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Forspel till den Svenska Psalmbokens psalmer av Bedrich Janacek.
SKU: OU.9780193531024
ISBN 9780193531024. 12 x 9 inches.
Bednall's creation, rooted in the tradition of French organ improvisation, tenderly evokes the mysterious beauty of Wells Cathedral's remarkable 'Jesse Window'. The radiant music ebbs and flows calmly, moving through freely expressive passages of rich harmony, before closing with gentle murmurs at the top of the instrument.
SKU: HL.50560979
UPC: 884088012939. 9.75x12.5x0.032 inches.
Bohuslav Martinu's Vigilia for full Organ , completed and edited by Bedrich Janacek.
SKU: HL.49003542
ISBN 9790001034913. UPC: 884088095185. 9.0x12.0x0.185 inches.
Die acht Sonaten von Guilmant orientieren sich am klassischen Standard. Ursprunglich fur die Cavaille-Coll-Orgel gedacht, lassen sie sich jedoch ebenso gut auf ausserfranzosischen Orgeln ausfuhren. Zur Zeit Ihrer Entstehung waren Sie ein Novum fur die Orgel und ihre Literatur, die beide im 19. Jahrhundert an Bedeutung verloren hatten. Guilmants Kompositionen, reich an Melodik, Harmonik und vollendeter Satztechnik, spiegeln Klangmoglichkeiten und Farbenreichtum der ihm zur Verfugung stehenden Orgeln wider. Sein Einfallsreichtum und seine flussige Kompositionstechnik beeinflussten die Entwicklung der Orgelfuge in ahnlicher Weise, wie Mendelssohn dieses fur die Klavierfuge bewirkt hatte. Im Zeitraum des Vierteljahrhunderts, in dem Guilmant seine Orgelsonaten schuf, vollzogen sich im Bereich der instrumentalen Spieltechnik bedeutende Veranderungen. An Spieler und Instrument wurden nun grossere Anforderungen gestellt.
SKU: HL.49003539
ISBN 9790001034883. UPC: 841886026230. 9.0x12.0x0.122 inches.
SKU: HL.49003537
ISBN 9790001034869. UPC: 073999334975. 9.0x12.0x0.102 inches.
SKU: HL.49003538
ISBN 9790001034876. UPC: 073999336337. 9.0x12.0x0.088 inches.
SKU: BR.EB-3938
ISBN 9790004162057. 12 x 9 inches.
Antoine Brumel (ca. 1460-ca. 1520) Um 1460 in den franzosischen Niederlanden geboren, wirkte Antoine Brumel 1483 als Vorsanger an der Kathedrale zu Chartres, spater in Laon. 1498-1500 war er Chormeister an Notre-Dame in Paris. Uber Lyon kam er 1505 als Nachfolger Josquins an den Hof Alfonsos I. von Ferrara und starb wahrscheinlich um 1520. Brumel gilt als einer der bedeutendsten ,,Niederlander der Josquin-Generation. Er schrieb uberwiegend Kirchenmusik: Messen (u.a. die 12stimmige Missa ,,Et ecce terrae motus, die noch 1570 in Munchen unter der Leitung Orlando di Lassos aufgefuhrt wurde), Motetten, Magnificat-Vertonungen und Bicinien, ferner einige Chansons. Brumel ist ein Meister des polyphonen Satzes; gelegentlich treten homophone Partien auf (Missa ,,Dringhs). Hans Buchner (1483-1538) Buchner wurde am 26. Oktober 1483 in Ravensburg (Wurttemberg) geboren. Bereits in jungen Jahren kam er nach Augsburg und Innsbruck, wo er Schuler Paul Hofhaimers war. In Wien lernte er in der kaiserlichen Hofkantorei wahrscheinlich Heinrich Isaac und Ludwig Senfl kennen. 1506 wurde Buchner Organist in Konstanz. Er starb im Jahre 1538. Von ihm sind zahlreiche Kompositionen (Orgelwerke, Motetten, Lieder, Tanze) erhalten. Buchners Hauptwerk ist das ,,Fundamentum, ein theoretisch-praktisches Lehrbuch der Orgelspielkunst. Es enthalt Anweisungen zur Improvisation, zum Orgelspiel und zur lntavolierung sowie 145 Orgelkompositionen. Heinrich Finck (1444/45-1527) Finck stammt wahrscheinlich aus Bamberg, wo er um 1444/45 geboren wurde. Uber sein Leben ist wenig bekannt. Er wirkte an der koniglich-polnischen Hofkapelle in Krakau und Warschau, war aber daneben viel auf Reisen. 