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ISBN 9790001162715. UPC: 841886029088. 9.0x12.0x0.168 inches.
On the occasion of the quincentenary of Reformation Day in 2017, the composer Enjott Schneider thoroughly studied Martin Luther the individual and all his contradictions. The result is a brilliant, demanding organ symphony which is perfect for concerts on the subject of Reformation and Martin Luther.The composer describes the five movements of the symphony as follows:'1st movement:Wir glauben all an einen Gott with its quintuplet-like beginning is very Gregorian in style, outlining the range of Lutheran emotionalism between the Middle Ages and the modern era. The irrationality of faith ultimately has priority over any thought and evidence. At the beginning of the movement, sounds of knocking on wood remind of the nailing of the Ninety-Five Theses to the doors of churches in Wittenberg. The chorale melody sometimes hides with an almost rough medieval saltarello, referring to Luther's robustness and vitality with which he knew to carry away even common people.2nd movement:In 1530, the electoral prince of Saxony presented to Luther at Coburg Castle the golden signet ring with the Luther rose which became the symbol of his theology of grace. A white heart with black cross is fixed on a five-petalled rose. To him, white is the colour of angels and ghosts, black stands for the pain of crucification: The just shall live by faith, but by faith in the Crucified. But the fact that the rose and the heart are the dominating symbols shows how Catholic Marian piety remained an ingredient of Luther's spirituality throughout his life. In line with the dominant five-petal structure of the rose, this movement was composed, to a large extent, in accordance with the floating, lyrical rhythm in 5/8 time.3rd movement:The omnipresence of death and dying - from the plague and war to the never-ending dangers of daily life - was an essential part of the world view of that time. Fears ensued that might heighten into the grotesque, e.g. in the pictures of Hieronymus Bosch. The Danse macabre was a popular motif in those years. Luther's chorale Mitten wir im Leben sind / mit dem Tod umfangen from 1524 (Enchiridion from Erfurt) is based on the Gregorian chant Media vita in morte sumus created in France around 750 and, with its idea of transience, inspired a simplistic air.4th movement:The famous confession delivered at the Diet of Worms in 1521, I stand here and can say no more. God help me. Amen, are not Luther's words but the version later used as text for a pamphlet. However, it represents quite plainly the straightforwardness and inevitability of his mission. Musically, it was made into a perpetuum mobile, i.e. a dogged, ostinato and never-ending musical air.5th movement:The Mighty Fortress, on the other hand, is one of the great symbols of Martin Luther which, with its shining C major key, embodies the Protestant ideology and willful nature of the Reformation unlike any other song. Heinrich Heine called it the Marseille anthem of the Reformation, Friedrich Engels the Marseillaise of the Peasants' Wars. This disputability is not thought through to the end but rather interrupted: With a jubilant birdcall version of the melody, the finale shows a rather chamber-music-like side of the ideals of freedom of Christians.'.
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ISBN 9790007100223.
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ISBN 9790007100322.
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ISBN 9790004162057. 12 x 9 inches.
