Le Petit Negre Quatuor à cordes: 2 violons, alto, violoncelle - Intermédiaire Editions Marc Reift (Swiss import)
String Quartet - Grade 3 SKU: MA.EMR-55312 Composed by Claude Debussy. Ar...(+)
String Quartet - Grade 3
SKU: MA.EMR-55312
Composed by Claude
Debussy. Arranged by John
G. Mortimer. Score and
parts. Duration 1'32.
Editions Marc Reift #EMR
55312. Published by
Editions Marc Reift
(MA.EMR-55312).
String quartet SKU: LM.JJ25702 Composed by Manuel Rosenthal. Classical. P...(+)
String quartet
SKU:
LM.JJ25702
Composed
by Manuel Rosenthal.
Classical. Parts.
11+12+11+11 pages.
Editions Jobert #JJ25702.
Published by Editions
Jobert (LM.JJ25702).
ISBN
9790230825702.
Le
Chalet des Enfants - Kid
Much'academicien - Un
rossignol - Le pronom
haissable - La minoque -
Andre ou le pere Noel -
Irene, reine des sirenes
- Marcel, le
pathetique.
String quartet SKU: LM.JJ05704 Composed by Manuel Rosenthal. Classical. S...(+)
String quartet
SKU:
LM.JJ05704
Composed
by Manuel Rosenthal.
Classical. Score. 66
pages. Editions Jobert
#JJ05704. Published by
Editions Jobert
(LM.JJ05704).
ISBN
9790230805704.
Le
Chalet des Enfants - Kid
Much'academicien - Un
rossignol - Le pronom
haissable - La minoque -
Andre ou le pere Noel -
Irene, reine des sirenes
- Marcel, le
pathetique.
Composed
by Traditionnel. Arranged
by Pascal Saint-Leger.
Arrangement. Classical.
Score and Set of Parts.
FLEX Editions #FX073393.
Published by FLEX
Editions (FL.FX073393).
To a Wild Rose Quatuor à cordes: 2 violons, alto, violoncelle [Conducteur et Parties séparées] - Intermédiaire Schott
11 Romantic String Quartets Score and Parts. By John Kember, Various. Arranged b...(+)
11 Romantic String
Quartets Score and Parts.
By John Kember, Various.
Arranged by John Kember.
Schott. Book only. Size
9x12 inches. 70 pages.
Published by Schott.
Composed by Bohuslav
Martinu. Edited by
Aleš Brezina. This
edition: complete
edition, urtext edition.
Linen. The Bohuslav
Martinu Complete Edition
IV/3/2. Complete edition,
Score, anthology.
Baerenreiter Verlag
#BA10576_01. Published by
Baerenreiter Verlag
(BA.BA10576-01).
ISBN
9790260108363. 33.3 x 26
cm inches. Language: CS,
Text Language: CZ.
Preface: Brezina,
Aleš.
ThePetite
Messe solennelleis the
finest work of Rossini's
late years. He composed
it between 1863 and 1864
at the age of 71 as a
commission for Countess
Louise Pillet -Will for
the consecration of her
private chapel, where the
work received its first
performance in March
1864. Together with
theStabat mater, the mass
is one of the composer's
mostimportant sacred
works.
The unusual
instrumentation with two
pianos and harmonium is
entirely in keeping with
the Neapolitan keyboard
tradition of the 18th
century which was
cultivated in France in
Rossini's day. It forms a
distinct contrast to the
style of large-scale
sacred compositions as
written by, for example,
Liszt and Bruckner.
Rossini explained that he
wrote the later
orchestral version of the
work dating from 1867 out
of concern that if he did
not do this, other
composers might
orchestrate the mass too
heavily in later
arrangements.
-
Choral score based on the
Urtext of the seriesWorks
of Gioachino Rossini -
Supplements the already
existing material
available to this
work
About
Barenreiter
Urtext
What can I
expect from a Barenreiter
Urtext
edition?<
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MUSICOLOGICA
LLY SOUND - A
reliable musical text
based on all available
sources - A
description of the
sources -
Information on the
genesis and history of
the work - Valuable
notes on performance
practice - Includes
an introduction with
critical commentary
explaining source
discrepancies and
editorial decisions
... AND
PRACTICAL -
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pages, and cues where you
need them - A
well-presented layout and
a user-friendly
format - Excellent
print quality -
Superior paper and
binding
Holderlin lesen
III. Composed by Hans
Zender. Chamber music;
stapled.
Kammermusik-Bibliothek
(Chamber Music Library).