1510 wurde er Kapellmeister am Hof des Herzogs von Wurttemberg, wirkte spater am erzbischoflichen Hof in Salzburg und erhielt im hohen Alter die Stelle des Hofkapellmeisters Ferdinands I. in Wien, wo er am 9. Juni 1527 starb. Von Heinrich Fincks Kompositionen ist nur ein kleiner Teil uberliefert. An erster Stelle sind seine deutschen Lieder zu nennen; ausserdem schrieb Finck Messen (Missa in summis) und Motetten. Der Komponist gilt als der erste deutsche Grossmeister der Musik. Seine Fruhwerke zeigen zum Teil noch eine karge Dreistimmigkeit mit harten Zusammenklangen; spater wird sein Satz vollklingender, wahrscheinlich unter dem Einfluss der ,,Niederlander (Isaac). Josquin Desprez (ca.1440-1521/24) Josquin ist der beruhmteste Meister seiner Epoche, die nach ihm als Joaquin-Zeit bezeichnet wird. Er wurde um 1440 wahrscheinlich in der Picardie geboren und soll Schuler Ockeghems gewesen sein. 1459-1472 war Josquin Sanger der Mailander Domkantorei, 1473-1479 Mitglied der Kapelle am Hof der Sforza in Mailand. 1486-1494 wird Josquin als Mitglied der papstlichen Sangerkapelle in Rom genannt. Seine Tatigkeit als Chordirektor am Dom zu Cambrai 1495-1499 ist urkundlich nicht gesichert. Er komponierte fur den Hof Konig Ludwigs XII. von Frankreich und fur den Hof der Este in Ferrara. 1502 wurde Josquin von Ercole I. als Kapellmeister nach Ferrara berufen, wo er bis zum Tode des Herzogs (1505) blieb. Sein Nachfolger wurde Brumel. Joaquin kehrte in seine Heimat zuruck und wurde zum Probst der Kirche Notre-Dame in Conde (Hennegau) ernannt. wo er am 27. August 1521 starb. Als Komponist gelangte Josquin bereits zu Lebzeiten zu europaischer Beruhmtheit. Sein Stil beeinflusste das gesamte musikalische Schaffen in Europa bis in die Palestrina-Zeit. Unter seinen Werken sind an erster Stelle die Messen zu nennen (darunter ,,L' homme arme, Missa sine nomine, sein Meisterwerk ,,La sol fa re mi, die zart-lyrische Messe ,,Ave maris stella, die Reprasentationsmesse ,,Hercules Dux Ferrariae und die Spatwerke ,,De beata virgine, ,,Pange lingua und ,,Da pacem); weiterhin schrieb er Motetten (u. a. ,,Stabat mater, ,,Miserere mei, ,,Memor esto verbi tui, ,,De profundis, ,,In exitu Israel, ,,Laudate pueri Dominum) und Chansons (die bekanntesten sind ,,Adieu mes amours, ,,Mille regretz und ,,J' ay bien cause). Josquin ist einer der genialsten Musiker aller Zeiten. Sein streng polyphoner Satz fuhrt konsequent den Stil Ockeghems weiter. Josquin erreicht in seinen Werken die hochste Meisterschaft im konstruktiv-imitatorischen Stil der ,,Niederlander. Gleichzeitig uberwindet er jedoch das nur Artistische dieser Kunst; sein subjektiv gefarbtes, von individuellem Ausdruckswillen bestimmtes Wort-Ton-Verhaltnis wird zum Ideal der Renaissancemusik. Josquins Kompositionslehre wurde 1552 von seinem Schuler Adrian Petit Coclico im ,,Compendium musicae aufgezeichnet. Heinrich Isaac (ca. 1450-1517) Isaac wurde kurz vor 1450 in den Niederlanden geboren. Er war wahrscheinlich Schuler Squarcialupis in Florenz und wirkte in Ferrara und am Hof Lorenzos de' Medici in Florenz. 