Edition de Gottfried Wolters Feier/Musik: Wohlauf, wir heben mit Singen an (Paul Ernst Ruppel) Grünet die Hoffnung (Gottfried Wolters) An die Freude: Freude, schöner Götterfunken (Ludwig van Beethoven) Freisinn: Lasst mich nur auf meinem Sattel gelten (Gottfried Wolters) Wer sich die Musik erkiest (Heinz Lau) Musica est Dei donum optimi / Dass dich Gott behüte (Kanon / Orlando di Lasso) Lob der Musik: Was mag doch diese Welt (Johann Rudolf Ahle) Stimmt an, stimmt an den Lobgesang (Kanon / Andrea Antico) Tageskreis: All Morgen ist ganz frisch und neu / Vom Himmel hoch, da komm ich her (Caspar Othmayer) Steht auf, ihr lieben Kinderlein (Max Reger) Am Morgen: Strahlend steigt am Himmelsbogen (Orlando di Lasso) Heil dem Tag / Lobet all Gottes Güt (Kanon / Wolfgang Amadeus Mozart) Die güldene Sonne (Arthur Sädler) Die helle Sonn leucht‘ jetzt herfür (Wolfgang Stockmeier) Fliegt der erste Morgenstrahl (Willi Träder) Im Wald ist schon der helle Tag (Gottfried Wolters) Morgenlied: Es tagt, der Sonne Morgenstrahl (Werner Gneist) Jeden Morgen geht die Sonne auf (Gottfried Wolters) Dämmerung bricht jetzt herein (Ernst Häublein) In the twilight stillness / In der Dämmerstille (Kanon / England) Gute Nacht: Hält einer über uns die Wacht (Kanon / England) Lasst uns all nach Hause gehen (Kurt Müller) Zeit zu gehn ists (Kanon / Gottfried Wolters) Nun wollen wir singen das Abendlied (Otto Kaufmann) Ich liege und schlafe ganz in Frieden (Kanon / Otto Kaufmann) Nun wollen wir singen das Abendlied (Felicitas Kukuck) All praise to thee, my God / Dank sei dir Gott (Kanon / Thomas Tallis) Der Mond ist aufgegangen (Herbert Langhans) Der Mond ist aufgegangen (Otto Kaufmann) Es dunkelt schon die Heide (Felicitas Kukuck) Dunkelt das Land nun (Jens Rohwer) O du stille Zeit (Gottfried Wolters) Wiegen-Reim: Ozewiezewoze (Gottfried Wolters) Frau Holle tut das Wasser tragen (Gottfried Wolters) Kindlein mein, schlaf doch ein / Kindla mei, schloff ock ei (Otto Kaufmann) Sommeil, vite, vite (Gottfried Wolters) Dobrú noc, má milá / Gute Nacht: Schlafe, Liebchen gute Nacht (Heinz Lau) Jahreskreis: Ach bittrer Winter (Armin Knab) Limu limu lima / Limu limu leimen (Gottfried Wolters) Der Feber ist vergangen (Heinrich Spitta) Im Walde blüht der Seidelbast (Heinz Lau) Wollt im Winter ein Brieflein schreiben (Gottfried Wolters) Ei wohl ein schöne Zeit (Volkssatz) Trariro, der Sommer der ist do (Gottfried Wolters) Trariro, der Sommer der ist do (Felicitas Kukuck) Singt ein Vogel (Heinz Lau) Der Maien bringt uns der Blümlein viel (Michael Praetorius) Grüss Gott, du schöner Maie / Eija, der Maie (Jens Rohwer) Grüss Gott, du schöner Maie / Durch Feld und Buchenhallen (Andreas Rauch) Der kühle Maien (Johann Hermann Schein) Mailied: Grüner wird die Au (Franz Schubert) Willkommen, lieber schöner Mai (Kanon / Franz Schubert) Der Mai beginnt: Der Schnee zerrinnt, der Mai beginnt (Kanon / Franz Schubert) Nun will der Lenz uns grüssen (Helmut Bornefeld) Zu Maien die Vögelein singen (Wilhelm Keller) Die liebe Maienzeit (Melchior Franck) Der Kuckuck bleibt nicht still: L‘inverno è passato / Der Winter ist vorüber (Hermann Wunsch) Hört ihr ihn rufen (Kanon / England) Der Kuckuck: Hört ihr den Vogel schrein (Kanon / Felicitas Kukuck) Dieser Kuckuck, der mich neckt (Herbert Beuerle) The nightingale, the merry nightingale (Kanon / England) In the merry month of may (Henry Youll) Come let us all amaying go / Das ist der Mai (Kanon / John Hilton) Lachend kommt der Sommer (Zoltán Kodály) Wacht auf, der helle Tag ist längst erwacht (Felicitas Kukuck) Schön ist die Welt (Gottfried Wolters) Mich