SKU: AP.12-0571507719
ISBN 9780571507719. English.
The Faber Early Organ Series is among the most comprehensive anthologies of early organ music ever published. In 18 volumes it spans two centuries and six geographical regions, presenting a broad and balanced view of the main forms, styles and composers. Within each geographical region the pieces, most of which are for manuals only, are arranged by date of composition or publication. The presentation is both scholarly and practical; all of the music has been newly edited from the earliest surviving sources according to a systematic editorial method that preserves as many features of the original notation as possible while making it fully accessible to modern players. In every volume, an informative Introduction sets the music in historical context. There are also helpful sections on Ornamentation and Registration, and a Critical Commentary giving detailed information on the sources.
SKU: HL.49046358
ISBN 9781540082923. UPC: 842819108566.
On the occasion of Beethovens anniversary year 2020, the Munich-based composer and professor for organ wrote a masterly cycle of variations on Beethovens most famous theme: Ode to Joy. A rewarding concert and study piece.
SKU: M7.DOHR-20565
ISBN 9790202045657.
Die Erstellung vorliegender Orgelbearbeitung bildet einen weiteren Baustein im Bemühen, aus Anlass des 250. Geburtstags im Jahre 2020 das Werk Beethovens auf historische Bearbeitungen für die Königin der Instrumente zu sichten und es in Neuausgaben alter sowie in neuen Orgelbearbeitungen in der édition bon(n)orgue vorzulegen. Erstaunlicherweise hat die Schicksalssymphonie bis heute keine vollständige Orgelbearbeitung gefunden. Der dritte Satz wird hier sogar erstmalig in einer Orgelbearbeitung vorgelegt. Mit dieser Ausgabe liegt nunmehr erstmals eine vollständige Bearbeitung der gesamten Symphonie vor. Die konzertante Aufführung setzt idealerweise ein nicht zu kleines, symphonisch disponiertes Instrument voraus. Die Registrierungsvorschläge stehen in der ästhetischen Tradition der klassischen französischen Orgelromantik (Cavaillé-Coll) und verstehen sich als unverbindliche Anhaltspunkte für die klangliche Umsetzung. (Otto Depenheuer).
SKU: BR.EB-3938
ISBN 9790004162057. 12 x 9 inches.
Antoine Brumel (ca. 1460-ca. 1520) Um 1460 in den franzosischen Niederlanden geboren, wirkte Antoine Brumel 1483 als Vorsanger an der Kathedrale zu Chartres, spater in Laon. 1498-1500 war er Chormeister an Notre-Dame in Paris. Uber Lyon kam er 1505 als Nachfolger Josquins an den Hof Alfonsos I. von Ferrara und starb wahrscheinlich um 1520. Brumel gilt als einer der bedeutendsten ,,Niederlander der Josquin-Generation. Er schrieb uberwiegend Kirchenmusik: Messen (u.a. die 12stimmige Missa ,,Et ecce terrae motus, die noch 1570 in Munchen unter der Leitung Orlando di Lassos aufgefuhrt wurde), Motetten, Magnificat-Vertonungen und Bicinien, ferner einige Chansons. Brumel ist ein Meister des polyphonen Satzes; gelegentlich treten homophone Partien auf (Missa ,,Dringhs). Hans Buchner (1483-1538) Buchner wurde am 26. Oktober 1483 in Ravensburg (Wurttemberg) geboren. Bereits in jungen Jahren kam er nach Augsburg und Innsbruck, wo er Schuler Paul Hofhaimers war. In Wien lernte er in der kaiserlichen Hofkantorei wahrscheinlich Heinrich Isaac und Ludwig Senfl kennen. 