1484 weilte er gleichzeitig mit Paul Hofhaimer in Innsbruck, war danach bis 1494 wieder in Florenz und wurde 1496 Hofkomponist Maximilians I. in Augsburg und Wien. Er unternahm zahlreiche Reisen (u.a. 1497-1500 an den Hof Friedrichs des Weisen nach Torgau, 1503-1505 zu Ercole I. nach Ferrara). Spater lebte Isaac in Konstanz, wo er sein Motettenwerk ,,Chorale Constantinum (1550 von seinem Schuler Ludwig Senfl herausgegeben) schuf; von 1514 bis zu seinem Tode 1517 lebte er wieder in Florenz. Isaac ist einer der vielseitigsten Musiker seiner Zeit. Er ist in allen musikalischen Nationalstilen sattelfest. Der Bogen seines Schaffens spannt sich vom Konstruktivismus der niederlandischen Polyphonie bis zur anmutigen Intimitat des schlichten Renaissance-Satzes. Isaac schrieb Messen (u. a. die beruhmte ,,Missa carminum), Motetten (,,Chorale Constantinum), Chorlieder und Chorsatze auf deutsche, franzosische und italienische Texte (sein Satz ,,Innsbruck, ich muss dich lassen wurde weltberuhmt) sowie Instrumentalsatze. Johannes Martini (1430/40-ca.1500) Der um 1430/40 in Flandern geborene Komponist wirkte 1474 neben Josquin und Compere an der Mailander Hofkapelle. 1475 wurde er Mitglied der Hofkapelle zu Ferrara, wo er noch 1492 tatig war. Sein Todesjahr ist unbekannt. Nach 1500 wird Martini nicht mehr in den Listen bekannter Komponisten gefuhrt. Von Martini sind Messen, Motetten und Chansons uberliefert, die stilistisch von Dufay und Ockeghem beeinflusst sind. Eine gewisse Erstarrung des Stils ist unverkennbar. Gregor Meyer (ca. 1510-1576) Meyer wurde um 1510 in Sackingen geboren und wirkte um 1535 bis 1558 als Organist in Solothurn, 1561 bis zu seinem Tode 1576 am Munster zu Basel. Auf Veranlassung Glareans schrieb Meyer fur dessen ,,Dodekachordon (1547) zahlreiche Kompositionsbeispiele; ausserdem sind in anderen Sammlungen einige Kanons, Motetten, einzelne Messsatze und kirchliche und weltliche Lieder erhalten. Jacob Obrecht (1450/51-1505) Als einziger der grossen ,,Niederlander stammt Obrecht aus dem nordniederlandischen Raum; er wurde wahrscheinlich am 22. November 1450 in Bergen op Zoom geboren. 1476-1478 war er Chormeister in Utrecht, 1479-1484 in seiner Heimatstadt. 1484/85 wirkte er als Kapellmeister an der Kathedrale in Cambrai und anschliessend in Brugge. 1487/88 besuchte Obrecht den Hof Ercoles I. von Ferrara. 1492 finden wir ihn als Chormeister an Notre-Dame zu Antwerpen, 1496 in Bergen op Zoom, 1498 in Brugge. 1500 schied er krankheitshalber aus dem Dienst und lebte bis 1504 in Antwerpen. Auf einer Reise nach Ferrara starb er im Jahre 1505 (angeblich an der Pest). Von Obrechts Kompositionen sind etwa 25 Messen (darunter ,,Maria zart, ,,L' homme arme, ,,Caput, ,,Je ne demande, ,,Fortuna desperata), Motetten und Chansons auf niederlandische, franzosische und italienische Texte uberliefert. Obrecht gehort mit Josquin, lsaac und Pierre de la Rue zu den Grossmeistern der Josquin-Zeit. Er setzt die Polyphonie Dufays und Ockeghems fort, doch spielen bei ihm die Durchimitation wie auch das bei Josquin stark ausgepragte Wort-Ton-Verhaltnis eine geringe Rolle. Obrechts Musik ist durch ihre vitale Kraft, Spontaneitat des Ausdrucks, klare Periodenbildung, den Hang zum vollen harmonischen Satz und ein neues Tonalitatsbewusstsein gekennzeichnet. Im Spatwerk ist der Einfluss des volkstumlichen italienischen Liedes festzustellen. Obrechte ausgepragter Penonalstil ist so unnachahmlich, dass er keine Fortsetzer fand. Nicht zu Unrecht wird Obrecht als der grosse ,,Aussenseiter zwischen den Perioden Dufay-Ockeghem und Josquin-Isaac bezeichnet. Marbrianus de Orto (ca. 1450-1529) Orto stammt moglicherweise ebenfalls aus Flandern; sein Geburtsjahr ist nicht bekannt. 