SKU: M7.DOHR-17660
ISBN 9790202036600. German.
SKU: SU.27020030
Single movement work Duration: ca. 7' Flute, Organ Composed: 2009 Published by: Distributed Composer also available in a version for Flute and Harp (27020040).
SKU: LM.26986
ISBN 9790230969864.
Ouverture - Danse lente - Danse pastorale - Danse initiatique et Alleluia - Danse rituelle.
SKU: M7.DOHR-17696
ISBN 9790202036969.
Zur BearbeitungSeine erste Orgel-Sonate komponierte Guilmant 1874 und widmete sie dem belgischen König Leopold II. Besonderen Anklang fand bereits in der UrauffĂÂŒhrung der Mittelsatz der Sonate, die Pastorale. Es handelt sich bei ihr um eine typische Hirtenmusik im 12/8-Takt, bei der die Oboe und Klarinette der Orgel mit lieblichen Melodien korrespondieren. Im Mittelteil tritt noch ein Choral hinzu, der mit den Melodien der Pastorale umspielt wird. Auch die Flöte zĂ€hlt zu den Instrumenten der Hirten, die in dieser Bearbeitung mit einem weichen Oboen-, Klarinettenregister oder auch einem schönen Flötenregister der Orgel in Dialog treten kann. Da die Originalliteratur des 19. Jahrhunderts fĂÂŒr Flöte und Orgel nur dĂÂŒnn besetzt ist, kann die vorliegende Bearbeitung eine willkommene ErgĂ€nzung des Repertoires fĂÂŒr diese reizvolle Kombination nicht nur zur Weihnachtszeit sein, die leicht zu realisieren ist und Musiker und Publikum in Liturgie und Konzert erfreuen kann. (Heinz-Peter Kortmann).
SKU: BA.BA07422
ISBN 9790006504060. 23.3 x 30.5 cm inches.
ù??Duettù? is written for a two-manual organ.The organist is also required to play the pitch E-flat1 on a tuned bottle.The piece should only be played in a church. Natural reverberation forms an essential part of the composition.
SKU: M7.DOHR-20083
ISBN 9790202040836.
Die vorliegende Sonate fĂÂŒr Flöte und Truhenorgel ist in der Anlage fröhlich und von der Schwierigkeit fĂÂŒr beide Spieler nicht allzu schwer ausfĂÂŒhrbar. Die drei SĂ€tze (Vorspiel - Arietta - Rondo) sind unterschiedlich im Ausdruck und Tempo, aber alle drei SĂ€tze ergeben ein Ganzes. Je nach GröĂĆže des Raumes (bzw. der KirchenrĂ€ume) muss man das Tempo anpassen, damit die LĂ€ufe nicht verschwimmen. (Lothar Graap).