1506 wurde Buchner Organist in Konstanz. Er starb im Jahre 1538. Von ihm sind zahlreiche Kompositionen (Orgelwerke, Motetten, Lieder, Tanze) erhalten. Buchners Hauptwerk ist das ,,Fundamentum, ein theoretisch-praktisches Lehrbuch der Orgelspielkunst. Es enthalt Anweisungen zur Improvisation, zum Orgelspiel und zur lntavolierung sowie 145 Orgelkompositionen. Heinrich Finck (1444/45-1527) Finck stammt wahrscheinlich aus Bamberg, wo er um 1444/45 geboren wurde. Uber sein Leben ist wenig bekannt. Er wirkte an der koniglich-polnischen Hofkapelle in Krakau und Warschau, war aber daneben viel auf Reisen. 1510 wurde er Kapellmeister am Hof des Herzogs von Wurttemberg, wirkte spater am erzbischoflichen Hof in Salzburg und erhielt im hohen Alter die Stelle des Hofkapellmeisters Ferdinands I. in Wien, wo er am 9. Juni 1527 starb. Von Heinrich Fincks Kompositionen ist nur ein kleiner Teil uberliefert. An erster Stelle sind seine deutschen Lieder zu nennen; ausserdem schrieb Finck Messen (Missa in summis) und Motetten. Der Komponist gilt als der erste deutsche Grossmeister der Musik. Seine Fruhwerke zeigen zum Teil noch eine karge Dreistimmigkeit mit harten Zusammenklangen; spater wird sein Satz vollklingender, wahrscheinlich unter dem Einfluss der ,,Niederlander (Isaac). Josquin Desprez (ca.1440-1521/24) Josquin ist der beruhmteste Meister seiner Epoche, die nach ihm als Joaquin-Zeit bezeichnet wird. Er wurde um 1440 wahrscheinlich in der Picardie geboren und soll Schuler Ockeghems gewesen sein. 1459-1472 war Josquin Sanger der Mailander Domkantorei, 1473-1479 Mitglied der Kapelle am Hof der Sforza in Mailand. 1486-1494 wird Josquin als Mitglied der papstlichen Sangerkapelle in Rom genannt. Seine Tatigkeit als Chordirektor am Dom zu Cambrai 1495-1499 ist urkundlich nicht gesichert. Er komponierte fur den Hof Konig Ludwigs XII. von Frankreich und fur den Hof der Este in Ferrara. 1502 wurde Josquin von Ercole I. als Kapellmeister nach Ferrara berufen, wo er bis zum Tode des Herzogs (1505) blieb. Sein Nachfolger wurde Brumel. Joaquin kehrte in seine Heimat zuruck und wurde zum Probst der Kirche Notre-Dame in Conde (Hennegau) ernannt. wo er am 27. August 1521 starb. Als Komponist gelangte Josquin bereits zu Lebzeiten zu europaischer Beruhmtheit. Sein Stil beeinflusste das gesamte musikalische Schaffen in Europa bis in die Palestrina-Zeit. Unter seinen Werken sind an erster Stelle die Messen zu nennen (darunter ,,L' homme arme, Missa sine nomine, sein Meisterwerk ,,La sol fa re mi, die zart-lyrische Messe ,,Ave maris stella, die Reprasentationsmesse ,,Hercules Dux Ferrariae und die Spatwerke ,,De beata virgine, ,,Pange lingua und ,,Da pacem); weiterhin schrieb er Motetten (u. a. ,,Stabat mater, ,,Miserere mei, ,,Memor esto verbi tui, ,,De profundis, ,,In exitu Israel, ,,Laudate pueri Dominum) und Chansons (die bekanntesten sind ,,Adieu mes amours, ,,Mille regretz und ,,J' ay bien cause). Josquin ist einer der genialsten Musiker aller Zeiten. Sein streng polyphoner Satz fuhrt konsequent den Stil Ockeghems weiter. Josquin erreicht in seinen Werken die hochste Meisterschaft im konstruktiv-imitatorischen Stil der ,,Niederlander. Gleichzeitig uberwindet er jedoch das nur Artistische dieser Kunst; sein subjektiv gefarbtes, von individuellem Ausdruckswillen bestimmtes Wort-Ton-Verhaltnis wird zum Ideal der Renaissancemusik. Josquins Kompositionslehre wurde 1552 von seinem Schuler Adrian Petit Coclico im ,,Compendium musicae aufgezeichnet. Heinrich Isaac (ca. 1450-1517) Isaac wurde kurz vor 1450 in den Niederlanden geboren. Er war wahrscheinlich Schuler Squarcialupis in Florenz und wirkte in Ferrara und am Hof Lorenzos de' Medici in Florenz. 