Antoine Brumel (ca. 1460-ca. 1520) Um 1460 in den franzosischen Niederlanden geboren, wirkte Antoine Brumel 1483 als Vorsanger an der Kathedrale zu Chartres, spater in Laon. 1498-1500 war er Chormeister an Notre-Dame in Paris. Uber Lyon kam er 1505 als Nachfolger Josquins an den Hof Alfonsos I. von Ferrara und starb wahrscheinlich um 1520. Brumel gilt als einer der bedeutendsten ,,Niederlander der Josquin-Generation. Er schrieb uberwiegend Kirchenmusik: Messen (u.a. die 12stimmige Missa ,,Et ecce terrae motus, die noch 1570 in Munchen unter der Leitung Orlando di Lassos aufgefuhrt wurde), Motetten, Magnificat-Vertonungen und Bicinien, ferner einige Chansons. Brumel ist ein Meister des polyphonen Satzes; gelegentlich treten homophone Partien auf (Missa ,,Dringhs). Hans Buchner (1483-1538) Buchner wurde am 26. Oktober 1483 in Ravensburg (Wurttemberg) geboren. Bereits in jungen Jahren kam er nach Augsburg und Innsbruck, wo er Schuler Paul Hofhaimers war. In Wien lernte er in der kaiserlichen Hofkantorei wahrscheinlich Heinrich Isaac und Ludwig Senfl kennen. 1506 wurde Buchner Organist in Konstanz. Er starb im Jahre 1538. Von ihm sind zahlreiche Kompositionen (Orgelwerke, Motetten, Lieder, Tanze) erhalten. Buchners Hauptwerk ist das ,,Fundamentum, ein theoretisch-praktisches Lehrbuch der Orgelspielkunst. Es enthalt Anweisungen zur Improvisation, zum Orgelspiel und zur lntavolierung sowie 145 Orgelkompositionen. Heinrich Finck (1444/45-1527) Finck stammt wahrscheinlich aus Bamberg, wo er um 1444/45 geboren wurde. Uber sein Leben ist wenig bekannt. Er wirkte an der koniglich-polnischen Hofkapelle in Krakau und Warschau, war aber daneben viel auf Reisen. 1510 wurde er Kapellmeister am Hof des Herzogs von Wurttemberg, wirkte spater am erzbischoflichen Hof in Salzburg und erhielt im hohen Alter die Stelle des Hofkapellmeisters Ferdinands I. in Wien, wo er am 9. Juni 1527 starb. Von Heinrich Fincks Kompositionen ist nur ein kleiner Teil uberliefert. An erster Stelle sind seine deutschen Lieder zu nennen; ausserdem schrieb Finck Messen (Missa in summis) und Motetten. Der Komponist gilt als der erste deutsche Grossmeister der Musik. Seine Fruhwerke zeigen zum Teil noch eine karge Dreistimmigkeit mit harten Zusammenklangen; spater wird sein Satz vollklingender, wahrscheinlich unter dem Einfluss der ,,Niederlander (Isaac). Josquin Desprez (ca.1440-1521/24) Josquin ist der beruhmteste Meister seiner Epoche, die nach ihm als Joaquin-Zeit bezeichnet wird. Er wurde um 1440 wahrscheinlich in der Picardie geboren und soll Schuler Ockeghems gewesen sein. 1459-1472 war Josquin Sanger der Mailander Domkantorei, 1473-1479 Mitglied der Kapelle am Hof der Sforza in Mailand. 1486-1494 wird Josquin als Mitglied der papstlichen Sangerkapelle in Rom genannt. Seine Tatigkeit als Chordirektor am Dom zu Cambrai 1495-1499 ist urkundlich nicht gesichert. Er komponierte fur den Hof Konig Ludwigs XII. von Frankreich und fur den Hof der Este in Ferrara. 1502 wurde Josquin von Ercole I. als Kapellmeister nach Ferrara berufen, wo er bis zum Tode des Herzogs (1505) blieb. Sein Nachfolger wurde Brumel. Joaquin kehrte in seine Heimat zuruck und wurde zum Probst der Kirche Notre-Dame in Conde (Hennegau) ernannt. wo er am 27. August 1521 starb. Als Komponist gelangte Josquin bereits zu Lebzeiten zu europaischer Beruhmtheit. Sein Stil beeinflusste das gesamte musikalische Schaffen in Europa bis in die Palestrina-Zeit. Unter seinen Werken sind an erster Stelle die Messen zu nennen (darunter ,,L' homme arme, Missa sine nomine, sein Meisterwerk ,,La sol fa re mi, die zart-lyrische Messe ,,Ave maris stella, die Reprasentationsmesse ,,Hercules Dux Ferrariae und die Spatwerke ,,De beata virgine, ,,Pange lingua und ,,Da pacem); weiterhin schrieb er Motetten (u. a. ,,Stabat mater, ,,Miserere mei, ,,Memor esto verbi tui, ,,De profundis, ,,In exitu Israel, ,,Laudate pueri Dominum) und Chansons (die bekanntesten sind ,,Adieu mes amours, ,,Mille regretz und ,,J' ay bien cause). Josquin ist einer der genialsten Musiker aller Zeiten. Sein streng polyphoner Satz fuhrt konsequent den Stil Ockeghems weiter. Josquin erreicht in seinen Werken die hochste Meisterschaft im konstruktiv-imitatorischen Stil der ,,Niederlander. Gleichzeitig uberwindet er jedoch das nur Artistische dieser Kunst; sein subjektiv gefarbtes, von individuellem Ausdruckswillen bestimmtes Wort-Ton-Verhaltnis wird zum Ideal der Renaissancemusik. Josquins Kompositionslehre wurde 1552 von seinem Schuler Adrian Petit Coclico im ,,Compendium musicae aufgezeichnet. Heinrich Isaac (ca. 1450-1517) Isaac wurde kurz vor 1450 in den Niederlanden geboren. Er war wahrscheinlich Schuler Squarcialupis in Florenz und wirkte in Ferrara und am Hof Lorenzos de' Medici in Florenz. 