World premiere: Museum
Island Hombroich, May 31,
1992. Music post-1945;
New music (post-2000).
Performance score.
Composed 1991. 36 pages.
Duration 24'. Breitkopf
and Haertel #KM 2432.
Published by Breitkopf
and Haertel (BR.KM-2432).
ISBN 9790004502020. 10
x 15 inches.
In den
alten Kulturen war das,
was wir heute ,,Musik und
,,Dichtung nennen, eine
Einheit. Denken wir nur
an die lotrijgn<'
[musike] der Griechen,
oder an Beschreibungen,
die wir in den
klassischen chinesischen
Schriften finden. Aber
naturlich:
Kulturgeschichte ist ein
Differenzierungsprozess,
und so finden wir zur
Zeit unserer europaischen
Klassiker den Vorstoss
der Musik zu ihrer
,,Autonomie - ihrer
offiziellen Scheidung von
dem Metier der Dichter.
(Noch 1739 hatte
Mattheson in seinem
Vollkommenen
Capellmeister von jedem
Musiker ,,Gewandtheit in
der Dicht-Kunst und
genaueste Kenntnis der
Verslehre verlangt.)Seit
dieser Scheidung sind nun
die Musiker sehr eifrig
damit beschaftigt, eine
autonome Grammatik und
Syntax der ,,Tonkunst,
wie die Musik jetzt
genannt wird, zu
entwickeln, wahrend in
der Dichtung - besonders
naturlich in der
experimentellen, von Jean
Paul und Mallarme bis zu
Joyce und Celan - gerade
das ,,Musikalische in der
Poesie gesucht wird.
Hierunter ist oft der
Wunsch verborgen, die
Verhartung, welche die
Wortsprache durch ihre
begriffliche Fixierung -
extrem in der
Wissenschaft! - erfahrt,
wieder aufzuheben und sie
in einen ,,musikalischen
Zustand von
Unbestimmtheit, von
Offenheit zuruck zu
versetzen.Oberflachlich
betrachtet entwickeln
sich die beiden Kunste in
der Moderne also
auseinander; eine
Beruhrung zwischen ihnen
wird immer schwieriger.
Zu gross die Gefahr, dass
die muhsam errungene
Autonomie der einen
wieder der Ubermacht der
andern geopfert wird!
Entweder wird die Musik,
wenn sie schwach ist, zu
blosser Illustration und
Stimmungskulisse; oder
sie verschlingt in ihrer
klanglichen und
zeitlichen Ausformung den
eigenen Klang und
Rhythmus der
Dichtung.Manche Musiker
haben in den letzten
Jahrzehnten dieses
Problem noch
verinnerlicht und eine
Art Bilderverbot auch
innerhalb der Musik
aufgestellt: Gestik,
Expressivitat,
Assoziationsfahigkeit der
musikalischen Strukturen
wurden unterdruckt. Ich
halte das fur ein
neurotisches Verhalten
und ausserdem fur
irrefuhrend. Es gibt
schon seit jeher auch
eine musikalische
Semantik - das vergessen
manche vor lauter Syntax
und Grammatik; und es ist
kein Grund einzusehen,
warum in der Situation
der Autonomie nicht
musikalische und
sprachliche Semantik in
eine neue Art von
Verhaltnis treten
konnten. In der
Bach-Kantate, im
Schubert-Lied, in der
Wagnerischen Leitmotivik
waren das 1:1-Losungen;
aber schon Wagner hat
gezeigt, dass man diese
Identitat auch
dialektisch aufsprengen
kann.Und wie erst in der
Vielsprachigkeit der
heutigen Moderne! In
meiner Oper Stephen
Climax habe ich den
Hauptpersonen des Ulysses
von James Joyce bestimmte
- historisch ortbare -
Musiksprachen zugeteilt
(welche jeweils wieder
bestimmte intervallische
und rhythmische
Struktureigenschaften
zeigen, welche ihrerseits
wieder seriell oder
statistisch geordnet sind
- es geht bis ins
kleinste Detail ganz
,,autonom zu!!); der
Kosmos unserer
europaischen
Musikgeschichte wird
sowohl dem Kosmos der
Joyceschen Figuren
(ihrerseits
,,geschichtstrachtig!)
