SKU: VD.ED17600

ISBN 9790202036006. 12 x 9 inches.

SKU: VD.ED17606

ISBN 9790202036068. 12 x 9 inches.

SKU: VD.ED17601

ISBN 9790202036013. 12 x 9 inches.

SKU: VD.ED17602

ISBN 9790202036020. 12 x 9 inches.

SKU: VD.ED17607

ISBN 9790202036075. 12 x 9 inches.

SKU: M7.DOHR-17607

ISBN 9790202036075.

Von der Existenz der sieben verschollenen Klaviersonaten Hob. XVI: 2a-e und g-h wissen wir lediglich durch Haydns Eintragungen ihrer Incipits im sogenannten Entwurf-Katalog. Entstanden sind die fraglichen sieben Sonaten nach derzeitigem Forschungsstand vermutlich in der Zeit zwischen 1766 und 1772. Die vom Haydn-Spezialisten Thomas Enselein erstellten Rekonstruktionen dieser sieben Sonaten sind sowohl in Einzelausgaben wie auch in einem Sammelband (E.D. 17600) erhältlich. Zur jeder Neufassung hat Enselein einen Werkstattbericht (deutsch/englisch) erstellt, in dem er sein Vorgehen bei der Rekonstruktion der einzelnen Sonate erläutert.

SKU: M7.DOHR-17603

ISBN 9790202036037.

Von der Existenz der sieben verschollenen Klaviersonaten Hob. XVI: 2a-e und g-h wissen wir lediglich durch Haydns Eintragungen ihrer Incipits im sogenannten Entwurf-Katalog. Entstanden sind die fraglichen sieben Sonaten nach derzeitigem Forschungsstand vermutlich in der Zeit zwischen 1766 und 1772. Die vom Haydn-Spezialisten Thomas Enselein erstellten Rekonstruktionen dieser sieben Sonaten sind sowohl in Einzelausgaben wie auch in einem Sammelband (E.D. 17600) erhältlich. Zur jeder Neufassung hat Enselein einen Werkstattbericht (deutsch/englisch) erstellt, in dem er sein Vorgehen bei der Rekonstruktion der einzelnen Sonate erläutert.

SKU: M7.DOHR-17602

ISBN 9790202036020.

Von der Existenz der sieben verschollenen Klaviersonaten Hob. XVI: 2a-e und g-h wissen wir lediglich durch Haydns Eintragungen ihrer Incipits im sogenannten Entwurf-Katalog. Entstanden sind die fraglichen sieben Sonaten nach derzeitigem Forschungsstand vermutlich in der Zeit zwischen 1766 und 1772. Die vom Haydn-Spezialisten Thomas Enselein erstellten Rekonstruktionen dieser sieben Sonaten sind sowohl in Einzelausgaben wie auch in einem Sammelband (E.D. 17600) erhältlich. Zur jeder Neufassung hat Enselein einen Werkstattbericht (deutsch/englisch) erstellt, in dem er sein Vorgehen bei der Rekonstruktion der einzelnen Sonate erläutert.

SKU: M7.DOHR-17600

ISBN 9790202036006.

