SKU: HL.49045386
ISBN 9781847614193. UPC: 888680671457. 9.0x12.0x0.25 inches. English.
The 50 most popular classical pieces in easy arrangements. This new collection presents 50 popular classical pieces in easy arrangements for piano. Taking the concept of the 'playlist' from the world of digital music streaming this book presents a carefully chosen collection of the world's favorite classical pieces for today's student and amateur musicians. Featuring many of the most popular works from the classical repertoire, this offers hours of enjoyable music making. Contents: Adagietto, from Symphony No. 5 (Mahler) • Air, BWV 1068 (Bach) • Piano Concerto No. 23, Andante (Mozart) • The Blue Danube (J Strauss II) • Canon (Pachelbel) • Clair de Lune (Debussy) • Chanson de Matin (Elgar) • Chorus of the Hebrew Slaves (Verdi) • The Dance of the Little Swans (Tchaikovsky) • Dance of the Blessed Spirits (Gluck) • Danse Macabre (Saint-Saens) • The Pearl Fishers' Duet (Bizet) • Emperor Concerto, 2nd mvt. (Beethoven) • Flower Duet (Delibes) • Gavotte (Grieg) • Gymnopedie No. 1 (Satie) • Habanera (Bizet) • Halleluja Chorus (Handel) • Hornpipe, Water Music (Handel) • Impromptu, Op. 90, No. 3 (Schubert) • Intermezzo (Mascagni) • Jerusalem (Parry) • Jupiter (Holst) • Intermezzo (Sibelius) • Liebestraume No. 3 (Liszt) • Menuet (Ravel) • Menuetto, Symphony No. 104 (Haydn) • Meditation (Massenet) • Morning (Grieg) • Ode to Joy (Beethoven) • Nessun Dorma (Puccini) • Nimrod (Elgar) • Nocturne, Op. 9, No. 2 (Chopin) • Non piu andrai (Mozart) • O Mio Babbino Caro (Puccini) • Dance of the Sugar Plum Fairy (Tchaikovsky) • Prelude to the Afternoon of a Faun (Debussy) • Ride of the Valkyries (Wagner) • Spring, from the Four Seasons (Vivaldi) • Symphony No. 1, 4th mvt. (Brahms) • The Old Castle (Mussorgsky) • The Swan (Saint-Saens) • The Trout (Schubert) • Traumerei (Schumann) • Toreador Song (Bizet) • Violin Concerto, Andante (Mendelssohn) • Vltava (Smetana) • Waltz from Coppelia (Delibes) • When I Am Laid in Earth (Purcell) • Waltz in A-flat, Op. 39, No. 15 (Brahms).
SKU: BT.EMBZ14566
Hungarian-English-German-French.
The dances originally written by Franz Schubert for piano sound equally well on the accordeon. The well-known Hungarian accordeon player and teacher László Ernyei took advantage of this opportunity when he selected and transcribed for this volume the pieces best suited to his instrument. Included among the many Ländler, waltzes and écossaises are a number of well-known melodies from Dreimäderlhaus. Die ursprünglich für Klavier komponierten Tänze von Franz Schubert klingen auch auf dem Akkordeon sehr gut. Diese einladende Möglichkeit nutzte der anerkannte ungarische Akkordeonist und Lehrer, László Ernyei, als er für diesen Band die zum Instrument am besten passenden Stücke auswählte und bearbeitete. Unter den vielen Ländler, Walzer und Écossaiseslassen sich auch die bekannte Melodien des Dreimäderlhaus' wiedererkennen.
SKU: BR.KM-2432
ISBN 9790004502020. 10 x 15 inches.