brennts in meinen Reiseschuhn (Gottfried Wolters) Lied der Räuber: Ein freies Leben führen wir (Gottfried Wolters) Festlied: Von dem Berge zu den Hügeln (Heinz Lau) Sonne leuchte mir ins Herz hinein (Heinz Lau) Im Wald, im hellen Sonnenschein (Ernst-Lothar von Knorr) O Täler weit, o Höhen (Melchior Franck) Abschied vom Walde: Wer hat dich, du schöner Wald (Walter Rein) Ihr kleinen Vögelein (Werner Gneist) Ihr kleinen Vögelein (Gottfried Wolters) Geh aus, mein Herz, und suche Freud (Jakob Regnart) Lobt Gott, den Herrn: Ihr Leut, steht auf (Kanon / Gottfried Wolters) Lobt Gott in allen Landen (Konrad Hagius) Von Gott kommt alles her: Was nah ist und was ferne (Wilhelm Keller) Gott hat alles recht gemacht (Volkssatz) Ridijo (Jodler) Europäische Lieder und Chorsätze: No, though I shrink still (Thomas Weelkes) Sweet Nymph (Thomas Morley) Though Philomela lost her love (Thomas Morley) Adieu, sweet Amaryllis (Kanon / Richard Brown) Ik zeg adieu / Ich sag ade (Jacobus Clemens non papa) Adieu soulas / Ich sag ade (Antoine de Févin) La Perronnelle:Av‘ vous point vu / Habt ihr gesehen die Perronnellle (Jacobus Clemens non papa) La pastorella mia (Jakob Arcadelt) La mia dolce pastorella (Domenici Maria Melli) Parapiglia: Madona nui sapimo bon giocare / Ihr Schönen, kommt, wir wissen lust‘ge Spiele (Giovanni Domenico da Nola) No desmayes, coraçón (Alfonso de Mondéjar) Sola me dejastes (16. Jahrhundert) Mit Lieb bin ich umfangen / Es ist ein Schnee gefallen (Caspar Othmayr) Es weht ein Windlein kühl von Osten (Jacobus Clemens non papa) Wann ich gedenk der Stund (Jacobus Clemens non papa) Kein grösser Freud (Jakob Regnart) Ohn dich muss ich mich aller Freuden massen (Leonhard Lechner) Der Winter ist ein strenger Gast (Michael Praetorius) All mein Gedanken, die ich hab (Kaspar Roeseling) Minnelied: Ich freue mich auf die Blumen rot (Ernst-Lothar von Knorr) Wach auf, meins Herzens Schöne (Otto Kaufmann) Fein sein, beinander bleibn (Volkssatz) Verstohlen geht der Mond auf (Ernst Häublein) O du schöner Rosengarten (Gottfried Wolters) Ich hört ein Sichelein rauschen (Heinz Lau) Es war ein König in Thule (Carl Friedrich Zelter) Es sass ein klein wild Vögelein (Helmut Bräutigam) Zogen einst fünf wilde Schwäne (Heinz Lau) Ich fahr dahin, wann es muss sein (Johannes Brahms) Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuss geh‘n (Johannes Brahms) Da unten im Tale (Johannes Brahms) Wenn ich ein Vöglein wär (Kanon / Clara Schumann) Rossignolets du bois joli / Nachtigall, sing dein schönstes Lied (Gottfried Wolters) Rossinyol, que vas a França / Rossinyol, flieg hin nach Frankreich (Gottfried Wolters) Tulu, kommst du den nicht (Jens Rohwer) Uti vår hage / Draussen da wachsen blau Beeren (Felicitas Kukuck) Per Spelemann / Hans Spielmann (Daniel Helldén) Per Spelemann / Hans Spielmann (Otto Kaufmann) Mä olen paimenpoikamen / Ich bin ein junger Hirtenknab (Gottfried Wolters) Boerinnetje van buiten (Leontinus) Wel Anne-Marieke (Kamiel Cooremans) Das Carillon von Ekelsbeeke: Über Ekelsbeeke klingt (Gottfried Wolters) J‘ai descendu dans mon jardin / In meinen Garten trat ich ein (Willi Träder) Carillon d‘Orléans: Orléans, Beaugency (Kanon / Frankreich) Si le Roy m‘avait donné Paris / Wenn der König mir Paris (Gottfried Wolters) La Violette: J‘ai un long voyage à faire / Eine weite Reise hätt ich (Carl Orff) Fior di viola / O Veilchenblüte (Carl Orff) Kuckuck ist ein braver Mann (Carl Orff) Gesang der Wolga-Schlepper: Ej uchnjem! Jesco rasik / Ej uchnjem! Ruft noch einmal (Otto Kaufmann) Spielt ein Flötlein auf der Gassen (Ernst Häublein) Sag mir doch, wo ist den