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Composed by Arnold
Schering. Edited by
Arnold Schering. Solo
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Edition Breitkopf.
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Baroque; Baroque. Score.
40 pages. Breitkopf and
Haertel #EB 3938.
Published by Breitkopf
and Haertel (BR.EB-3938).
ISBN 9790004162057. 12
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Antoine
Brumel (ca. 1460-ca.
1520) Um 1460 in den
franzosischen
Niederlanden geboren,
wirkte Antoine Brumel
1483 als Vorsanger an der
Kathedrale zu Chartres,
spater in Laon. 1498-1500
war er Chormeister an
Notre-Dame in Paris. Uber
Lyon kam er 1505 als
Nachfolger Josquins an
den Hof Alfonsos I. von
Ferrara und starb
wahrscheinlich um 1520.
Brumel gilt als einer der
bedeutendsten
,,Niederlander der
Josquin-Generation. Er
schrieb uberwiegend
Kirchenmusik: Messen
(u.a. die 12stimmige
Missa ,,Et ecce terrae
motus, die noch 1570 in
Munchen unter der Leitung
Orlando di Lassos
aufgefuhrt wurde),
Motetten,
Magnificat-Vertonungen
und Bicinien, ferner
einige Chansons. Brumel
ist ein Meister des
polyphonen Satzes;
gelegentlich treten
homophone Partien auf
(Missa ,,Dringhs). Hans
Buchner (1483-1538)
Buchner wurde am 26.
Oktober 1483 in
Ravensburg (Wurttemberg)
geboren. Bereits in
jungen Jahren kam er nach
Augsburg und Innsbruck,
wo er Schuler Paul
Hofhaimers war. In Wien
lernte er in der
kaiserlichen Hofkantorei
wahrscheinlich Heinrich
Isaac und Ludwig Senfl
kennen. 1506 wurde
Buchner Organist in
Konstanz. Er starb im
Jahre 1538. Von ihm sind
zahlreiche Kompositionen
(Orgelwerke, Motetten,
Lieder, Tanze) erhalten.
Buchners Hauptwerk ist
das ,,Fundamentum, ein
theoretisch-praktisches
Lehrbuch der
Orgelspielkunst. Es
enthalt Anweisungen zur
Improvisation, zum
Orgelspiel und zur
lntavolierung sowie 145
Orgelkompositionen.
Heinrich Finck
(1444/45-1527) Finck
stammt wahrscheinlich aus
Bamberg, wo er um 1444/45
geboren wurde. Uber sein
Leben ist wenig bekannt.
Er wirkte an der
koniglich-polnischen
Hofkapelle in Krakau und
Warschau, war aber
daneben viel auf Reisen.
1510 wurde er
Kapellmeister am Hof des
Herzogs von Wurttemberg,
wirkte spater am
erzbischoflichen Hof in
Salzburg und erhielt im
hohen Alter die Stelle
des Hofkapellmeisters
Ferdinands I. in Wien, wo
er am 9. Juni 1527 starb.
Von Heinrich Fincks
Kompositionen ist nur ein
kleiner Teil uberliefert.
An erster Stelle sind
seine deutschen Lieder zu
nennen; ausserdem schrieb
Finck Messen (Missa in
summis) und Motetten. Der
Komponist gilt als der
erste deutsche
Grossmeister der Musik.
Seine Fruhwerke zeigen
zum Teil noch eine karge
Dreistimmigkeit mit
harten Zusammenklangen;
spater wird sein Satz
vollklingender,
wahrscheinlich unter dem
Einfluss der
,,Niederlander (Isaac).
Josquin Desprez
(ca.1440-1521/24) Josquin
ist der beruhmteste
Meister seiner Epoche,
die nach ihm als
Joaquin-Zeit bezeichnet
wird. Er wurde um 1440
wahrscheinlich in der
Picardie geboren und soll
Schuler Ockeghems gewesen
sein. 1459-1472 war
Josquin Sanger der
Mailander Domkantorei,
1473-1479 Mitglied der
Kapelle am Hof der Sforza
in Mailand. 1486-1494
wird Josquin als Mitglied
der papstlichen
Sangerkapelle in Rom
genannt. Seine Tatigkeit
als Chordirektor am Dom
zu Cambrai 1495-1499 ist
urkundlich nicht
gesichert. Er komponierte
fur den Hof Konig Ludwigs
XII. von Frankreich und
fur den Hof der Este in
Ferrara. 1502 wurde
Josquin von Ercole I. als
Kapellmeister nach
Ferrara berufen, wo er
bis zum Tode des Herzogs
(1505) blieb. Sein
Nachfolger wurde Brumel.