In den alten Kulturen war das, was wir heute ,,Musik und ,,Dichtung nennen, eine Einheit. Denken wir nur an die lotrijgn<' [musike] der Griechen, oder an Beschreibungen, die wir in den klassischen chinesischen Schriften finden. Aber naturlich: Kulturgeschichte ist ein Differenzierungsprozess, und so finden wir zur Zeit unserer europaischen Klassiker den Vorstoss der Musik zu ihrer ,,Autonomie - ihrer offiziellen Scheidung von dem Metier der Dichter. (Noch 1739 hatte Mattheson in seinem Vollkommenen Capellmeister von jedem Musiker ,,Gewandtheit in der Dicht-Kunst und genaueste Kenntnis der Verslehre verlangt.)Seit dieser Scheidung sind nun die Musiker sehr eifrig damit beschaftigt, eine autonome Grammatik und Syntax der ,,Tonkunst, wie die Musik jetzt genannt wird, zu entwickeln, wahrend in der Dichtung - besonders naturlich in der experimentellen, von Jean Paul und Mallarme bis zu Joyce und Celan - gerade das ,,Musikalische in der Poesie gesucht wird. Hierunter ist oft der Wunsch verborgen, die Verhartung, welche die Wortsprache durch ihre begriffliche Fixierung - extrem in der Wissenschaft! - erfahrt, wieder aufzuheben und sie in einen ,,musikalischen Zustand von Unbestimmtheit, von Offenheit zuruck zu versetzen.Oberflachlich betrachtet entwickeln sich die beiden Kunste in der Moderne also auseinander; eine Beruhrung zwischen ihnen wird immer schwieriger. Zu gross die Gefahr, dass die muhsam errungene Autonomie der einen wieder der Ubermacht der andern geopfert wird! Entweder wird die Musik, wenn sie schwach ist, zu blosser Illustration und Stimmungskulisse; oder sie verschlingt in ihrer klanglichen und zeitlichen Ausformung den eigenen Klang und Rhythmus der Dichtung.Manche Musiker haben in den letzten Jahrzehnten dieses Problem noch verinnerlicht und eine Art Bilderverbot auch innerhalb der Musik aufgestellt: Gestik, Expressivitat, Assoziationsfahigkeit der musikalischen Strukturen wurden unterdruckt. Ich halte das fur ein neurotisches Verhalten und ausserdem fur irrefuhrend. Es gibt schon seit jeher auch eine musikalische Semantik - das vergessen manche vor lauter Syntax und Grammatik; und es ist kein Grund einzusehen, warum in der Situation der Autonomie nicht musikalische und sprachliche Semantik in eine neue Art von Verhaltnis treten konnten. In der Bach-Kantate, im Schubert-Lied, in der Wagnerischen Leitmotivik waren das 1:1-Losungen; aber schon Wagner hat gezeigt, dass man diese Identitat auch dialektisch aufsprengen kann.Und wie erst in der Vielsprachigkeit der heutigen Moderne! In meiner Oper Stephen Climax habe ich den Hauptpersonen des Ulysses von James Joyce bestimmte - historisch ortbare - Musiksprachen zugeteilt (welche jeweils wieder bestimmte intervallische und rhythmische Struktureigenschaften zeigen, welche ihrerseits wieder seriell oder statistisch geordnet sind - es geht bis ins kleinste Detail ganz ,,autonom zu!!); der Kosmos unserer europaischen Musikgeschichte wird sowohl dem Kosmos der Joyceschen Figuren (ihrerseits ,,geschichtstrachtig!) wie auch dem aktuellen musikalischen Bewusstsein zugeordnet, aber eben oft auch uber Kreuz, paradox, mehrschichtig, mehrdeutig ... Die Tatsache, dass diese spezifische Moglichkeit einer neuartigen Einheit von Sprache und Musik von den berufenen Musikologen noch kaum bemerkt worden ist, zeigt nicht nur deren Langsamkeit, sondern auch die Dominanz des ,,bildlosen Denkens in der - jetzt abgelaufenen - Phase der Neuen Musik.In meinen Holderlin lesen-Stucken ging es mir darum, Wege zu finden, die gewaltigen Sprachstrukturen Holderlins so in die zeitliche Form der Musik zu integrieren, dass sie Funktionen der musikalischen Form ubernehmen, ohne in ihrer Eigenkraft (sowohl akustisch wie auch im Sinne expressiver ,,Deutung) im geringsten geschmalert zu werden. Das hiess zunachst: Sprechen, nicht singen! - Aber das wurde nur bedeuten, dass es nicht um die Musikalisierung von Text geht; ebenso wichtig ist es, dass es auch nicht um melodramatisch ,,erzahlende Musik geht. Sondern: Zwei autonome Kunste durchdringen sich auf diaphane Weise, ohne sich zu uberformen oder auszuloschen; es handelt sich um einen Dialog, nicht um eine Vereinnahmung durch Hierarchisierung.Ein weiteres Thema, das