mein Liebster hin (Gottfried Wolters) - Spinn, nur meine Spinnerin (Gottfried Wolters) Abschied: Blumen haben lang geblüht (Gottfried Wolters) Flieg her, kleiner bunter Vogel: Vöglein, flieg doch her zu mir (Lajos Bárdos) Nem láttam én molnárcsókot / Sah nie einen Müller küssen (Lajos Bárdos) Slowakischer Dudelsackpfeifer: Eine alte Hex (Lajos Bárdos) Pandur andanduri (Ungaresca) Sej, filipa táncom (Zoltán Kodály) Hej, tulipán, teljes szëgfü / Hej, tulipán, schaut euch meinen Garten an (Zoltán Kodály) Volt nekëm ëgy kecském / Hatte eine Ziege (Zoltán Kodály) Her über d‘Alm (Volkssatz) Auf der Alma, da gibt‘s Kalma (Volkssatz) Hore, hollarore (Jodler) Springt der Hirsch übern Bach (Volkssatz) Und der Gugu im Wald Volkssatz) Böhmische Musikanten: Heit gihts nôch Sachsen `naus (Volkssatz) Böhmische Musici (Volkssatz) Der Steirer Dreier: Hoi rieho (Jodler) Papagenos Glockenspiel: Das klinget so herrlich (Wolfgang Amadeus Mozart) Gesseligkeit: Herr von Gänsewitz zu seinem Kammerdiener: Befehlt doch draussen still zu schweigen (Kanon / Joseph Hayden) Er ist da (Kanon / Friedrich Kuhlau) O du eselhafter Martin (Kanon / Wolfgang Amadeus Mozart) Warnung: Mädchen, ach, meide Männerschmeichelein (Kanon / Carl Maria von Weber) Kommt und lasst uns tanzen (Kanon / Frankreich) Kommt, ihr Gspielen (Melchior Franck) Die Brücke über den Main: Es führt über den Main (Felicitas Kukuck) Mädel, lass zum Tanz dich führen (Siegfried Rath) Jetzt wird getanzt (Kanon / Amerika) Hör ich von fern Musik (Heinz Lau) Tanzlied: Ich hab die Ros‘ an meinem Fuss (Carl Orff) Sur le pont d‘Avignon / Kommt zum Tanz herbei (Heinz Lau) Heissa Kathreinerle (Gerd Watkinson) Tanz-Quodlibet: Heissa, Kathreinerle / Immerzu,ja tanzen immerzu / Zum Tanze da geht Je höher der Kirchturm (Franz Biebl) Quodlibet: Übers Bacherl bin i gesprunge / Auf der Mauer, auf der Lauer / Drunten im Unterland (Arthur Sädler) Horch, was kommt von draussen rein (Otto Kaufmann) Martin, lieber Herre (Ernst Häublein) Maciek: Trägt der Maciek (Felicitas Kukuck) Mir san ja, die lustigen Hammaschmiedsgsölln (Fritz Büchtger) Jagd-Quodlibet: Auf, auf, zum fröhlichen Jagen / Ein Jäger aus Kurpfalz / Der Jäger in dem grünen Wald (Hans Poser) Begrüssung: Hört ihr den jubelnden Ton (Volkssatz) Blaset die Hörner zum fröhlichen Jagen (Gottfried Wolters) Das grosse Halali: Rufen die Hörner halali (Volkssatz) Seefahrt/Shanty/Negro-Songs: What shall we do (Otto Kaufmann) Vinden drar, skeppet far / Winde wehn, Schiffe gehn (Carl Borenlius) - Vinden drar, skeppet far / Winde wehn, Schiffe gehn (Jens Rohwer) Vinden drar, skeppet far / Winde wehn, Schiffe gehn (Otto Kaufmann) Farewell and adieu / Fareewell und adieu (Gottfried Wolters) This ol‘ hammer (Kanon / Amerika) Go down, Moses (Gottfried Wolters) Blin‘ man stood on de way an‘ cried (Gottfried Wolters) I never felt such love (Gottfried Wolters) Crucifixion: They crucified my Lord (Gottfried Wolters) Singin‘ wid sword in ma han‘ (Paul Ernst Ruppel) Lit‘le David (Gottfried Wolters) Geistliche Chormusik: Conditor alme siderum / Gott, heiliger Schöpfer (Jacobus Clemens non papa) Jesu, rex admirabilis / Jesu, dulcis memoria (Giovanni Pierluigi da Palestrina) Ad te, perenne gaudium / Christe, der du bist Tag und Licht (Orlando di Lasso) Vater unser im Himmelreich (Leonhard Paminger) Vater unser im Himmelreich / Leit uns mit deiner rechten Hand (Kanon / Samuel Scheidt) Herr, höre meine Worte (Hans Leo Hassler) Ein Lied in Fröhlichkeit des Geistes zu singen: Ich freue mich und bin fröhlich (Caspar Othmayr) Lasst uns den Herren loben (Heinrich Schütz) Das Deo gratias: Danket