SKU: HL.49007854
ISBN 9783795754556. 8.25x11.75x0.141 inches. German. Anne Dithmar.
Eine 4-farbige, frohliche Celloschule fur den fruhinstrumentalen Unterricht mit Kindern im Alter von 5-9 Jahren. Der Unterrichtsstoff wird spielerisch und anschaulich vermittelt; dies zeigt schon der Titel Cello-Bar: Er hilft dem Kind dabei, die Eigenarten des Instrumentes zu erleben und sich mit ihm zu identifizieren. Das Cello wird zunachst ausprobiert, eine Bildergeschichte vertont, dann werden erste Lieder und Rhythmen gespielt. Dieses Heranfuhren an das Instrument geschieht noch ohne Noten, damit die Klangvorstellung und das Horen bzw. Sich-Zuhoren im Vordergrund stehen. Dann folgt das Spiel mit leeren Saiten, allerdings nicht als trockene Ubung, sondern spielerisch und kreativ: Die Kinder basteln verschiedene Rhythmuskartchen, mit denen sie dem Cellobarchen jede Woche ein neues Essen kochen. Sie erfinden also ihre Bogen- und Saiten-Ubungen selbst, sind sozusagen von Anfang an auch Komponist, aber sehr behutsam, so dass am Ende des 1. Heftes gleichzeitig gegriffen und gestrichen wird. (3. Finger, Kuckucksterz).Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 1997.
SKU: HL.49007855
ISBN 9783795754563. UPC: 841886032545. 8.25x11.75x0.177 inches. German. Anne Dithmar.
Eine 4-farbige, frohliche Celloschule fur den fruhinstrumentalen Unterricht mit Kindern im Alter von 5-9 Jahren. Der Unterrichtsstoff wird spielerisch und anschaulich vermittelt; dies zeigt schon der Titel Cello-Bar: Er hilft dem Kind dabei, die Eigenarten des Instrumentes zu erleben und sich mit ihm zu identifizieren. Das Cello wird zunachst ausprobiert, eine Bildergeschichte vertont, dann werden erste Lieder und Rhythmen gespielt. Dieses Heranfuhren an das Instrument geschieht noch ohne Noten, damit die Klangvorstellung und das Horen bzw. Sich-Zuhoren im Vordergrund stehen. Dann folgt das Spiel mit leeren Saiten, allerdings nicht als trockene Ubung, sondern spielerisch und kreativ: Die Kinder basteln verschiedene Rhythmuskartchen, mit denen sie dem Cellobarchen jede Woche ein neues Essen kochen. Sie erfinden also ihre Bogen- und Saiten-Ubungen selbst, sind sozusagen von Anfang an auch Komponist, aber sehr behutsam, so dass am Ende des 1. Heftes gleichzeitig gegriffen und gestrichen wird. (3. Finger, Kuckucksterz).Band 2 fuhrt alle Tone der 1. Lage ein (2. und 3. Finger) und festigt den Tonraum c-d1 mit vielen Liedern und Duetten.Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 1997.
SKU: BR.EB-9135
ISBN 9790004182550. 12 x 9 inches.
Immer wieder stelle ich beim Horen und beim Beobachten von Horhaltungen in Proben und Konzerten fest, dass wir uns im Zeitalter der Medien so an das Horen uber Lautsprecher (Schallplatte, CD, Video, Radio, Fernsehen etc.) gewohnt haben, dass durch die Alltaglichkeit solcher Klangbilder das Empfinden fur die Qualitat RAUM fast verkummert ist. Lautsprecher simulieren RAUM bereits in ihrer Sende-Information. Ihre Fahigkeit, Raumlichkeit aus dem realen RAUM, in den sie ihren Klang abstrahlen, zu gewinnen, ist dagegen ausserst gering. Umgekehrt scheint es in der Natur des Instrumentalklangs zu liegen, vollkommen im RAUM aufgehen zu konnen, gerade in ihm das Neue, Einmalige seines Klingens zu finden und mit ihm erst das Klangleben aufbauen zu mussen. Im Prozess des ,,..... in die Stille-Gehens hat der Cellist Tone und Klange zu realisieren, die bis zum siebenfachen Piano reichen. Dies sollen jedoch keine Lautstarken sein, die eine blosse Erweiterung der Lautstarkenskala ins Unhorbare sind, sondern eher die Realisierung einer besonderen Form von RAUM-KLANG. Die Wirkung des Instruments als Ort der Abstrahlung verringert sich dadurch zugunsten eines Klangs, der sozusagen nur noch im RAUM alleine, wie ,,insistierend, vorhanden zu sein scheint. Es ist die schwebende Prasenz einer Beinahe-Lautlosigkeit wie etwa im Goethe-Vers ,,In allen Wipfeln spurest du/kaum einen Hauch. Je lautloser, desto prasenter! (Nicolaus A. Huber, 27. Juli 1998) Bibliography : ,,Es gibt Dinge, die sind richtig, aber sie ruhen. Nicolaus A. Huber im Gesprach mit Michael Struck-Schloen , in: MusikTexte, Heft 154 (August 2017), S. 31-37.World premiere: Furth, November 8, 1998.
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