1484-1494 war er gleichzeitig mit Josquin papstlicher Kapellsanger in Rom, spater (1505) am Hofe Philipps des Schonen von Burgund. Orto starb 1529 in Nivelles. Von ihm sind Messen, Motetten und Chansons erhalten. Vermutlich redigierte er wahrend seines romischen Aufenthaltes gemeinsam mit Josquin die Bearbeitung Duf'ayscher Hymnen. Ortos Messen reichen nicht an die Spitzenleistungen seiner Zeit (Josquin, Obrecht) heran; bedeutender sind seine Motetten, wie etwa die Motette ,,Ave Maria, die Petrucci 1501 an die Spitze seines ,,Odhecaton stellte, und die Vergil-Motette ,,Dulces exuviae.
SKU: HL.49003543
ISBN 9790001034920. UPC: 884088057725. 9.0x12.0x0.22 inches.
SKU: HL.49003541
ISBN 9790001034906. UPC: 073999351514. 9.0x12.0x0.115 inches.
SKU: HL.49017864
ISBN 9790220131288. UPC: 884088567637. 9.0x12.0x0.107 inches.
Sacrificium was commissioned by the St Albans International Organ Festival for what has become one of the most influential organ competitions in the world. It is a demanding 8 minute work that will challenge performers with an abundance of contrasting material whilst still leaving space for individual interpretation. Casken refers to the story of Alban who sacrificed his life to save another Christian thereby becoming the first British Martyr in his programme note and more specifically the act of exchanging cloaks and deception which led to Alban's execution. This idea of taking on a new appearance is apparent in the music as recurring themes undergo transformations, gradually becoming absorbed into new musical textures.
SKU: HL.49018083
ISBN 9790001168670. 9.0x12.0x0.24 inches.
In his Organ Symphony No. 8 'In Memoriam', following an idea of the cathedral organist Silvius von Kessel from Erfurt (and dedicatee of the work), Enjott Schneider carries on where Anton Bruckner left off, processes themes from the latter's Symphony No. 8 variatively and contrasts it to 'Haus-Choral des Erfurter Doms', 'Wachet auf, ruft uns die Stimme'. Bruckner's material is used as a starting point and further developed by Schneider in four movements: typically enough, the initial movement is called 'Metamorphosen' before an almost eerie atmosphere is created in a 'Scherzo sinistro'. The twelve-note series (in the third movement), embedded in a transcendental mood, eventually develops into the chorale which, now as main theme of the finale, amalgamates with Bruckner's stylistic moments and leads to a magnificent end - an exciting and rousing piece of music.
SKU: CA.2719050
ISBN 9790007171766. Text language: Latin.
Carus published the original version of Bruckner's Te Deum for soloists, choir and large orchestra (Carus 27.190) in the fall of 2015. In order to make this work available for performance by smaller-sized ensembles [und einem weiteren Benutzerkreis zuganglich zu machen] Carus now presents it in an arrangement for brass quintet and organ. The brass parts are orientated essentially towards those in Bruckner's orchestral version, while the organ part follows the original string parts. [Damit kann nun auch unter eingeschrankten Bedingungen dieses grossartige Werk in einer adaquaten, stimmigen Form zur Auffuhrung gebracht werden.] As the voice parts (soloists and choir) in this reduced version are identical with those of the original the vocal score and choral score of the latter version can be used. This work is available (in the original version) in carus music, the choir app! Score available separately - see item CA.2719000.