dem Herren, denn er ist sehr freundlich (Johann Hermann Schein) Ein feste Burg ist unser Gott (Caspar Othmayr) Benedictus (Orlando di Lasso) Herr Gott, dich loben wir (Johann Joseph Fux) Tisch-Gebet: Aller Augen warten auf dich, Herre (Heinrich Schütz) Danket dem Herren, denn er ist sehr freundlich (Heinrich Schütz) Danket dem Herren, denn er ist sehr freundlich (Johann Staden) Danket Gott, dem Herren (Johann Kugelmann) Laudate Dominum (Gregor Aichinger) Alleluia (Kanon / William Boyce) Cantate Domino (Daniel Friderici) Pleni sunt coeli et terra (Francesco Durante) Es ist ein köstlich Ding (Johann Staden) Nun danket alle Gott (Johann Sebastian Bach) Wer nur den lieben Gott lässt walten (Johann Sebastian Bach) Du Friedefürst, Herr Jesu Christ (Johann Sebastian Bach) Laudate Deum (Kanon / Henry Purcell) Singt dem Herrn ein neues Lied / Canticorum jubilo (Georg Friedrich Händel) Heilig, heilig, heilig, heilig ist der Herr (Franz Schubert) Soli Deo gloria: Gloria, soli Deo gloria (Kanon / Paul Kickstat) Lobe den Herren, den mächtigen König (Gottfried Wolters) Sancta Trinitas: Dominum patrem nostrum benedicimus (Kanon / Jens Rohwer) Wie schön leuchtet der Morgenstern (Fritz Dietrich) Advent/Weihnachten: O Heiland, reiss die Himmel auf (Heinz Lau) Es kommt ein Schiff, geladen (Otto Kaufmann) - Es war ein Jungfrau auserkorn / Die ganze Welt, Herr Jesu Christ (Jacobus Clemens non papa) Maria durch ein Dornwald ging (Cesar Bresgen) Es ist ein Ros entsprungen (Johannes Petzold) Es ist ein Ros entsprungen (Michael Praetorius) Vom Himmel hoch, da komm ich her (Otto Kaufmann) Uns ist ein Kindlein heut geborn (Johann Sebastian Bach) Freut euch, ihr lieben Christen (Leonhart Schröter) O Jesulein zart (Samuel Scheidt) Lobt Gott, ihr Christen (Max Reger) Gloria in exelsis Deo (Gottfried Wolters) Hört, ihr Hirten, lasst euch sagen (Gottfried Wolters) Jodler-Andacht: Tjo tjoiri (Jodler) Die Hirten freuten sich (Gottfried Wolters) Es wird scho glei dumpa (Volkssatz) Der Heiland ist geboren (Walther Hensel) Still, still, still, wer Gott erkennen will (Gottfried Wolters) Ein Kind ist geboren zu Bethlem im Stall (Gottfried Wolters) Kommet, ihr Hirten (Heinz Lau) O du fröhliche / O sanctissima (Gottfried Wolters) Haben Engel wir vernommen (Willi Träder) Am weyhnachtabend in der still (Carl Orff) Melchior et Balthazar / Melchior und Balthazar (Gottfried Wolters) Marsch der Könige: Hoch zu Ross (Gottfried Wolters) Täglich zu singen: Ich danke Gott (Wilhelm Keller)

For more than a century, violinists have played jazz, swing, blues and similar improvisational styles. With its rich tone, considerable range, and bowed rhythms and phrasing, the violin offers a unique opportunity for a creative and personal statement as a musician. This book presents a broad sampling of the styles of major jazz violinists, from blues to bebop, from jug band to jazzgrass, from big-band swing to Texas swing. Tunes represent the styles of Stéphane Grappelli, Joe Venuti, Stuff Smith, Eddie South, Mark O'Connor, Benny Thomasson, Jean-Luc Ponty, and Darol Anger. Helpful jazz theory sections with exercises alternate with tunes that show how the theory works in practice. This book has two objectives: first, to present a broad, roughly chronological sampling of major jazz violinists and the styles associated with them, and secondly, to introduce the basics of jazz theory as applied to the violin. Whether consciously or intuitively, through critical listening or by practicing jazz patterns and exercises, the more knowledge of jazz you acquire, the better you will be able to think about