1484 weilte er gleichzeitig mit Paul Hofhaimer in Innsbruck, war danach bis 1494 wieder in Florenz und wurde 1496 Hofkomponist Maximilians I. in Augsburg und Wien. Er unternahm zahlreiche Reisen (u.a. 1497-1500 an den Hof Friedrichs des Weisen nach Torgau, 1503-1505 zu Ercole I. nach Ferrara). Spater lebte Isaac in Konstanz, wo er sein Motettenwerk ,,Chorale Constantinum (1550 von seinem Schuler Ludwig Senfl herausgegeben) schuf; von 1514 bis zu seinem Tode 1517 lebte er wieder in Florenz. Isaac ist einer der vielseitigsten Musiker seiner Zeit. Er ist in allen musikalischen Nationalstilen sattelfest. Der Bogen seines Schaffens spannt sich vom Konstruktivismus der niederlandischen Polyphonie bis zur anmutigen Intimitat des schlichten Renaissance-Satzes. Isaac schrieb Messen (u. a. die beruhmte ,,Missa carminum), Motetten (,,Chorale Constantinum), Chorlieder und Chorsatze auf deutsche, franzosische und italienische Texte (sein Satz ,,Innsbruck, ich muss dich lassen wurde weltberuhmt) sowie Instrumentalsatze. Johannes Martini (1430/40-ca.1500) Der um 1430/40 in Flandern geborene Komponist wirkte 1474 neben Josquin und Compere an der Mailander Hofkapelle. 1475 wurde er Mitglied der Hofkapelle zu Ferrara, wo er noch 1492 tatig war. Sein Todesjahr ist unbekannt. Nach 1500 wird Martini nicht mehr in den Listen bekannter Komponisten gefuhrt. Von Martini sind Messen, Motetten und Chansons uberliefert, die stilistisch von Dufay und Ockeghem beeinflusst sind. Eine gewisse Erstarrung des Stils ist unverkennbar. Gregor Meyer (ca. 1510-1576) Meyer wurde um 1510 in Sackingen geboren und wirkte um 1535 bis 1558 als Organist in Solothurn, 1561 bis zu seinem Tode 1576 am Munster zu Basel. Auf Veranlassung Glareans schrieb Meyer fur dessen ,,Dodekachordon (1547) zahlreiche Kompositionsbeispiele; ausserdem sind in anderen Sammlungen einige Kanons, Motetten, einzelne Messsatze und kirchliche und weltliche Lieder erhalten. Jacob Obrecht (1450/51-1505) Als einziger der grossen ,,Niederlander stammt Obrecht aus dem nordniederlandischen Raum; er wurde wahrscheinlich am 22. November 1450 in Bergen op Zoom geboren. 1476-1478 war er Chormeister in Utrecht, 1479-1484 in seiner Heimatstadt. 1484/85 wirkte er als Kapellmeister an der Kathedrale in Cambrai und anschliessend in Brugge. 1487/88 besuchte Obrecht den Hof Ercoles I. von Ferrara. 1492 finden wir ihn als Chormeister an Notre-Dame zu Antwerpen, 1496 in Bergen op Zoom, 1498 in Brugge. 1500 schied er krankheitshalber aus dem Dienst und lebte bis 1504 in Antwerpen. Auf einer Reise nach Ferrara starb er im Jahre 1505 (angeblich an der Pest). Von Obrechts Kompositionen sind etwa 25 Messen (darunter ,,Maria zart, ,,L' homme arme, ,,Caput, ,,Je ne demande, ,,Fortuna desperata), Motetten und Chansons auf niederlandische, franzosische und italienische Texte uberliefert. Obrecht gehort mit Josquin, lsaac und Pierre de la Rue zu den Grossmeistern der Josquin-Zeit. Er setzt die Polyphonie Dufays und Ockeghems fort, doch spielen bei ihm die Durchimitation wie auch das bei Josquin stark ausgepragte Wort-Ton-Verhaltnis eine geringe Rolle. Obrechts Musik ist durch ihre vitale Kraft, Spontaneitat des Ausdrucks, klare Periodenbildung, den Hang zum vollen harmonischen Satz und ein neues Tonalitatsbewusstsein gekennzeichnet. Im Spatwerk ist der Einfluss des volkstumlichen italienischen Liedes festzustellen. Obrechte ausgepragter Penonalstil ist so unnachahmlich, dass er keine Fortsetzer fand. Nicht zu Unrecht wird Obrecht als der grosse ,,Aussenseiter zwischen den Perioden Dufay-Ockeghem und Josquin-Isaac bezeichnet. Marbrianus de Orto (ca. 1450-1529) Orto stammt moglicherweise ebenfalls aus Flandern; sein Geburtsjahr ist nicht bekannt. 