SKU: BT.DHP-1196187-070
ISBN 9789043158091.
‘Bella Ciao’ originated as an Italian folk song, stemming all the way from the late 19th century. Many versions have since appeared over the years, but the song now has a new lease of life owing to a new dance adaption as well as its feature as the theme for the Netflix series ‘La Casa de Papel’, which has inspired Bert van Haagen to create this dynamic arrangement for quartet. ‘Bella Ciao’ is van oorsprong een aansprekend Italiaans volksliedje uit het einde van de 19e eeuw waar in de loop der tijd vele versies van zijn gemaakt. Nu heeft het nieuw leven ingeblazen gekregen in een dancevariant én als themasong bij de Netflixserie La Casa de Papel. Naar aanleiding daarvan creëerde Bert van Haagen dit levendige arrangement voor blazerskwartet. Bella Ciao ist ursprünglich ein italienisches Volkslied aus dem späten 19. Jahrhundert. Im Laufe der Jahre sind zahlreiche Versionen erschienen, aber das Lied ist jetzt durch eine neue Tanzadaption und die Verwendung als Thema für die Netflix-Serie La casa de papel“ (Haus des Geldes“) wieder aufgelebt. Das hat Bert van Haagen dazu inspiriert, dieses neue dynamische Arrangement für Quartett zu schreiben. l’origine, « Bella Ciao » est une chanson populaire italienne qui remonte au XIXe siècle. Elle a fait l’objet de nombreuses versions au fil du temps, mais elle connaît aujourd’hui un regain de popularité gr ce une nouvelle adaptation chorégraphique, ainsi qu’en tant que thème de la série diffusée sur Netflix, La Casa de Papel, qui a incité Bert van Haagen écrire cet arrangement dynamique pour quatuor.
SKU: BR.KM-2234
World premiere: Rottenburg am Neckar, February 1, 1987
ISBN 9790004501382. 9 x 12 inches.
Ein kurzweiliges, kontrastreiches Opus, angeregt durch das Rascher-Quartett, dem es auch gewidmet ist; keine experimentelle, aber instrumentengerechte, neue Musik, auf die Spiel- und Ausdrucksmoglichkeiten sowie auf den spezifischen Klang eines technisch und musikalisch anspruchsvollen Saxophon-Ensembles bezogen (Sopran - Alt- Tenor - Bariton)Funf suitenformig locker aneinander gereihte Satze (Funf ,,Blatter) werden durch ein dodekaphonisches Leitmotiv verknupft, das zu Anfang eines jeden Satzes erklingt.Im Circulo ostinato bestimmt diese Figur entscheidend den Verlauf des Stuckes; zu Beginn des Finales verdichtet sie sich zum vierstimmigen Kanon. Ostinate und rhythmische Formeln pragen den Charakter des ganzen Werkes.Allegro ruzzone (Ubermut)Ein knappes lebhaftes Eingangsstuck; auf dem Hohepunkt erscheint, wie ein Atemholen, ein melodisch-ausdrucksvoller Gedanke, der sich imitatorisch im Kreise dreht, ehe eine kurze Stretta in schnellem Tempo zum Pianissimoschluss fuhrt.Circulo ostinato (Kreisende Wiederholung) (Andante con moto)Der Mittelteil des Satzes entwickelt sich aus gestauten Tonwiederholungen und den melodischen Flosklen des Urthemas in immer neuen Anlaufen zu grosser Steigerung. Am Anfang und Ende steht ein mehrstimmiger Kanon, der um eine abwarts gerichtete chromatische Tonfolge kreist.Ballo estatico (,,Entfesselter Tanz) (Allegro molto)In diesem Satz dominieren rhythmisch tanzerische und aggressive Elemente; drei verschiedene Episoden entfalten sich uber ostinaten Bassbewegungen, die letzte gerat zur ,,freien Variation uber Debussys (,,Golliwoggs cake walk aus den ,,Children's Corner).Sogno solitario (Einsamer Traum) (Andante)Der ,,langsame Satz des Quartetts wachst aus rezitativischem Beginn, uber einen ausdrucksvollen Mittelteil (mit engraumiger Melodik) bis zu einer ausgedehnten Trillerflache und dichten, abwarts sturzenden chromatischen Figuren (Quintolen), kehrt uber einen ruhigen Abschnitt (in tiefer Lage) zum Rezitativ zuruck, klingt verhalten aus.Fugato scherzando (Allegro molto)Ein virtuos humorvolles Finale, nach dem einleitenden vierstimmigen ,,Kreisel-Kanon des Leitmotivs entwickelt sich aus einem skurrilen Thema eine rhythmisch vertrackte Fuge, unterbrochen von einem trioahnlichen Intermezzo und wirkungsvoll turbulent zum befreienden Schluss gesteigert.(Jurg Baur)Bibliography:Gudelhofer, Matthias: Jurg Baur. Die spate Kammermusik, Koln: Dohr 2002.World premiere: Rottenburg am Neckar, February 1, 1987.
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