the content of your playing without being bound by technical and theoretical aspects. This anthology was written to help provide that foundation. Interspersed with pragmatic jazz theory lessons, you'll find 28 original tunes in the style of various jazz violin luminaries. The book ends with an extensive discography of recommended jazz recordings with a violin focus. Mandolinists as well as other instrumentalists will find a wealth of useful information in this outstanding collection. Delightful broadcast-quality recordings of the repertoire are available online. Includes access to online audio. Written for intermediate to advanced violinists.

Composed in 1981 this work is a setting of a sequence from the Mass for the Feast of St Thomas found in the missal of the Hereford use.The text is a conventional hymn of praise but it is distinguished by a lively andattractive rhythm and as this rhythm would have been lost in translation I have set it in the original Latin.The work is in the form of theme and variations and is characterised by a gradual crescendo throughout. It beginsvery quietly with solo timpani and then the choir sing the theme in unison unaccompanied by flutes bells timpani and lower strings.

The easiest tunes from Horace Silver, Eddie Harris, Freddie Hubbard, Red Garland, Cannonball Adderley, Sonny Rollins, Cedar Walton, Wes Montgomery, etc. Get yourself---or your beginning jazz combo --- sounding good right away with the first fake book ever designed for the beginning improviser: Easy, but classic jazz tunes give the student a good start in learning the jazz repertoire.Sample piano voicings, guitar chord diagrams, sample bass lines, and useful scales for improvisation are included with each tune, for easy reference. Developed and road-tested for years at the Stanford Jazz Workshops summer jazz camps. It works! Each song will sound good played in rock, funk or Latin styles, as well as swing. Perfect for individual students of all ages, as well as jazz combos. A great resource for music teachers and band directors. Available in C, Bb, Eb and Bass Clef. / Instruments En Eb

Anton Bruckner (1824-1896). Par BRUCKNER ANTON / DOSS THOMAS (Arr.). Anton Bruckner (b. 4.9.1824, Ansfelden, d. 11.10.1896, Vienna) didn?t have it easy. Throughout his life, the Austrian composer was plagued by self-doubt. Anton Bruckner came from a simple, rural background. After the death of his father, he was accepted as a choirboy at the monastery of Sankt Florian in 1837. After several years as a school assistant and his own organ and piano studies, he first worked as organist in St. Florian, then from 1855 as cathedral organist in Linz. Introduced to music theory and instrumentation by Simon Sechter and Otto Kitzler, he discovered Richard Wagner as an artistic role model, whom he admired throughout his life and also visited several times in Bayreuth. In 1868 Anton Bruckner became professor of basso continuo, counterpoint and organ at the Vienna Conservatory; ten years later court organist; and in 1891 finally honorary doctor of the University of Vienna. He was considered an important organ virtuoso of his era, but had to wait a long time for recognition as a composer. It was not until Symphony No.7 in E major, composed between 1881 and 1883, with the famous Adagio written under the effects of Wagner's death, that he achieved the recognition he had hoped for, even if he was reluctant to accept it given his inclination towards scepticism and self-criticism. Anton Bruckner was a loner who did not want to follow a particular school or doctrine. He composed