1484-1494 war er gleichzeitig mit Josquin papstlicher Kapellsanger in Rom, spater (1505) am Hofe Philipps des Schonen von Burgund. Orto starb 1529 in Nivelles. Von ihm sind Messen, Motetten und Chansons erhalten. Vermutlich redigierte er wahrend seines romischen Aufenthaltes gemeinsam mit Josquin die Bearbeitung Duf'ayscher Hymnen. Ortos Messen reichen nicht an die Spitzenleistungen seiner Zeit (Josquin, Obrecht) heran; bedeutender sind seine Motetten, wie etwa die Motette ,,Ave Maria, die Petrucci 1501 an die Spitze seines ,,Odhecaton stellte, und die Vergil-Motette ,,Dulces exuviae.
SKU: CA.5280700
ISBN 9790007164164.
Since January 2008, the first scholarly, critical edition of the works of Max Reger (RWA) is being produced at the Max-Reger-Institute, Karlsruhe. Its design as a hybrid edition breaks new ground in the methods of editorial practice. It comprises three areas of Reger's compositional output: Organ works, Lieder and choruses and, for the first time, Max Reger's arrangements of works by other composers. To begin the series, the first seven volumes have been published and contain the organ works, which have been eagerly awaited by many. The Max-Reger-Institut (MRI), located in Karlsruhe, Germany, has initiated the first ever scholarly-critical edition of works by Max Reger. The Reger-Werkausgabe (RWA) is sponsored by the Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur and with its design as a hybrid edition breaks new ground in the editorial techniques. The seventh and final volume in the series of organ works includes, in chronological order, the organ pieces Max Reger composed in 1904 and 1906 in Munich, in 1912 in Berchtesgaden, in 1913 in Kolberg, and in 1915 to 1916 in Jena.
SKU: CA.2719049
ISBN 9790007200794. Language: Latin.
Anton Bruckner's Te Deum - a high point in the composer's output and one of the most important works of the sacred choral repertoire in the 19th century - is now available in a modern, scholarly edition. The Carus edition draws on both the two sources regarded as important, the autograph score and the first printed edition, with careful consideration given to variant readings. And so a music text has been prepared which reflects the composer's intentions as closely as possible. Great emphasis has been placed on a clear-to-read layout of the full score pages, as well as excellent legibility for the parts, which are available on sale. With current performance practice in mind, the clarinet parts are notated in B flat instead of A, corresponding with the first printed edition. The vocal score has been newly prepared to reflect current practical requirements. As an economical alternative, a chorus score is available. Bruckner's Te Deum is also available in carus music, the choir app. The app contains the music and a recording, as well as a coach to help with learning each choral part. In preparation: arrangement of the Te Deum for soli, choir, brass quintet and organ. Score and part available separately - see item CA.2719000.