in der musikalischen Diskussion der letzten Jahrzehnte zu kurz gekommen ist und deswegen jetzt neu am Horizont erscheint, ist die Rhetorik. Inwieweit kann musikalische Form nicht nur logisch bzw. syntaktisch, sondern auch rhetorisch verstanden werden? Rhetorik und Satztechnik z.B. hangen zusammen. Ich kann diese Problematik (die ich in meinem vierteiligen, abendfullenden Shir Hashirim ,,auskomponiert habe) hier nur andeuten.Musik steht zwischen Zahl und Wort; sie hat an beidem teil. So konnte sie das Zentrum der ,,Sieben Freien Kunste in alten Zeiten bilden ... (Heinrich Schutz sagte, dass sie zu diesen - also zu den mathematisch-astronomischen und den literarischen Kunsten - wie die ,,Sonne zu den Planeten sich verhalte.) Mir scheint, dass wir die Komposition seit 50 Jahren zu einseitig nur von der Zahl her definieren; sie hat geschichtlich ebenso viel mit Sprachstruktur zu tun. Wir konnen Neuland gewinnen, wenn wir als heutige Musiker dies neu durchdenken.Es handelt sich hier um meinen dritten Versuch einer Annaherung an das Problem einer ,,Verzeitlichung der Holderlinschen Texte d.h. einer Moglichkeit, diese Texte in einer Performance darzustellen: da die Musik das eigentliche Element der zeitlichen Darstellung ist, werden die Holderlinschen Worte mit Tonen konfrontiert.Im Fall von denn wiederkommen geht es um neun Zeilen aus Holderlins Patmos-Hymne. Je eine solche Zeile wird einem Formabschnitt der Musik zugeordnet (das Stuck ist also, wie meine Lo-Shu-Stucke, neunteilig). Die betreffende Zeile erklingt nicht nur einmal, sondern wird, in der gleichen Weise wie auch das musikalische Material, nach einem chaotischen Repetitionsprinzip mehrfach wiederholt.Auffallig ist ferner, dass fur jeden der neun Teile ein von einem der vier Quartettspieler festgehaltener ,,Grundton gewahlt wurde; durch diese orgelpunktartige Wirkung wird jeder der neun Teile zusammengehalten, und der Horer kann die langsame Bewegung der Grossform im unmittelbaren Horprozess mitvollziehen.Die neun Satze von Holderlin lauten:1. Furchtlos gehen die Sohne der Alpen uber den Abgrund weg auf leicht gebaueten Brucken...2. Sie horen ihn und liebend tont es wieder von den Klagen des Manns...3. Im goldenen Rauche bluhte schnell aufgewachsen mit Schritten der Sonne, mit tausend Gipfeln duftend, mir Asia auf, und geblendet...4. Gegangen mit dem Sohne des Hochsten, unzertrennlich, denn es liebte der Gewittertragende die Einfalt des Jungers...5. Wenn aber stirbt alsdenn, an dem am meisten die Schonheit hing...6. Eingetrieben war wie Feuer in Eisen das, und ihnen ging zur Seite der Schatten des Lieben. Drum sandt er ihnen den Geist und freilich bebte das Haus und die Wetter Gottes rollten ferndonnernd...7. Uber die Berge zu gehn allein, wo zwiefach erkannt, war einstimmig und gegenwartig der Geist...8. Und hier ist der Stab des Gesanges, niederwinkend, denn nichts ist gemein. Die Toten wecket er auf...9. Denn wiederkommen sollt es, zu rechter Zeit. Nicht war es gut gewesen, spater, und schroff abbrechend...(Hans Zender)CD:Salome Kammer (voice), Arditti String QuartetCD Montaigne MO 782094Bibliography:Nyffeler, Max: Fluchtpunkt Patmos. Hans Zenders Komposition ,,Denn wiederkommen. Holderlin lesen III, in: Neue Zeitschrift fur Musik 180 (2019), Heft 1, S. 44-47.ders.: Lesen, Schreiben, Horen. Zum Verhaltnis von Musik und Sprache bei Hans Zender, dargestellt an der Komposition ,,,denn wiederkommen`. Holderlin lesen III, in: ,,Ein Zeichen sind wir, deutungslos. Holderlin lesen, Ikkyu Sojun horen, Musik denken, hrsg. von Violetta L. Waibel, Gottingen: Wallstein 2020, S. 299-329Waibel, Violetta L.: Holderlin Lesen, Ikkyu Sojun Horen, Musik Denken, in: Festivalkatalog Wien Modern 29 (2016), Essays, pp. 196-198.Zenck, Martin: Holderlin lesen - seiner ,,Stimme zuhoren. Holderlin-Lekturen von Klaus Michael Gruber, Hans Zender und Bruno Ganz, in: Neue Zeitschrift fur Musik 172 (2011), Heft 6, pp. 25-29.Zender, Hans: Zu meinem Zyklus ,,Holderlin lesen, in: Mnemosyne. Zeit und Gedachtnis in der europaischen Musik des ausgehenden 20. Jahrhunderts, hrsg. von Dorothea Redepenning und Joachim Steinheuer, Saarbrucken: Pfau 2006, pp. 26-40.World premiere: Museum Island Hombroich, May 31, 1992.