numerous sacred vocal works, such as his three masses, the Missa Solemnis in B flat minor (1854), the Te Deum (1881-84) and numerous motets. As a symphonic composer, he wrote a total of nine symphonies and many symphonic studies from 1863 onwards, tending to revise completed versions several times over. Bruckner's orchestral works were long considered unplayable, but in fact were merely exceptionally bold for the tonal language of their time, uniting traditions from Beethoven through Wagner to folk music, on the threshold between late Romanticism and Modernism. Hymns for four-part mixed choir a cappella (1846, St. Florian) No. 1 in E flat major (WAB 41/3): Quite Slow No. 2 in C major (WAB 41/4): Andante No. 3 in B flat major (WAB 41/1): Slow No. 4 in A flat major (WAB 41/2): Slow Hymn for five-part (2 S, A, T, B) mixed choir and organ No. 5 in D major: Solemnly They are simple works, completely subordinate to their liturgical use, which nevertheless already show numerous characteristics of personal expression. These small pieces were able to stand up to the harsh scrutiny of the mature master: in 1888, Bruckner subjected them to a revision in which he made only minor corrections. / Date parution : 2023-08-12/ Répertoire / Concert Band/Harmonie

Chanteur, compositeur, théoricien de la musique, Thomas Ravenscroft (vers 1590-1635) est passé à la postérité comme collecteur et premier éditeur de chansons populaires et de canons anglais (rounds ou catches).
Conçus pour être chantés à l'unisson dans des tessitures variées, les canons étaient également appréciés sur des instruments tels que flûte à bec ou violes.
Les canons s'appuient sur des textes variés : comptines, cris de rue, chansons de tavernes, jeux de solmisation, ballades traditionnelles, mais aussi textes sacrés en latin et en anglais.
Nous avons laissé les textes, placés sous la portée, avec leur traduction.
Certaines pièces ont été transposées pour des raisons instrumentales en relation avec la progression pédagogique.


De la Renaissance anglaise, on connaît généralement les noms de compositeurs tels que William Byrd et John Dowland, dont les oeuvres sont encore souvent perçues comme difficiles d'accès par le musicien d'aujourd'hui, apprenti, amateur ou non-spécialiste. La collection de canons éditée par Thomas Ravenscroft au début du XVIIème siècle, des simples chansons enfantines aux pièces plus sophistiquées, constitue une formidable introduction, attrayante et variée, à cet univers.
Les musiciens et les professeurs à la recherche de répertoire pour jouer en ensembles de divers niveaux trouveront ici leur bonheur. De trois à onze parties, ces canons offrent de multiples possibilités d'exécution. Ils développent l'écoute collective, la mémoire et la concentration dans un processus ludique.
Fruit de la collaboration entre la musicologue Véronique Lafargue, spécialiste de musique ancienne, et mon collègue contrebassiste Daniel Massard, interprète et enseignant de longue date, cette édition allie rigueur des transcriptions, sérieux de la présentation et cohérence pédagogique, tant dans le choix des pièces que dans l'organisation progressive du volume.
Conçu originellement pour les contrebassistes, ce recueil de canons comblera tout autant avec noblesse les instruments graves en général.

Thierry Barbé
Contrebasse solo de l'Orchestre de l'Opéra National de Paris,
Professeur au CNSMDP,
Concertiste et compositeur,
Président de l'Association des Contrebassistes de France


Daniel Massard m'a fait l'amitié de me demander d'écrire quelques mots en exergue de ce recueil bienvenu.