SKU: CA.5280400
ISBN 9790007139384.
The fourth volume of the section of the Reger Edition devoted to his organ works comprises, in chronological order, the chorale preludes composed between October 1893 and November 1914 in Wiesbaden, Weiden, Munich, Leipzig, and Meiningen. The composition of chorale preludes accompanied Reger throughout his entire career, even though they were composed primarily in the years from 1900 to 1902 and 1914 (Opus 135a). As almost no other composer at the turn of the century, he dedicated himself to the chorale prelude, composing around 100 works in this genre. Since January 2008, the first scholarly, critical edition of the works of Max Reger (RWA) is being produced at the Max-Reger-Institute, Karlsruhe. Its design as a hybrid edition breaks new ground in the methods of editorial practice. It comprises three areas of Reger's compositional output: Organ works, Lieder and choruses and, for the first time, Max Reger's arrangements of works by other composers. To begin the series, the first seven volumes have been published and contain the organ works, which have been eagerly awaited by many.
SKU: CA.1817900
ISBN 9790007188979. Language: all languages.
It is no coincidence that the Toccata from Widor's Vth Organ Symphony is his best-known composition. Who can resist its thrilling verve? Not only this, but also the other movements of this unique work of the organ repertoire win you over immediately - the first with its march-like, majestic, much-varied theme; the second with its wonderfully elegiac oboe melody, flowing along over staccato sixteenth notes; and the two slow movements, of which the melancholy, almost static Adagio forms the greatest contrast imaginable to the following triumphal Toccata. The Carus Urtext edition is based on the Paris edition of 1928/29, the last one to be published during Widor's lifetime. The corrections which the composer made after the publication of this edition have also been taken into consideration. As well as this, earlier editions have been consulted for comparison to clarify individual variant readings. Editorial suggestions on the performance of individual passages complete the new edition. Great organ works: Series A: - Symphony II op. 13 no. 2 - Symphony IV op. 13 no. 4 - Symphony V op. 42 no. 1 - Symphony VI op. 42 no. 2 - Symphony Romane op. 73 in preparation Subscription offer for Series A: 20% discount off the retail price.
SKU: AP.1-ADV7064
UPC: 805095070644. English. Traditional.
This collection of pieces for saxophone and organ or piano, Spirituals for Saxophone arranged by Friedemann Graef, is designed for use in concert performances as well as for church services and other ceremonies. This traditional American spiritual, Swing Low, Sweet Chariot, has been extended by composed introductions and endings, or interludes and written solos. The notated solos here are the results of more than ten years of the arranger's personal experience with these tunes and chord changes. The organ part may also be played on acoustic piano if the bass voice is played one octave lower in respective passages---these passages are marked. There is a transposed part for B-flat and E-flat saxophones. Due to the different register of the tenor and alto saxophone, a few notes of the alto saxophone parts have been changed for a more effective sound.
SKU: BR.EB-8574
in Ewigkeit dich loben features preludes for all the hymns contained in the new Protestant Hymnbook (Evangelisches Gesangbuch, EG).
ISBN 9790004178614. 9 x 12 inches.
The four-volume collection consists of new compositions, important rediscoveries of out-of-print-pieces, and some well-known chorale preludes which have been transposed into the Hymnbook's new keys. By providing two or three preludes for each of the particularly well-loved and frequently used hymns, in Ewigkeit dich loben offers a rewarding, multifaceted treasury of pieces from the Renaissance to our day. In addition to its usefulness in the church service, the collection also gives the organ teacher a chance to explore a colourful diversity of styles with his students. Volume 1 has been awarded the German Music Edition Prize 1993. ... One has to give the editors credit for their comprehensive knowledge of the organ literature of all periods and nations! It makes you want to play the collection right through from beginning to end. It should not be missing from any organist's library! Happy is the hymnal which is introduced by these organ preludes. (Wurttembergische Blatter fur Kirchenmusik)in Ewigkeit dich loben features preludes for all the hymns contained in the new Protestant Hymnbook (Evangelisches Gesangbuch, EG).