1484 weilte er gleichzeitig mit Paul Hofhaimer in Innsbruck, war danach bis 1494 wieder in Florenz und wurde 1496 Hofkomponist Maximilians I. in Augsburg und Wien. Er unternahm zahlreiche Reisen (u.a. 1497-1500 an den Hof Friedrichs des Weisen nach Torgau, 1503-1505 zu Ercole I. nach Ferrara). Spater lebte Isaac in Konstanz, wo er sein Motettenwerk ,,Chorale Constantinum (1550 von seinem Schuler Ludwig Senfl herausgegeben) schuf; von 1514 bis zu seinem Tode 1517 lebte er wieder in Florenz. Isaac ist einer der vielseitigsten Musiker seiner Zeit. Er ist in allen musikalischen Nationalstilen sattelfest. Der Bogen seines Schaffens spannt sich vom Konstruktivismus der niederlandischen Polyphonie bis zur anmutigen Intimitat des schlichten Renaissance-Satzes. Isaac schrieb Messen (u. a. die beruhmte ,,Missa carminum), Motetten (,,Chorale Constantinum), Chorlieder und Chorsatze auf deutsche, franzosische und italienische Texte (sein Satz ,,Innsbruck, ich muss dich lassen wurde weltberuhmt) sowie Instrumentalsatze. Johannes Martini (1430/40-ca.1500) Der um 1430/40 in Flandern geborene Komponist wirkte 1474 neben Josquin und Compere an der Mailander Hofkapelle. 1475 wurde er Mitglied der Hofkapelle zu Ferrara, wo er noch 1492 tatig war. Sein Todesjahr ist unbekannt. Nach 1500 wird Martini nicht mehr in den Listen bekannter Komponisten gefuhrt. Von Martini sind Messen, Motetten und Chansons uberliefert, die stilistisch von Dufay und Ockeghem beeinflusst sind. Eine gewisse Erstarrung des Stils ist unverkennbar. Gregor Meyer (ca. 1510-1576) Meyer wurde um 1510 in Sackingen geboren und wirkte um 1535 bis 1558 als Organist in Solothurn, 1561 bis zu seinem Tode 1576 am Munster zu Basel. Auf Veranlassung Glareans schrieb Meyer fur dessen ,,Dodekachordon (1547) zahlreiche Kompositionsbeispiele; ausserdem sind in anderen Sammlungen einige Kanons, Motetten, einzelne Messsatze und kirchliche und weltliche Lieder erhalten. Jacob Obrecht (1450/51-1505) Als einziger der grossen ,,Niederlander stammt Obrecht aus dem nordniederlandischen Raum; er wurde wahrscheinlich am 22. November 1450 in Bergen op Zoom geboren. 1476-1478 war er Chormeister in Utrecht, 1479-1484 in seiner Heimatstadt. 1484/85 wirkte er als Kapellmeister an der Kathedrale in Cambrai und anschliessend in Brugge. 1487/88 besuchte Obrecht den Hof Ercoles I. von Ferrara. 1492 finden wir ihn als Chormeister an Notre-Dame zu Antwerpen, 1496 in Bergen op Zoom, 1498 in Brugge. 1500 schied er krankheitshalber aus dem Dienst und lebte bis 1504 in Antwerpen. Auf einer Reise nach Ferrara starb er im Jahre 1505 (angeblich an der Pest). Von Obrechts Kompositionen sind etwa 25 Messen (darunter ,,Maria zart, ,,L' homme arme, ,,Caput, ,,Je ne demande, ,,Fortuna desperata), Motetten und Chansons auf niederlandische, franzosische und italienische Texte uberliefert. Obrecht gehort mit Josquin, lsaac und Pierre de la Rue zu den Grossmeistern der Josquin-Zeit. Er setzt die Polyphonie Dufays und Ockeghems fort, doch spielen bei ihm die Durchimitation wie auch das bei Josquin stark ausgepragte Wort-Ton-Verhaltnis eine geringe Rolle. Obrechts Musik ist durch ihre vitale Kraft, Spontaneitat des Ausdrucks, klare Periodenbildung, den Hang zum vollen harmonischen Satz und ein neues Tonalitatsbewusstsein gekennzeichnet. Im Spatwerk ist der Einfluss des volkstumlichen italienischen Liedes festzustellen. Obrechte ausgepragter Penonalstil ist so unnachahmlich, dass er keine Fortsetzer fand. Nicht zu Unrecht wird Obrecht als der grosse ,,Aussenseiter zwischen den Perioden Dufay-Ockeghem und Josquin-Isaac bezeichnet. Marbrianus de Orto (ca. 1450-1529) Orto stammt moglicherweise ebenfalls aus Flandern; sein Geburtsjahr ist nicht bekannt. 1484-1494 war er gleichzeitig mit Josquin papstlicher Kapellsanger in Rom, spater (1505) am Hofe Philipps des Schonen von Burgund. Orto starb 1529 in Nivelles. Von ihm sind Messen, Motetten und Chansons erhalten. Vermutlich redigierte er wahrend seines romischen Aufenthaltes gemeinsam mit Josquin die Bearbeitung Duf'ayscher Hymnen. Ortos Messen reichen nicht an die Spitzenleistungen seiner Zeit (Josquin, Obrecht) heran; bedeutender sind seine Motetten, wie etwa die Motette ,,Ave Maria, die Petrucci 1501 an die Spitze seines ,,Odhecaton stellte, und die Vergil-Motette ,,Dulces exuviae.