Le texte de présentation de Véronique Lafargue est parfaitement exhaustif tant en ce qui concerne Thomas Ravenscroft, que l'utilisation des textes choisis, proposée aux musiciens.
Les contrepoints écrits ou rassemblés par ce compositeur et collecteur nous offrent une passionnante promenade entre Renaissance et Baroquie plus de 50 ans avant la naissance du cantor !
Il me serait difficile de ne pas applaudir cette initiative qui offre aux musiciens un matériau riche et authentique, après avoir moi-même proposé en 1973 que le solfège devienne formation musicale, précisément pour justifier ce qui aujourd'hui, apparaît tellement clair :... de préférence aux manuels didactiques, souvent bien pauvres, choisissons sans hésitation le répertoire musical pour s'initier à la musique de façon aussi évidente que l'on choisit sa littérature pour l'apprentissage d'une langue.
Merci à Véronique Lafargue et à Daniel Massard pour cette belle publication et pour les choix opérés...
Bonne découverte aux jeunes musiciens !

Marc Bleuse
Compositeur / Partition /

Jorden Rundt i 80 Dage - En ny stor musical til musikskolen efterskolen og gymnasiet! En spændende og farverig musical med skuespillere sangere og stort orkester. Historien er Jules Vernes frit bearbejdet af komponist og sangskriver Thomas Bo Borchersen i samarbejde med sanger forfatter og instruktør Tine Olsen. I hæsblæsende fart må Phileas Fogg nå Jorden rundt for at vinde et væddemål men der bliver alligevel tid til at dvæle ved de mange oplevelser og personer som støder til selskabet på vejen. Historien er fortalt i 15 sange og kædet sammen af dialog såhele ensemblet kan folde sig ud i denne udødelige klassiker. Materialet består af: Partitur orkesterstemmer sanghæfte (med vedlagt cd) korhæfte og dialoghæfte. Fra forordet: Det musikalske/pædagogiske sigte med musicalen:Hovedformålet med Musicalen er at vise bredden i musikskolen og forsøge at skabe nogle nye unikke muligheder for samarbejde mellem lærer og elevgrupper i det nye musikskolemiljø der er opstået efter musikskolesammenlægningerne. Vi mener at der er et stort og stadigt voksende behov for at samle musikskolen i store fælles projekter dels for at forbedre infrastrukturen i musikskolen men også for at få den helt nødvendige kommunikation til samfundet omkring musikskolen. Vi mener der et et stort behov for at få synliggjort arbejdet med talentmassen på musikskolerne og at store kompetent udførte projekter ofte er en mangelvare på mindre og halvstore musikskoler. - Musicalerne egner sig selvfølgelig til at blive opført på alle musikskoler - store som små men er især tænkt som en særlig oplagt mulighed for at få samarbejde imellem musikskolerne igang på tværs af kommunegrænserne.

Jorden Rundt i 80 Dage er en spændende og farverig musical med skuespillere sangere og stort orkester. Historien er Jules Vernes frit bearbejdet af komponist og sangskriver Thomas Bo Borchersen i samarbejde med sanger forfatter og instruktør Tine Olsen. I hæsblæsende fart må Phileas Fogg nå Jorden rundt for at vinde et væddemål men der bliver alligevel tid til at dvæle ved de mange oplevelser og personer som støder til selskabet på vejen. Historien er fortalt i 15 sange og kædet sammen af dialog så hele ensemblet kan folde sig ud i denne udødeligeklassiker. Fra forordet: Hovedformålet med musicalen er at vise bredden i musikskolen og forsøge at skabe nogle nye unikke muligheder for samarbejde mellem lærer og elevgrupper i det nye musikskolemiljø der er opstået efter musikskolesammenlægningerne. Vi mener at der er et stort og stadigt voksende behov for at samle musikskolen i store fælles projekter dels for at forbedre infrastrukturen i musikskolen men også for at få den helt nødvendige kommunikation til samfundet omkring musikskolen. Vi mener der et et stort behov for at få synliggjort arbejdet med talentmassen på musikskolerne og at store kompetent udførte projekter ofte er en mangelvare på mindre og halvstore musikskoler. - Musicalerne egner sig selvfølgelig til at blive opført på alle musikskoler - store som små men er især tænkt som en særlig oplagt mulighed for at få samarbejde imellem musikskolerne igang på tværs af kommunegrænserne. Arrangementenes sværhedsgrad er forsøgt tilpasset det gennemsnitlige elevpræstationsniveau for aldersgruppen 12 til 18 år på musikskolen. Det har været en af topprioriteterne at lave arrangementerne