SKU: AP.1-ADV7061
UPC: 805095070613. English. Traditional.
This collection of pieces for saxophone and organ or piano, Spirituals for Saxophone arranged by Friedemann Graef, is designed for use in concert performances as well as for church services and other ceremonies. This traditional American spiritual, Lord I Want to Be a Christian, has been extended by composed introductions and endings, or interludes and written solos. The notated solos here are the results of more than ten years of the arranger's personal experience with these tunes and chord changes. The organ part may also be played on acoustic piano if the bass voice is played one octave lower in respective passages---these passages are marked. There is a transposed part for B-flat and E-flat saxophones. Due to the different register of the tenor and alto saxophone, a few notes of the alto saxophone parts have been changed for a more effective sound.
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UPC: 805095070699. English. Traditional.
SKU: AP.1-ADV7062
UPC: 805095070620. English. Traditional.
This collection of pieces for saxophone and organ or piano, Spirituals for Saxophone arranged by Friedemann Graef, is designed for use in concert performances as well as for church services and other ceremonies. This traditional American spiritual, Sometimes I Feel Like a Motherless Child, has been extended by composed introductions and endings, or interludes and written solos. The notated solos here are the results of more than ten years of the arranger's personal experience with these tunes and chord changes. The organ part may also be played on acoustic piano if the bass voice is played one octave lower in respective passages---these passages are marked. There is a transposed part for B-flat and E-flat saxophones. Due to the different register of the tenor and alto saxophone, a few notes of the alto saxophone parts have been changed for a more effective sound.
SKU: AP.1-ADV7068
UPC: 805095070682. English. Traditional.
This collection of pieces for saxophone and organ or piano, Spirituals for Saxophone arranged by Friedemann Graef, is designed for use in concert performances as well as for church services and other ceremonies. This traditional American spiritual, Oh Freedom, has been extended by composed introductions and endings, or interludes and written solos. The notated solos here are the results of more than ten years of the arranger's personal experience with these tunes and chord changes. The organ part may also be played on acoustic piano if the bass voice is played one octave lower in respective passages---these passages are marked. There is a transposed part for B-flat and E-flat saxophones. Due to the different register of the tenor and alto saxophone, a few notes of the alto saxophone parts have been changed for a more effective sound.
SKU: AP.1-ADV7063
UPC: 805095070637. English. Traditional.
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UPC: 805095070668. English. Traditional.
SKU: AP.1-ADV7060
UPC: 805095070606. English. Traditional.
This collection of pieces for saxophone and organ or piano, Spirituals for Saxophone arranged by Friedemann Graef, is designed for use in concert performances as well as for church services and other ceremonies. This traditional American spiritual, O Happy Day, has been extended by composed introductions and endings, or interludes and written solos. The notated solos here are the results of more than ten years of the arranger's personal experience with these tunes and chord changes. The organ part may also be played on acoustic piano if the bass voice is played one octave lower in respective passages---these passages are marked. There is a transposed part for B-flat and E-flat saxophones. Due to the different register of the tenor and alto saxophone, a few notes of the alto saxophone parts have been changed for a more effective sound.
SKU: AP.1-ADV7067
UPC: 805095070675. English. Traditional.
SKU: BR.EB-8573
ISBN 9790004178607. 9 x 12 inches.
SKU: HL.14013399
8.25x11.75x0.065 inches.
Four Voluntaries For Organ by Robert Groves.
Following the practice adopted in several of Groves' books of Hymn Tune Preludes, each of these pieces has been designed so that it can be played on a small two-manual Organ with pedals, or quite easily on a manual only, with or without pedals. Registration of a simple nature has been given, and this may, of course, be varied at the player's wish.
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UPC: 805095070651. English. Traditional.
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