SKU: HL.14015534
12.0x8.25x0.427 inches.
The Partita, composed in 1971, is inscribed “For the Rt Hon. Edward Heath, M.P., Prime Ministerâ€. Its five movements enjoy the almost improvisatory freedom that is characteristic for Howells' writing, yet they are bound together by a kind of cyclic feeling engendered by a fairly consistent use of an original mode: it descends from C to C as follows: C, B, B flat, G, F sharp, E, E flat, C. The Partita exploits both the melodic and harmonic implications of the mode.
SKU: HL.48188866
UPC: 888680872915. 9x12 inches. French.
Pièces d'orgue des Augustines de Vitre (lp74). Par Bedard aux éditions Leduc. Partition / Livre de chansons pour Orgue.
SKU: M7.DOHR-20459
ISBN 9790202044599.
César Francks Klaviertriptychon Prélude, Choral et Fugue (FWV 21/CFF 24) aus dem Jahre 1884 gilt als seine bekannteste und bedeutendste Klavierkomposition. Dieses bedeutende Triptychon wird geprägt durch einen dichten, von der Orgel beeinflussten Klaviersatz. In der Orgelbearbeitung wird daher die charakteristische Tonsprache von Francks originalen Orgelkompositionen deutlich erkennbar. Zudem vermag sie seiner Orgelmusik aber auch Klangwelten und Satztechniken zu erschließen, die César Franck selbst zu seinen Lebzeiten noch nicht glaubte beschreiten zu dürfen und die erst von Charles-Marie Widor, Marcel Dupré und anderen zu voller Entfaltung entwickelt wurden. Die Registrierungshinweise orientieren sich am Klangspektrum der Cavaillé-Coll-Orgel und den Dispositionsgepflogenheiten Francks in dessen Originalwerken. (Otto Depenheuer).
SKU: UM.14891
ISBN 9790224405170.
SKU: UM.14889
ISBN 9790224410471.
SKU: M7.DOHR-92035
ISBN 9790202000359.
SKU: UM.19409
ISBN 9790224405187.
SKU: OU.9780193371460
ISBN 9780193371460. 12 x 9 inches.
The tragically early death of Kenneth Leighton robbed cathedral music of one of its most individual voices. This piece is a compositional showcase: textural inventiveness, motivic cunning, and bristling Lydian-inflected harmonies combine to create a highly effective work, suitable for recital use or as a voluntary.
SKU: HL.49044503
ISBN 9790001199872. UPC: 841886025899. 9.0x12.0x0.13 inches.
Cordoba war im 11. Jahrhundert eine der grossten Hauptstadte Europas. Menschen verschiedener Kulturen und Religionen - Juden, Moslems und Christen lebten dort in Eintracht zusammen und bedeutende Philosophen, Wissenschaftler und Kunstler gingen aus dieser Stadt hervor. Avoroes, maurischer Philosoph, Maimonides, judischer Philosoph, Abu Hassan Hazm, arabischer Universalgelehrter, lebten in dieser Stadt. Die 'Hagia Sophia' in Konstantinopel, zuerst mehrere Jahrhunderte christliche Kirche, dann mehrere Jahrhunderte Moschee und die 'Mezquita' in Cordoba, zuerst mehrere Jahrhunderte Moschee, dann mehrere Jahrhunderte christliche Kirche, haben etwas gemeinsam: sie sind Symbol fur den interreligiosen Dialog. Diese Symbolidee wird in meinem Orgelstuck Cordoba musikalisch in ein strukturelles Notenbild umgesetzt, das die Betrachtungen und Visionen von 'Hagiia Sophia' (ED 54 282), 'Ex oriente lux' (ED 55826) vollendet. (Robert Helmschrott).
SKU: OU.9780193550353
ISBN 9780193550353. 12 x 8 inches.
For medium solo voice and organ This mass setting, with texts in both Latin and English (Book of Common Prayer), is typical of the composer's style: musically sophisticated, with motivic solo lines and a great deal of chromaticism and continual time changes. Vocal range: C4-Gb5 (opt. A5).
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