Sing, Choirs! is a library in miniature. It contains many of the Christian church's popular traditional anthems, including at least one example that will be suitable for each of the major services of the year. A number of Anglican chants (Psalms, Magnificat and Nunc Dimittis) are included, set out in a way that should enable those who are unfamiliar with the style to perform them easily. The selection of movements from the Mass can be used to enrich the music of the liturgy in services. Many of the works in Sing, Choirs! are presented in their original form, such as Bruckner's Locus Iste and Mozart's Laudate Dominum . Others are arrangements, adaptations or longer pieces, abridged to bring them into the scope of a useable anthem, including choral arrangements of Handel's Largo , the Ave Marias by Schubert and by Bach and Gounod, and Franck's Panis Angelicus amongst many others. This collection has practicability as a priority. The Organ parts can be played on either the Piano or the Keyboard. Much of the music in Sing, Choirs! will be suitable for special occasions, making this an indispensable volume for choirs singing at weekly church services, weddings, funerals and in the concert hall. / Choeur Mixte (SATB) Et Orgue

Anton Bruckner (1824-1896). Par BRUCKNER ANTON. Anton Bruckner (b. 4.9.1824, Ansfelden, d. 11.10.1896, Vienna) didn’t have it easy. Throughout his life, the Austrian composer was plagued by self-doubt. Anton Bruckner came from a simple, rural background. After the death of his father, he was accepted as a choirboy at the monastery of Sankt Florian in 1837. After several years as a school assistant and his own organ and piano studies, he first worked as organist in St. Florian, then from 1855 as cathedral organist in Linz. Introduced to music theory and instrumentation by Simon Sechter and Otto Kitzler, he discovered Richard Wagner as an artistic role model, whom he admired throughout his life and also visited several times in Bayreuth. In 1868 Anton Bruckner became professor of basso continuo, counterpoint and organ at the Vienna Conservatory; ten years later court organist; and in 1891 finally honorary doctor of the University of Vienna. He was considered an important organ virtuoso of his era, but had to wait a long time for recognition as a composer. It was not until Symphony No.7 in E major, composed between 1881 and 1883, with the famous Adagio written under the effects of Wagner's death, that he achieved the recognition he had hoped for, even if he was reluctant to accept it given his inclination towards scepticism and self-criticism. Anton Bruckner was a loner who did not want to follow a particular school or doctrine. He composed numerous sacred vocal works, such as his three masses, the Missa Solemnis in B flat minor (1854), the Te Deum (1881-84) and numerous motets. As a symphonic composer, he wrote a total of nine symphonies and many symphonic studies from 1863 onwards, tending to revise completed versions several times over. Bruckner's orchestral works were long considered unplayable, but in fact were merely exceptionally bold for the tonal language of their time, uniting traditions from Beethoven through Wagner to folk music, on the threshold between late Romanticism and Modernism. Anton Bruckner composed about 40 motets during his lifetime, the earliest a setting of Pange lingua around 1835, and the last, Vexilla regis, in 1892. Thomas Doss has compiled some of these motets in this volume for symphonic wind orchestra. These motets show many characteristics of personal expression, especially Bruckner's colourful harmony in the earlier works, which is in places aligned with Franz Schubert (changes between major and minor; and movements in thirds). Later works are characterised by many components which, in addition to the expanded stature of the movements, include above all a sense of the instrumentation as an outward phenomenon and the harmony as a compositional feature that works more internally. Some aspects of Bruckner's work are the result of his long period of study, which familiarised him not only with the tradition of his craft, but also gave him insights into the 'modernity' of his time in such composers as Wagner, Liszt and Berlioz. From this developed his personal standpoint, which always pursues the connection between the old and the new. / Date parution : 2023-07-31/ Répertoire / Concert Band/Harmonie