SSAA Choral; Orchestra; Piano Accompaniment (Accompaniment Score and Parts)

SKU: HL.292869

Composed by Rosephanye Powell. Arranged by Jace Wittig. Gentry Publications. General Worship, Sacred. Softcover. Pavane Publishing #JG2518B. Published by Pavane Publishing (HL.292869).

UPC: 888680932565. 9.0x12.0x0.149 inches.

The Colorado all-state treble choir stood outside their hotel rooms, many stories high, singers at all levels, singing this arrangement into the attrium in the center. The sound was compelling and so it was recorded on someone's iPhone and posted on YouTube. Then it went viral. The next you know it was programmed for the ACDA National Convention. It is a stunning arrangement that builds just right.

Arranged by Anne Raugh, Deke Sharon. For 2 soprano voices and 2 alto voices. Format: full score (parts not included). With 4-part vocal notation (SSAA), lyrics and performance notes. 58 pages. 6.75x10.5 inches. Published by Contemporary A Cappella Publishing. female

By Daley. For SSAA choir, a cappella. Choral octavo. Published by Alliance Music Publications. (AMP 0536)

By Bob Chilcott. For SA and SSAA choir unaccompanied. Upper Voices. Secular, Choral Leaflet. Vocal score. 16 pages. Duration 4'. Published by Oxford University Press

By Bob Chilcott. For SSAA choir and piano. Upper Voices. Sacred, Choral Leaflet. Vocal score. 12 pages. Duration 4'. Published by Oxford University Press

Female choir (SSAA) and instruments - level 4

SKU: M2.MOS-69449-01

Composed by Alfred Koerppen. Choral score. Möseler Verlag #MOS 69449-01. Published by Möseler Verlag (M2.MOS-69449-01).

ISBN 9790203755685.

1955 erschien aus der Hand der franzosischen Nonne Carmen Bernos de Gaszold ein Gedichtband unter dem Titel Prieres dans l'Arche - Gebete aus der Arche. Diese Gebete werden den Tieren in den Mund gelegt, die mit Noah, in der drangvollen Enge der Arche vereint, das Ende der Sintflut erwarten. Die Dichterin folgt einer Tradition - man denkt an Asop, La Fontaine und Goethe - wenn sie im Wesen der Kreaturen Spiegelungen menschlicher Schwachen, Fehler und Tugenden erkennt. Denn die in der Wasserwuste gefangenen Tiere reden so fromm, furchtsam, selbstgerecht und banal, wie es menschlich ware. Und auch das Allzumenschliche - Hoffart, Leichtsinn, Neid - kommt zu Wort. Nur dass die Ichbefangenheit der betenden Tiere ihrer Unschuld keinen Abbruch tut. Ihre bedingte und bedrangte Natur findet Gedanken, die uns ein sympathisierendes Lacheln abgewinnt. Der Zyklus schien mir zur Vertonung geeignet, weil er ein religioses Thema unpratentios und originell vortragt und ein Stuck ermoglicht, das die ubliche Trennung zwischen weltlich und geistlich uberschreitet und Konzertsaal und Kirche in Anspruch nehmen kann. Zur Besetzung: Der Frauenchor muss aus den vier ublichen Stimmlagen 1. und 2. Sopran, 1. und 2. Alt bestehen, wobei auch noch Stimmteilungen vorkommen. In Nr. 9 Gebet der Taube wird noch ein (aus dem Chor zu bildendes) Soloquartett gebraucht. Der Instrumentalpart besteht aus einer Oboe und einem Streicherquintett (1. und 2. Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass). Die Besetzung soll solistisch sein, kann aber bei den Streichern (und wenn die Klangbalance zum Chor dies wunschenswert macht) zu einem kleinen Kammerorchester erweitert werden. Der Charakter der Instrumente, ihre Techniken und Farben, erlauben mir realistische Klangmetaphern und physiognomische Parallelen - so, wenn das Cello im Duett mit dem Alt die hochmutige Giraffe in grossintervalligen Sprungen deutet, die rasende Geschaftigkeit der Ameise sich in schnellen Violinbariolagen ausdruckt oder die Oboe ein naturalistisches Rabengekrachz horen lasst. Der Zyklus beginnt mit dem Gebet des Noah. Man stelle sich das Gedrange und Geschrei vor, dass die Arche erfullt, die hochgehenden Wogen, den prasselnden Regen, und mitten darin den Urvater Noah, dem sich der Ausruf entringt: Herr, was fur ein Zirkus! Seine Ausbruche korrespondieren mit dem auf- und niederwogenden Streichersatz, bis der Sturm sich legt, die Wogen sich glatten und Noah in der mehrmals gedehnten Phrase Es dauert lange seine Ergebung und Hoffnung ausdruckt. Nach dem pharisaischen Gebet der Giraffe ergreift die Schildkrote das Wort. Ihr Instrument ist die Bratsche. Ihre schnaufende Kurzatmigkeit hindert sie, ihr Gebet zusammenhangend zu sprechen. Der fleissigen Ameise - sie erbost sich sehr uber die Grille, deren Wirtshausmusik sie unterbricht - folgt der Hahn mit hellen und scharfen Tonen. Er ist es, der die Sonne aufgehen lasst; man kann es in dem sich auffaltenden Klang der Coda horen. Der vergessliche Schmetterling taumelt in immer neu variierten Oboenfiguren durch die glasernen Sommerklange von Streicherflageoletts, bis es ihm einfallt, was er sagen wollte: Amen. Das Schwein bekennt sich zu seiner schnuffelnden und grunzenden Natur, die, von den Streichern mit rauhem Bogendruck gezeichnet, in der Coda durch eine stille F-Dur-Kantilene eine sonderbare Verklarung erfahrt. Vor uns die Sintflut ruft der Rabe, und sein durchdringender Oboenschrei ubertont das Wogen und Schwanken der Streicher, die hier Motive aus dem Gebet des Noah wieder aufnehmen. In der darauf eintretenden Stille bieten die Instrumente verschiedene Themen an, die folgenlos verschwinden - um nach dem Altsolo Die Arche wartet sich in einem ruhig-feierlichen a-cappella-Satz mit alternierendem Soloquartett wieder zusammenzufinden und das Werk in reinem Es-Dur beschliessen. Alfred Koerppen.