wie auch dem aktuellen
musikalischen Bewusstsein
zugeordnet, aber eben oft
auch uber Kreuz, paradox,
mehrschichtig, mehrdeutig
... Die Tatsache, dass
diese spezifische
Moglichkeit einer
neuartigen Einheit von
Sprache und Musik von den
berufenen Musikologen
noch kaum bemerkt worden
ist, zeigt nicht nur
deren Langsamkeit,
sondern auch die Dominanz
des ,,bildlosen Denkens
in der - jetzt
abgelaufenen - Phase der
Neuen Musik.In meinen
Holderlin lesen-Stucken
ging es mir darum, Wege
zu finden, die gewaltigen
Sprachstrukturen
Holderlins so in die
zeitliche Form der Musik
zu integrieren, dass sie
Funktionen der
musikalischen Form
ubernehmen, ohne in ihrer
Eigenkraft (sowohl
akustisch wie auch im
Sinne expressiver
,,Deutung) im geringsten
geschmalert zu werden.
Das hiess zunachst:
Sprechen, nicht singen! -
Aber das wurde nur
bedeuten, dass es nicht
um die Musikalisierung
von Text geht; ebenso
wichtig ist es, dass es
auch nicht um
melodramatisch
,,erzahlende Musik geht.
Sondern: Zwei autonome
Kunste durchdringen sich
auf diaphane Weise, ohne
sich zu uberformen oder
auszuloschen; es handelt
sich um einen Dialog,
nicht um eine
Vereinnahmung durch
Hierarchisierung.Ein
weiteres Thema, das in
der musikalischen
Diskussion der letzten
Jahrzehnte zu kurz
gekommen ist und deswegen
jetzt neu am Horizont
erscheint, ist die
Rhetorik. Inwieweit kann
musikalische Form nicht
nur logisch bzw.
syntaktisch, sondern auch
rhetorisch verstanden
werden? Rhetorik und
Satztechnik z.B. hangen
zusammen. Ich kann diese
Problematik (die ich in
meinem vierteiligen,
abendfullenden Shir
Hashirim ,,auskomponiert
habe) hier nur
andeuten.Musik steht
zwischen Zahl und Wort;
sie hat an beidem teil.
So konnte sie das Zentrum
der ,,Sieben Freien
Kunste in alten Zeiten
bilden ... (Heinrich
Schutz sagte, dass sie zu
diesen - also zu den
mathematisch-astronomisch
en und den literarischen
Kunsten - wie die ,,Sonne
zu den Planeten sich
verhalte.) Mir scheint,
dass wir die Komposition
seit 50 Jahren zu
einseitig nur von der
Zahl her definieren; sie
hat geschichtlich ebenso
viel mit Sprachstruktur
zu tun. Wir konnen
Neuland gewinnen, wenn
wir als heutige Musiker
dies neu durchdenken.Es
handelt sich hier um
meinen dritten Versuch
einer Annaherung an das
Problem einer
,,Verzeitlichung der
Holderlinschen Texte d.h.
einer Moglichkeit, diese
Texte in einer
Performance darzustellen:
da die Musik das
eigentliche Element der
zeitlichen Darstellung
ist, werden die
Holderlinschen Worte mit
Tonen konfrontiert.Im
Fall von denn
wiederkommen geht es um
neun Zeilen aus
Holderlins Patmos-Hymne.
Je eine solche Zeile wird
einem Formabschnitt der
Musik zugeordnet (das
Stuck ist also, wie meine
Lo-Shu-Stucke,
neunteilig). Die
betreffende Zeile
erklingt nicht nur
einmal, sondern wird, in
der gleichen Weise wie
auch das musikalische
Material, nach einem
chaotischen
Repetitionsprinzip
mehrfach
wiederholt.Auffallig ist
ferner, dass fur jeden
der neun Teile ein von
einem der vier
Quartettspieler
festgehaltener ,,Grundton
gewahlt wurde; durch
diese orgelpunktartige
Wirkung wird jeder der
neun Teile
zusammengehalten, und der
Horer kann die langsame
Bewegung der Grossform im
unmittelbaren Horprozess
mitvollziehen.Die neun
Satze von Holderlin
lauten:1. Furchtlos gehen
die Sohne der Alpen uber
den Abgrund weg auf
leicht gebaueten
Brucken...2. Sie horen
ihn und liebend tont es
wieder von den Klagen des
Manns...3. Im goldenen
Rauche bluhte schnell
aufgewachsen mit
Schritten der Sonne, mit
tausend Gipfeln duftend,
mir Asia auf, und
geblendet...4. Gegangen
mit dem Sohne des
Hochsten, unzertrennlich,
denn es liebte der
Gewittertragende die
Einfalt des Jungers...5.