SKU: BT.DHP-1135315-070
ISBN 9789043146814. 9x12 inches. English-German-French-Dutch.
More Classical Highlights is the follow-up to Classical Highlights, a collection featuring arrangements of classical themes dating from the 17th century up to the19th century. The parts are quite easy and attractively written, but the arrangements stay as faithful as possible to the original works. Baroque music is represented with two highlights: the well-known Canon by Pachelbel may well be the most performed 17th century composition. The power of the piece lies in a bass line of only eight notes, above which the melodic line of the round itself develops. Réjouissance from Music for the Royal Fireworks is a very joyful composition bythe Anglo-German baroque composer Handel. The 18th century classical style gives us the refined minuet by Boccherini, the Italian composer who wrote a wealth of chamber music. The 19th century features in three famous works: the lively Marche Militaire No 1 by the Austrian composer Schubert originates from 3 Marches Militaires for four-handed piano. The Can Can from Orphée aux enfers (Orpheus in the Underworld) is the best-known separately performed piece by the operetta composer Offenbach. Following this exciting dance music there is the beautiful, lofty Largo theme from the second movement of Czech composer Dvorákâ??s From the New World Symphony. In short: Six varying arrangements - challenging and very suitable for performances! More Classical Highlights is het vervolg op Classical Highlights, een verzameling arrangementen van klassieke thema´s die dateren uit de periode van de 17e eeuw tot en met de 19e eeuw. De partijen zijn eenvoudig en aantrekkelijk geschreven; tegelijkertijd blijven de arrangementen dicht bij het origineel. De barokmuziek is vertegenwoordigd met twee highlights. De bekende Canon van Pachelbel is wellicht de meest gespeelde 17e-eeuwse compositie. De kracht ervan ligt in een baslijn van slechts acht noten waarboven zich het lijnenspel van de canon ontspint. Réjouissance uit Music for the Royal Fireworks is een zeer opgewekte compositie van deDuits-Engelse barokcomponist Händel. De 18e-eeuwse klassieke stijl horen we terug in het verfijnde menuet van Boccherini, een Italiaanse componist die een schat aan kamermuziek schreef. De 19e eeuw komt naar voren in drie beroemde stukken. De uitbundige Marche militaire nr. 1 van de Oostenrijkse componist Schubert komt uit 3 Marches militaires voor vierhandig piano. De Can Can uit Orphée aux enfers (Orpheus in de onderwereld) is het beroemdste afzonderlijk uitgevoerde stuk van de operettecomponist Offenbach. Na deze opzwepende dansmuziek volgt het prachtige, gedragen thema uit het tweede deel van de symfonie Uit de nieuwe wereld met de titel Largo, van de hand van de Tsjechische componist Dvorák. Kortom: zes zeer afwisselende arrangementen, uitdagend en uitermate geschikt voor uitvoeringen! More Classical Highlights ist die Fortsetzung von Classical Highlights, einer Sammlung von Arrangements klassischer Themen aus der Zeit vom 17. bis zum 19. Jahrhundert. Die Stimmen sind recht einfach gehalten und reizvoll ausgearbeitet; zugleich sind die Arrangements nah an den Originalstu cken. Der Barock ist mit zwei musikalischen Höhepunkten vertreten: Der bekannte Canon von Pachelbel ist vielleicht die meist gespielte Komposition aus dem 17. Jahrhundert. Die Kraft dieses Stu ckes liegt in einer Basslinie aus nur acht Noten, u ber der sich das eigentliche Gefu ge des Kanons entwickelt. Réjouissance aus der Feuerwerksmusik ist einesehr fröhliche Komposition des deutsch-englischen Barockkomponisten Händel. Ein