SKU: HL.50600082
ISBN 9781495008542. UPC: 888680041809. 6.75x10.5 inches.
This Dorothy Parker text reveals Mary's youth and courage through the memory of another then-young woman. The bright light and blinding star seen by the narrator nearly thirty years prior is remembered sensitively and with a quiet, unison final statement. ScorePlay - click to view score with recording.
SKU: HL.288346
UPC: 888680910938. 8.5x11.0x0.281 inches.
This 5-movement, multi-media choral drama honors one of the great heroes of the emancipation era. The journey of those who sacrificed becomes a story we can relive and honor. Dr. Kean's goal was to compose and arrange original music and traditional spirituals in a style that is evocative of the enslaved Africans' frame of mind. The spirituals are accompanied with kalimba (thumb piano) to honor the sub-Saharan African musical tradition of connecting with ancestors and with the marimba to sound like the west African balafon. This is a work that will move an audience to tears. Medium to Advanced. The Journey of Harriet Tubman has generated a much needed discussion of African American enslavement and and cultural appropriation. The composer has dedicated half of his royalties from this work to The Equal Justice Initiative, a private, 501(c)(3) nonprofit organization that is committed to ending mass incarceration and excessive punishment in the United States, to challenging racial and economic injustice, and to protecting basic human rights for the most vulnerable people in American society. Please visit https://eji.org/about for more info.
SKU: HL.286248
UPC: 888680893989. 6.75x10.5x0.025 inches.
A classic Appalachian folk song originally arranged by Philip Lawson for The King's Singers and now available for SSAA. Wonderful harmonies accent the moving lyric.
SKU: HL.35031801
ISBN 9781540004772. UPC: 888680710705. 6.75x10.5x0.04 inches.
Stand back for this fantastic arrangement from the hit musical revival, Hello Dolly! Beginning with an expressive solo, the choral begins to come alive in tempo and energy until the final chord. Available in voicings to suit just about every performing ensemble with optional instrumentation, you'll feel like you're on Broadway with every performance!
SKU: HL.48023433
UPC: 888680046149. 6.75x10.5 inches.
With both the Magnificat and Nunc Dimittis under one cover, the composer's sensitive attention to the English text results in changing and uneven meters which perfectly find the agogic accents and highlight the wonder and mystery of the message.
SKU: HL.114523
UPC: 884088874803. 6.75x10.5 inches.
Cascading bells played by choir members and the recurring phrase “Et in terra pax” between the verses of the familiar melody create a joyful seasonal showcase for treble voices. The final triumphant verse features a majestic descant and transitions into a sonorous conclusion on the final phrase, “good will to all.&rdquo.
SKU: M2.MOS-69449-01
ISBN 9790203755685.
1955 erschien aus der Hand der franzosischen Nonne Carmen Bernos de Gaszold ein Gedichtband unter dem Titel Prieres dans l'Arche - Gebete aus der Arche. Diese Gebete werden den Tieren in den Mund gelegt, die mit Noah, in der drangvollen Enge der Arche vereint, das Ende der Sintflut erwarten. Die Dichterin folgt einer Tradition - man denkt an Asop, La Fontaine und Goethe - wenn sie im Wesen der Kreaturen Spiegelungen menschlicher Schwachen, Fehler und Tugenden erkennt. Denn die in der Wasserwuste gefangenen Tiere reden so fromm, furchtsam, selbstgerecht und banal, wie es menschlich ware. Und auch das Allzumenschliche - Hoffart, Leichtsinn, Neid - kommt zu Wort. Nur dass die Ichbefangenheit der betenden Tiere ihrer Unschuld keinen Abbruch tut. Ihre bedingte und bedrangte Natur findet Gedanken, die uns ein sympathisierendes Lacheln abgewinnt. Der Zyklus schien mir zur Vertonung geeignet, weil er ein religioses Thema unpratentios und originell vortragt und ein Stuck ermoglicht, das die ubliche Trennung zwischen weltlich und geistlich uberschreitet und Konzertsaal und Kirche in Anspruch nehmen kann. Zur Besetzung: Der Frauenchor muss aus den vier ublichen Stimmlagen 1. und 2. Sopran, 1. und 2. Alt bestehen, wobei auch noch Stimmteilungen vorkommen. In Nr. 9 Gebet der Taube wird noch ein (aus dem Chor zu bildendes) Soloquartett gebraucht. Der Instrumentalpart besteht aus einer Oboe und einem Streicherquintett (1. und 2. Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass). Die Besetzung soll solistisch sein, kann aber bei den Streichern (und wenn die Klangbalance zum Chor dies wunschenswert macht) zu einem kleinen Kammerorchester erweitert werden. Der Charakter der Instrumente, ihre Techniken und Farben, erlauben mir realistische Klangmetaphern und physiognomische Parallelen - so, wenn das Cello im Duett mit dem Alt die hochmutige Giraffe in grossintervalligen Sprungen deutet, die rasende Geschaftigkeit der Ameise sich in schnellen Violinbariolagen ausdruckt oder die Oboe ein naturalistisches Rabengekrachz horen lasst. Der Zyklus beginnt mit dem Gebet des Noah. Man stelle sich das Gedrange und Geschrei vor, dass die Arche erfullt, die hochgehenden Wogen, den prasselnden Regen, und mitten darin den Urvater Noah, dem sich der Ausruf entringt: Herr, was fur ein Zirkus! Seine Ausbruche korrespondieren mit dem auf- und niederwogenden Streichersatz, bis der Sturm sich legt, die Wogen sich glatten und Noah in der mehrmals gedehnten Phrase Es dauert lange seine Ergebung und Hoffnung ausdruckt. Nach dem pharisaischen Gebet der Giraffe ergreift die Schildkrote das Wort. Ihr Instrument ist die Bratsche. Ihre schnaufende Kurzatmigkeit hindert sie, ihr Gebet zusammenhangend zu sprechen. Der fleissigen Ameise - sie erbost sich sehr uber die Grille, deren Wirtshausmusik sie unterbricht - folgt der Hahn mit hellen und scharfen Tonen. Er ist es, der die Sonne aufgehen lasst; man kann es in dem sich auffaltenden Klang der Coda horen. Der vergessliche Schmetterling taumelt in immer neu variierten Oboenfiguren durch die glasernen Sommerklange von Streicherflageoletts, bis es ihm einfallt, was er sagen wollte: Amen. Das Schwein bekennt sich zu seiner schnuffelnden und grunzenden Natur, die, von den Streichern mit rauhem Bogendruck gezeichnet, in der Coda durch eine stille F-Dur-Kantilene eine sonderbare Verklarung erfahrt. Vor uns die Sintflut ruft der Rabe, und sein durchdringender Oboenschrei ubertont das Wogen und Schwanken der Streicher, die hier Motive aus dem Gebet des Noah wieder aufnehmen. In der darauf eintretenden Stille bieten die Instrumente verschiedene Themen an, die folgenlos verschwinden - um nach dem Altsolo Die Arche wartet sich in einem ruhig-feierlichen a-cappella-Satz mit alternierendem Soloquartett wieder zusammenzufinden und das Werk in reinem Es-Dur beschliessen. Alfred Koerppen.
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