Wenn aber stirbt alsdenn,
an dem am meisten die
Schonheit hing...6.
Eingetrieben war wie
Feuer in Eisen das, und
ihnen ging zur Seite der
Schatten des Lieben. Drum
sandt er ihnen den Geist
und freilich bebte das
Haus und die Wetter
Gottes rollten
ferndonnernd...7. Uber
die Berge zu gehn allein,
wo zwiefach erkannt, war
einstimmig und
gegenwartig der
Geist...8. Und hier ist
der Stab des Gesanges,
niederwinkend, denn
nichts ist gemein. Die
Toten wecket er auf...9.
Denn wiederkommen sollt
es, zu rechter Zeit.
Nicht war es gut gewesen,
spater, und schroff
abbrechend...(Hans
Zender)CD:Salome Kammer
(voice), Arditti String
QuartetCD Montaigne MO
782094Bibliography:Nyffel
er, Max: Fluchtpunkt
Patmos. Hans Zenders
Komposition ,,Denn
wiederkommen. Holderlin
lesen III, in: Neue
Zeitschrift fur Musik 180
(2019), Heft 1, S.
44-47.ders.: Lesen,
Schreiben, Horen. Zum
Verhaltnis von Musik und
Sprache bei Hans Zender,
dargestellt an der
Komposition ,,,denn
wiederkommen`. Holderlin
lesen III, in: ,,Ein
Zeichen sind wir,
deutungslos. Holderlin
lesen, Ikkyu Sojun horen,
Musik denken, hrsg. von
Violetta L. Waibel,
Gottingen: Wallstein
2020, S. 299-329Waibel,
Violetta L.: Holderlin
Lesen, Ikkyu Sojun Horen,
Musik Denken, in:
Festivalkatalog Wien
Modern 29 (2016), Essays,
pp. 196-198.Zenck,
Martin: Holderlin lesen -
seiner ,,Stimme zuhoren.
Holderlin-Lekturen von
Klaus Michael Gruber,
Hans Zender und Bruno
Ganz, in: Neue
Zeitschrift fur Musik 172
(2011), Heft 6, pp.
25-29.Zender, Hans: Zu
meinem Zyklus ,,Holderlin
lesen, in: Mnemosyne.
Zeit und Gedachtnis in
der europaischen Musik
des ausgehenden 20.
Jahrhunderts, hrsg. von
Dorothea Redepenning und
Joachim Steinheuer,
Saarbrucken: Pfau 2006,
pp. 26-40.
World
premiere: Museum Island
Hombroich, May 31,
1992.
Pan pipe and string quartet SKU: M7.SAE-32-04 Turandot. Composed b...(+)
Pan pipe and string
quartet
SKU:
M7.SAE-32-04
Turandot. Composed
by Giacomo Antonio
Domenico Michele Secondo
Maria Puccini. Arranged
by Laurentiu Gondiu.
Sheet music. Score and
parts. SonArt Edition
#SAE 32-04. Published by
SonArt Edition
(M7.SAE-32-04).
ISBN
9790707651612.
This
is an overflowing
arrangement for Pan Flute
and String Quintet, that
preserve the beauty of
the original work,
worldwide well known as a
high virtuosity
masterpiece, carefully
written to suit the
technical needs of the
instruments. At the same
time, differ in the
essence, due to the
creative and inovative
flavour who was
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arrangement of this work.
A pleasure for the
performers who have an
appetite for unique and
interesting arrangements,
with which they will
surely delight the
audience.
Score and Parts String Quartet (Score & Parts) - difficult SKU: HL.49018488(+)
Score and Parts String
Quartet (Score & Parts) -
difficult
SKU:
HL.49018488
3rd
String Quartet.
Composed by Thomas
Larcher. This edition:
Saddle stitching. Sheet
music. Edition Schott.
Classical. Score and
parts. Composed
2006/2007. 132 pages.
Duration 18'. Schott
Music #ED20356. Published
by Schott Music
(HL.49018488).
ISBN
9790001151511. UPC:
884088668044.
9.25x12.0x0.333
inches.
The title
of Thomas Larcher's third
string quartet, Madhares,
refers to the name of a
deserted place on the
island of Crete which
inspired him to compose
this work. Larcher
developed the piece from
repetitions of sounds
generated by plucking the
strings with a coin. The
C major in the second
movement Honey from
Anopolis evokes the
picture of an idealistic
time long gone. The idyll
is broken by rapid
rhythmic movements marked
'sleepless'.