Kleinod der Klassik aus dem 18. Jahrhundert ist das raffinierte Menuett von Boccherini, einem italienischen Komponisten, der einen groÃ?en Schatz an Kammermusik schrieb. Das 19. Jahrhundert ist mit drei beru hmten Werken vertreten: Der lebhafte Marche militaire No. 1 des Ã?sterreichers Schubert stammt aus 3 Marches militaires fu r Klavier zu vier Händen. Der Can-Can aus Orphée aux enfers (Orpheus in der Unterwelt) ist das beru hmteste separat aufgefu hrte Stu ck des Operettenkomponisten Offenbach. Nach dieser mitreiÃ?enden Tanzmusik folgt ein schönes, erhabenes Thema aus dem zweiten Satz der Sinfonie Aus der Neuen Welt mit dem Titel Largo aus der Feder des tschechischen Komponisten Dvorák. More Classical Highlights, qui fait suite au recueil Classical Highlights, rassemble une collection dâ??arrangements de thèmes classiques couvrant une période de trois siècles, du XVIIe au XIXe siècle. Les diverses parties instrumentales sont faciles et agréables jouer, mais les arrangements restent néanmoins fidèles aux compositions originales. La musique baroque est représentée par deux oeuvres toujours appréciées. Parmi toutes les compositions du XVIIe siècle, le célèbre Canon de Pachelbel est peut-être celle que lâ??on entend le plus souvent. Sa puissance réside dans une simple ligne de basse de huit notes par-dessus laquelle se développe le motif ducanon lui-même. Réjouissance, tirée de Music for the Royal Fireworks, est une pièce très enjouée du compositeur baroque anglo-allemand Haendel. Le style classique du XVIIIe siècle est inclus sous la forme dâ??un élégant menuet de Boccherini, un compositeur italien qui a écrit une quantité de musique de chambre. Le XIXe siècle est évoqué par trois oeuvres célèbres. La dynamique Marche militaire n° 1, du compositeur autrichien Schubert, extrait des Trois marches militaires pour piano quatre mains. Le Cancan dâ??Orphée aux enfers est la plus connue des oeuvres dâ??Offenbach, célèbre pour ses opérettes. Cette danse endiablée est suivie du Largo, admirable thème du deuxième mouvement de la Symphonie du Nouveau Monde, du compositeur tchèque Dvorák. En résumé : six arrangements variés, stimulants et parfaits pour être interprétés en concert !
SKU: BR.PB-5375
The orchestrations of these six Schubert Lieder are occasional works in the best sense of the term. With one exception, Brahms wrote them at the suggestion of his friend, the baritone Julius Stockhausen.
ISBN 9790004210741. 10 x 12.5 inches.
Some of the songs were published in 1933 and 1937, in editions that are hard to come by today and not too reliable as well. Two of the pieces are published here for the first time ever, Greisengesang and the first version of Ellens zweiter Gesang.The orchestrations of these six Schubert Lieder are occasional works in the best sense of the term. With one exception, Brahms wrote them at the suggestion of his friend, the baritone Julius Stockhausen.
SKU: BT.MUSUME18179
Franz Schubert’s song Ave Maria is among his very most famous works and one of the best-loved works of he classical repertoire. In this version published by the Spanish Musical Union in 1945, the song has been adapted for solo Piano and the key transposed from B flat to C.Schubert’s Ave Maria was originally composed in 1825 as one of seven songs created from the epic poem The Lady of the Lake by Walter Scott, written to set the German translation of the work. The song was fairly quickly adapted for the words of the Catholic prayer Ave Maria and the Schubert melody is now frequently performed in the religious context.
SKU: HL.49016259
ISBN 9783795781071. 5.0x7.5x0.538 inches. German.