Female choir (SSAA) and instruments - level 4

SKU: M2.MOS-69449

Composed by Alfred Koerppen. Score. 56 pages. Möseler Verlag #MOS 69449. Published by Möseler Verlag (M2.MOS-69449).

ISBN 9790203755678.

1955 erschien aus der Hand der franzosischen Nonne Carmen Bernos de Gaszold ein Gedichtband unter dem Titel Prieres dans l'Arche - Gebete aus der Arche. Diese Gebete werden den Tieren in den Mund gelegt, die mit Noah, in der drangvollen Enge der Arche vereint, das Ende der Sintflut erwarten. Die Dichterin folgt einer Tradition - man denkt an Asop, La Fontaine und Goethe - wenn sie im Wesen der Kreaturen Spiegelungen menschlicher Schwachen, Fehler und Tugenden erkennt. Denn die in der Wasserwuste gefangenen Tiere reden so fromm, furchtsam, selbstgerecht und banal, wie es menschlich ware. Und auch das Allzumenschliche - Hoffart, Leichtsinn, Neid - kommt zu Wort. Nur dass die Ichbefangenheit der betenden Tiere ihrer Unschuld keinen Abbruch tut. Ihre bedingte und bedrangte Natur findet Gedanken, die uns ein sympathisierendes Lacheln abgewinnt. Der Zyklus schien mir zur Vertonung geeignet, weil er ein religioses Thema unpratentios und originell vortragt und ein Stuck ermoglicht, das die ubliche Trennung zwischen weltlich und geistlich uberschreitet und Konzertsaal und Kirche in Anspruch nehmen kann. Zur Besetzung: Der Frauenchor muss aus den vier ublichen Stimmlagen 1. und 2. Sopran, 1. und 2. Alt bestehen, wobei auch noch Stimmteilungen vorkommen. In Nr. 9 Gebet der Taube wird noch ein (aus dem Chor zu bildendes) Soloquartett gebraucht. Der Instrumentalpart besteht aus einer Oboe und einem Streicherquintett (1. und 2. Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass). Die Besetzung soll solistisch sein, kann aber bei den Streichern (und wenn die Klangbalance zum Chor dies wunschenswert macht) zu einem kleinen Kammerorchester erweitert werden. Der Charakter der Instrumente, ihre Techniken und Farben, erlauben mir realistische Klangmetaphern und physiognomische Parallelen - so, wenn das Cello im Duett mit dem Alt die hochmutige Giraffe in grossintervalligen Sprungen deutet, die rasende Geschaftigkeit der Ameise sich in schnellen Violinbariolagen ausdruckt oder die Oboe ein naturalistisches Rabengekrachz horen lasst. Der Zyklus beginnt mit dem Gebet des Noah. Man stelle sich das Gedrange und Geschrei vor, dass die Arche erfullt, die hochgehenden Wogen, den prasselnden Regen, und mitten darin den Urvater Noah, dem sich der Ausruf entringt: Herr, was fur ein Zirkus! Seine Ausbruche korrespondieren mit dem auf- und niederwogenden Streichersatz, bis der Sturm sich legt, die Wogen sich glatten und Noah in der mehrmals gedehnten Phrase Es dauert lange seine Ergebung und Hoffnung ausdruckt. Nach dem pharisaischen Gebet der Giraffe ergreift die Schildkrote das Wort. Ihr Instrument ist die Bratsche. Ihre schnaufende Kurzatmigkeit hindert sie, ihr Gebet zusammenhangend zu sprechen. Der fleissigen Ameise - sie erbost sich sehr uber die Grille, deren Wirtshausmusik sie unterbricht - folgt der Hahn mit hellen und scharfen Tonen. Er ist es, der die Sonne aufgehen lasst; man kann es in dem sich auffaltenden Klang der Coda horen. Der vergessliche Schmetterling taumelt in immer neu variierten Oboenfiguren durch die glasernen Sommerklange von Streicherflageoletts, bis es ihm einfallt, was er sagen wollte: Amen. Das Schwein bekennt sich zu seiner schnuffelnden und grunzenden Natur, die, von den Streichern mit rauhem Bogendruck gezeichnet, in der Coda durch eine stille F-Dur-Kantilene eine sonderbare Verklarung erfahrt. Vor uns die Sintflut ruft der Rabe, und sein durchdringender Oboenschrei ubertont das Wogen und Schwanken der Streicher, die hier Motive aus dem Gebet des Noah wieder aufnehmen. In der darauf eintretenden Stille bieten die Instrumente verschiedene Themen an, die folgenlos verschwinden - um nach dem Altsolo Die Arche wartet sich in einem ruhig-feierlichen a-cappella-Satz mit alternierendem Soloquartett wieder zusammenzufinden und das Werk in reinem Es-Dur beschliessen. Alfred Koerppen.

