU: HL.48024623
ISBN 9781784543907. UPC: 888680940775. 9.0x12.0x0.096 inches.
A major addition to the repertoire of transcriptions for organ, the whole suite or any one of the movements will delight performers and audiences alike. Vaughan Williams's original score for military band of 1923 (orchestrated by Gordon Jacob the following year) was a milestone in the introduction of English folk song to the classical repertory which both he and his friend Holst championed. Over its three contrasting movements (two marches separated by an intermezzo) no fewer than nine folk songs are presented, in both lively and emotive style. Greg Morris, organist at London's Temple Church, has deftly arranged the suite, providing generic registration suggestions for a romantic instrument, but in the hands of imaginative players the score will readily transfer to organs of most styles and eras.
SKU: CA.5600300
ISBN 9790007188047.
The organ is the instrument on which the young Giacomo Puccini began his career as a musician. Through the rediscovery of a considerable number of hand-written pieces, which he composed after 1870 as part of his duties as organist in the churches of Lucca, several primary sources are now available. These give an insight into the beginnings of his musical activities which have only been known about from anecdotes from his first biographers until now. Puccini's organ repertoire includes works which were typical for liturgical organ music at that time: sonatas for the main sections of the mass, versets which were substituted for Gregorian chant, marches, which were played after the mass (exceptionally even waltzes), and even a pastorale for Christmas time. This music was written with the sound of instruments made in Tuscany in mind. These have just one manual, a 8 foot Principale register and a small pedalboard always coupled to the manual. In addition there were several solo stops divided into bass and soprano.Puccini contributed with originality to the renewal of Italian organ practice, which began in his day to discard its operatic style in favor of a style more suited to the liturgy.
SKU: HL.49005800
ISBN 9790001062619.
SKU: CA.2039214
ISBN 9790007194642. Key: A minor. Language: German. Text: von Preussen, Albrecht. Text: Albrecht von Preussen.
Score available separately - see item CA.2039200.
SKU: CA.2039209
ISBN 9790007035075. Key: A minor. Language: German. Text: von Preussen, Albrecht. Text: Albrecht von Preussen.