Von der Existenz der sieben verschollenen Klaviersonaten Hob. XVI: 2a-e und g-h wissen wir lediglich durch die Eintragungen in den sogenannten Entwurf-Katalog, dessen Hauptteil Ende 1765 entstand. Haydn führte den Katalog bis 1777 fort, indem er von Zeit zu Zeit die jeweils neu komponierten Werke ergänzte. Entstanden sind die Sonaten vermutlich in der Zeit zwischen 1766 und 1772. Die Tatsache, dass die Sonaten verschollen sind, wird häufig mit dem Brand, dem Haydns Haus in Eisenstadt im Jahr 1768 zum Opfer fiel, in Verbindung gebracht. Der Zeitraum 1766 bis 1772 deckt sich ziemlich genau mit der häufig, jedoch nur unzureichend charakterisierend Sturm und Drang-Zeit genannten Schaffensphase des Komponisten, die den Höhepunkt einer Phase intensiven Experimentierens und Suchens nach neuen Wegen auf fast allen für Haydn besonders bedeutsamen Gebieten der Instrumentalmusik, der Symphonie, dem Streichquartett und der Klaviersonate, bildet. Da die Eintragungen im Entwurf-Katalog lediglich die ersten zwei bis vier Takte der je ersten Sätze der Sonaten wiedergeben, musste der Verfasser nicht nur den restlichen Verlauf der Eröffnungssätze weitgehend selbst erdichten, er war auch bei der Gesamtanlage der Sonaten (Anzahl und musikalischer Inhalt der übrigen Sätze) insofern auf sich allein gestellt, als der Entwurf-Katalog hierüber keine Auskunft gibt. Als stilistische Vorbilder dienten naturgemäß die im genannten Zeitraum komponierten und erhaltenen Sonaten. Darüber hinaus hat der Verfasser versucht, eine möglichst große Bandbreite der verschiedenen Formen, die in Haydns Musik dieses Zeitraums zu finden sind, abzubilden. Ebenso differenziert und zur Nachahmung herausfordernd ist der Abwechslungsreichtum der Satztechniken, die Haydn verwendet. Dem Vorbild Haydns folgend sind vor allem die dynamischen Angaben auf ein Minimum reduziert und sollen bewusst Raum zur eigenen fantasievollen Interpretation lassen. (Thomas Enselein).

SKU: EC.7448

ISBN 600313474484. UPC: 600313474484.

Piano Sonata No.1 was composed in the early 1960â??s. My teacher, Tibor Serly, with whom I studeid for eight years, one day suggested it was time for me to write a sonata. The suggestion was a little intimidating at the time, but somehow I forged ahead until finally it was completed. Fortunately, Tibor's wife, first class pianist Miriam Molin, recorded the piece and can be found at the Naxos Music Library. -Edward Thomas

SKU: HL.49046935

ISBN 9781705169353. UPC: 842819116837. 9.25x12.0x0.5 inches.

SEVEN DAYS is a cycle for solo piano in 21 movements, most lasting between three and seven minutes, distributed in the form of a custom app produced by the 92Y and released during their Fall 2021 season. Using the app on their phones, listeners are asked to listen to three movements a day according to an approximate schedule - one movement in the morning, one in the afternoon, and another sometime in the evening - for seven days. The music is performed by Pedja Muzijevic and presented alongside paintings by Gloria Maximo. (Please visit 92Y.org for information on how to download the Seven Days app.) The work is designed as a listening experience that tunes us into the passing of time, connecting us both to the present moment as well as the cycle of the week. The experience invites music to inhabit and structure our everyday - to find us where we are in the world. The morning-afternoonevening schedule is meant to focus participants on the dawn-to-dusk cycle as well as to create a communal listening ritual. It is also an experiment in large-scale form, designed to draw attention to musical material developing across a week-long expanse, interspersed with vast silences. SEVEN DAYS was shaped by a year spent in relative isolation due to the pandemic. While it is a work composed during a time of quarantine, it will be experienced first by an audience in the process of returning to a more normal world. In that sense, it is an artwork born out of a year of relatively cloistered existence that seeks to preserve aspects of that experience as we move forward. The piece was also inspired by the work of Morton Feldman and Chantal Akerman, whose large-scale works consider time, process, and stillness. Their art struck me with a fresh relevance during the silent stretches of the pandemic year 2020. It was also a year in which writings about time, penned by contemplatives like Henry David Thoreau and Thomas Merton, held new weight. All of this in turnresonated with Gloria Maximo's profound paintings, which I've long admired. SEVEN DAYS is an artwork we are invited to do - using music to point our attention to the present moment, the everyday, and the seemingly mundane. It is a piece listeners are also asked to live within as it unfolds over a week rather than to witness it live. The key players here are time and the listener's own surroundings, starring together alongside music and art in a wordless drama. -Gregory Spears.