By Francis Scott Key, music by John Stafford Smith. Arranged by Mark Hayes. Choir Secular. Women's Choir. Choral Octavo. Choral Designs. Patriotic. 8 pages. Published by Alfred Music Publishing

SSAA and Piano Choral; Piano Accompaniment (SSAA Choir) - easy

SKU: HL.49046248

Irish Folksong SSAA and Piano Schott Choral Music. Composed by Alwin Michael Schronen. This edition: Saddle stitching. Sheet music. Choral. Classical, Folk, Irish. Octavo. Composed 2017. 8 pages. Duration 210 seconds. Schott Music #C59530. Published by Schott Music (HL.49046248).

ISBN 9790001207218. UPC: 842819105169. 0.031 inches. English.

Composing soulful and expressive choral music has been the trademark of Alwin Michael Schronen for many years. A hauntingly beautiful testimony to that is his arrangement of Sally Gardens for upper voices (SSAA) and piano. This traditional Irish folk song is based on one of the first love poems by William Butler Yeats. Its melody is characterized by simplicity and catchiness which are maintained by Schronen in a clean and natural manner in an easy-to-play choral setting for four female or childrens voices singing in unison over long passages and are only seldom divided into four voices. The warm sounds of the easily playable piano accompaniment emphasize the melancholy and touching air of this wonderful Irish folk tune. A catchy tune - guaranteed!

SSAA Double Choir a cappella. By Richard Nance. (SSAA/SSAA A Cappella). Walton Choral. Size 6.75x10.5 inches. 16 pages. Published by Walton Music.

SSAA, a cappella

SKU: SU.80300116

For SSAA, a cappella. Composed by Katherine Dienes. Vocal/Choral, Sacred Choral. A cappella. Choral Octavo. Treble Clef Music Press #80300116. Published by Treble Clef Music Press (SU.80300116).

Choral phrases end on sustained sixth chords, forming a background for soprano and alto solos in octaves. Subtle rhythmic groupings of quarter and eighth notes declaim the text beautifully. Chosen for the 1997 ACDA National Convention women's chorus reading session. SSAA, soprano and alto solo a cappella. Latin. Medium. SSAA, a cappella Published by: Treble Clef Music Minimum order quantity: 8 copies.

Composed by Sammy Cahn, music by Jule Styne. Arranged by Mark Hayes. Choral Octavo. Pop Choral. Christmas; Holiday Pops; Secular; Winter. 12 pages. Published by Alfred Music

SSAA, a cappella

SKU: SU.80300296

For SSAA, a cappella. Composed by Eleanor Daley. Vocal/Choral, Secular Choral. A cappella. Choral Octavo. Treble Clef Music Press #80300296. Published by Treble Clef Music Press (SU.80300296).

Christina Rossetti’s poem extolls Mary, the mother of Jesus, exploring in images from nature the paradox of a divine, yet helpless, infant born to a human mother: The Sun of Righteousness her Son, she was His morning star. Eleanor Daley’s setting combines rich harmonies with a mood of hushed awe, in textures which sensitively move from unison to two-part passages, then open out to four-part harmony.SSAA, a cappella Published by: Treble Clef Music Minimum order quantity: 8 copies.