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The Temple Organist is a series of hymn arrangements designed to support the sacred reverence found in temples of the Church of Jesus Christ of Latter-day Saints. The songs selected for the two volumes have been taken directly from approved lists of hymns appropriate for temples. The arrangements in this volume, like volume 1, are arranged to include the harmonizations from the 1985 hymnal, with a variation that follows in most cases. True to the style of Orgain Chains, they include interludes to connect each hymn so they can be played consecutively (including modulations that bridge different keys beautifully). You will enjoy serving temple patrons as you play these simple, contemplative hymn settings.Contents Include:Oh, May My Soul Commune with TheeNearer, My God, to TheeO My FatherI Need Thee Every HourJesus, Lover of My SoulMore Holiness Give MeGuide Me to TheeDid You Think to Pray?Sweet Hour of PrayerHow Gentle God's CommandsWhere Can I Turn for Peace?Be Thou HumbleDearest Children, God Is Near YouBe Still, My SoulLead, Kindly LightSweet Is the Peace the Gospel BringsO Love That Glorifies the SonGod Loved Us, So He Sent His SonHow Great the Wisdom and the LoveWith Humble HeartJesus, Once of Humble BirthIn Humility, Our SaviorThere Is a Green Hill Far AwayI Stand All AmazedSweet Is the WorkCome, Follow MeLove One AnotherDear to the Heart of the ShepherdLord, I Would Follow TheeComposer: VariousArranger: Brent JorgensenDifficulty: Easy.
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Ern Dohnányi (1877 - 1960) composed his C minor fantasia in 1892, at the age of fifteen.This work, which is appearing in print now for the first time, is a real curiosity: apart from a few polyphonic stylistic exercises written while he was at the music academy, this is Dohnányi's only piece for organ. The composer later recalled his first acquaintance with that instrument thus: 'My experience with the organ actually dates back to when I was a third-year grammar school student, for beginning with that year I served as organist for the Sunday worship services in the grammar school's church. These were the first wages I ever earned through music.' The Fantasie wasprepared for publication on the basis of the composer's manuscript by the well-known Dohmányi researcher Deborah Kiszely. Ern Dohnányi (1877 - 1960) composed his C minor fantasia in 1892, at the age of fifteen. This work, now appearing in print for the first time, is a real curiosity: apart from a few polyphonic stylistic exercises written whilehe was at the music academy, this is Dohnányi's only piece for organ. The composer later recalled his first acquaintance with that instrument thus: 'My experience with the organ actually dates back to when I was a third-year grammarschool student, for beginning with that year I served as organist for the Sunday worship services in the grammar school's church. These were the first wages I ever earned through music.' The Fantasie was prepared forpublication on the basis of the composer's manuscript by the well-known Dohmányi researcher Deborah Kiszely.Ern Dohnányi (1877-1960) komponierte die Fantasie in c-Moll 1892 im Alter von fünfzehn Jahren. Das Werk, welches nun erstmalig in Druck erscheint, ist ein echtes Kuriosum: Abgesehen von ein paar wenigen polyphonen Stilübungen aus der Musikakademie ist es das einzige Orgelwerk des Komponisten. Dieser erinnerte sich später folgendermaßen an das Kennenlernen des Instruments: Meine erste Begegnung mit dem Orgel reicht bis zur dritten Klasse im Gymnasium zurück. Ab dieser Klasse nahm ich sonntags die Funktion des Kantors in der Kirche der Schule ein. Das war mein erstes Geld, was ich mit Musik verdiente. Die Fantasie wurde von der bekannten Dohnányi-Forscherin Deborah Kiszelynach dem Originalmanuskript herausgegeben.
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UPC: 805095070606. English. Traditional.
This collection of pieces for saxophone and organ or piano, Spirituals for Saxophone arranged by Friedemann Graef, is designed for use in concert performances as well as for church services and other ceremonies. This traditional American spiritual, O Happy Day, has been extended by composed introductions and endings, or interludes and written solos. The notated solos here are the results of more than ten years of the arranger's personal experience with these tunes and chord changes. The organ part may also be played on acoustic piano if the bass voice is played one octave lower in respective passages---these passages are marked. There is a transposed part for B-flat and E-flat saxophones. Due to the different register of the tenor and alto saxophone, a few notes of the alto saxophone parts have been changed for a more effective sound.
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UPC: 805095070651. English. Traditional.
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UPC: 688670104992.
We’ve been delighted at the success of our recently released compilations of previously-published but little known gems. We hope to continue the trend with this collection for Ascension, Pentecost, and Trinity. Composers represented are Burkhardt, Callahan, Held, Hildebrand, Hobby, Manz and Schulz-Widmar.
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