Als Johannes Brahms im Jahre 1876 seine 1. Sinfonie der Offentlichkeit vorstellte, war dies ein lang erwartetes Ereignis. Zwar war der Komponist schon eine geraume Zeit beruhmt und hatte sich in fast allen musikalischen Gattungen hervorgetan: er hatte Klaviersonaten, Lieder, Konzerte sowie Orchester- und Chorwerke (u.a. das Deutsche Requiem) vorgelegt und mit drei Streichquartetten Beitrage zu einer Gattung geliefert, die seit Beethovens spaten Quartetten als kunstvollste und intimste musikalische Gattung uberhaupt galt. Nur eine Sinfonie hatte er noch nicht komponiert, denn er gehorte zu den Komponisten, denen die Schwierigkeit bewusst war, mit einem sinfonischen Werk gegenuber dem Beethovenschen Erbe bestehen zu konnen.Giselher Schubert schildert diese Umstande in diesem Buch und verdeutlicht, dass ein selbstkritischer Komponist, wie es Brahms ausgepragt war, sich so lange Zeit schwer tun musste, bis er glaubte, den Erwartungen von Freunden und Fachleuten entsprechen zu konnen. Er beschreibt neben der Entstehungsgeschichte dieser Sinfonie, der schon bald der Beiname die Zehnte (Beethovens) gegeben wurde, die Quellenlage, gibt kommentierend die Reaktionen auf die ersten Auffuhrungen wieder und stellt Betrachtungen an zu einer Analyse des Werkes. Anregungen zur weiteren Beschaftigung mit dieser Sinfonie geben in einer Auswahl Literaturverzeichnis und eine Diskographie. Anhand der vollstandig wiedergegebenen Partitur kann der Leser den Notentext beim Horen verfolgen und die analytischen Kommentare nachvollziehen.
SKU: BT.DHP-1125355-070
9x12 inches. International.
The Austrian composer Franz Schubert wrote his famous song The Trout (D550) in 1817. This song reappeared as the basis of a set of variations for the fourth movement of the renowned Trout Quintet, so-named as a reference to the title of the song. Robert van Beringen used the lively theme for The Trout Fantasy, which he has written for a five-part brass ensemble.The instrumentation means that this piece can be performed in various combinations: trumpet 1 and 2 in B flat, horn in F (or horn in E flat), trombone (or euphonium) and tuba (or trombone, euphonium, tuba in E flat).In 1817 schreef de Oostenrijkse componist Franz Schubert het bekende lied Die Forelle (opus 32). Hij hergebruikte het in 1819 voor het vierde deel van zijn beroemde Forellenkwintet, waarvan de titel op het lied is gebaseerd. Robert van Beringen gebruikte het levendige thema voor The Trout Fantasy, een stuk voor vijfstemmig koperensemble.De instrumentatie is zodanig dat het werk in verschillende combinaties van instrumenten kan worden uitgevoerd. Bestrompet 1 en 2, F-hoorn (ook voor Es-hoorn), trombone (ook voor euphonium) en bastuba (ook voor trombone, euphonium of Es-bas).Im Jahre 1817 schrieb der österreichische Komponist Franz Schubert das bekannte Lied Die Forelle (opus 332). 1819 verwendete er dieses Lied erneut im vierten Satz seines berühmten Forellenquintetts, dessen Name auf den Titel des Liedes zurückgeht. Robert van Beringen verwendete das lebhafte Thema für The Trout Fantasy (Forellen-Fantasie), die er für ein fünfstimmiges Blechbläserensemble schrieb.Die Instrumentierung erlaubt die Aufführung dieses Stückes in verschiedenen Instrumentenkombinationen: Trompete in B 1 und 2, Horn in F (auch für Horn in Es), Posaune (auch für Euphonium) und Tuba (auch für Posaune, Euphonium oder Tuba in Es).Le compositeur autrichien Franz Schubert a écrit sa célèbre mélodie Die Forelle D 550 (La Truite) en 1817. Ce lied est cependant pleinement mis en évidence dans les variations du quatrième mouvement extrait du Quintette de la Truite, ainsi nommé en référence au titre initial. Robert van Beringen a repris ce thème pétillant dans un arrangement, The Trout Fantasy , écrit pour quintette de cuivres.Cette version pour quintette de cuivres contient les parties de trompette Si♭ (1 et 2), cor en Fa (ou Mi♭), trombone (ou euphonium) et tuba en Ut (ou trombone en Ut , ou euphonium en Ut ou basse Mi♭ ), ce qui rend cet arrangement accessible denombreuses instrumentations.
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