Joaquin kehrte in seine
Heimat zuruck und wurde
zum Probst der Kirche
Notre-Dame in Conde
(Hennegau) ernannt. wo er
am 27. August 1521 starb.
Als Komponist gelangte
Josquin bereits zu
Lebzeiten zu europaischer
Beruhmtheit. Sein Stil
beeinflusste das gesamte
musikalische Schaffen in
Europa bis in die
Palestrina-Zeit. Unter
seinen Werken sind an
erster Stelle die Messen
zu nennen (darunter ,,L'
homme arme, Missa sine
nomine, sein Meisterwerk
,,La sol fa re mi, die
zart-lyrische Messe ,,Ave
maris stella, die
Reprasentationsmesse
,,Hercules Dux Ferrariae
und die Spatwerke ,,De
beata virgine, ,,Pange
lingua und ,,Da pacem);
weiterhin schrieb er
Motetten (u. a. ,,Stabat
mater, ,,Miserere mei,
,,Memor esto verbi tui,
,,De profundis, ,,In
exitu Israel, ,,Laudate
pueri Dominum) und
Chansons (die
bekanntesten sind ,,Adieu
mes amours, ,,Mille
regretz und ,,J' ay bien
cause). Josquin ist einer
der genialsten Musiker
aller Zeiten. Sein streng
polyphoner Satz fuhrt
konsequent den Stil
Ockeghems weiter. Josquin
erreicht in seinen Werken
die hochste Meisterschaft
im
konstruktiv-imitatorische
n Stil der
,,Niederlander.
Gleichzeitig uberwindet
er jedoch das nur
Artistische dieser Kunst;
sein subjektiv gefarbtes,
von individuellem
Ausdruckswillen
bestimmtes
Wort-Ton-Verhaltnis wird
zum Ideal der
Renaissancemusik.
Josquins
Kompositionslehre wurde
1552 von seinem Schuler
Adrian Petit Coclico im
,,Compendium musicae
aufgezeichnet. Heinrich
Isaac (ca. 1450-1517)
Isaac wurde kurz vor 1450
in den Niederlanden
geboren. Er war
wahrscheinlich Schuler
Squarcialupis in Florenz
und wirkte in Ferrara und
am Hof Lorenzos de'
Medici in Florenz. 1484
weilte er gleichzeitig
mit Paul Hofhaimer in
Innsbruck, war danach bis
1494 wieder in Florenz
und wurde 1496
Hofkomponist Maximilians
I. in Augsburg und Wien.
Er unternahm zahlreiche
Reisen (u.a. 1497-1500 an
den Hof Friedrichs des
Weisen nach Torgau,
1503-1505 zu Ercole I.
nach Ferrara). Spater
lebte Isaac in Konstanz,
wo er sein Motettenwerk
,,Chorale Constantinum
(1550 von seinem Schuler
Ludwig Senfl
herausgegeben) schuf; von
1514 bis zu seinem Tode
1517 lebte er wieder in
Florenz. Isaac ist einer
der vielseitigsten
Musiker seiner Zeit. Er
ist in allen
musikalischen
Nationalstilen
sattelfest. Der Bogen
seines Schaffens spannt
sich vom Konstruktivismus
der niederlandischen
Polyphonie bis zur
anmutigen Intimitat des
schlichten
Renaissance-Satzes. Isaac
schrieb Messen (u. a. die
beruhmte ,,Missa
carminum), Motetten
(,,Chorale Constantinum),
Chorlieder und Chorsatze
auf deutsche,
franzosische und
italienische Texte (sein
Satz ,,Innsbruck, ich
muss dich lassen wurde
weltberuhmt) sowie
Instrumentalsatze.
Johannes Martini
(1430/40-ca.1500) Der um
1430/40 in Flandern
geborene Komponist wirkte
1474 neben Josquin und
Compere an der Mailander
Hofkapelle. 1475 wurde er
Mitglied der Hofkapelle
zu Ferrara, wo er noch
1492 tatig war. Sein
Todesjahr ist unbekannt.
Nach 1500 wird Martini
nicht mehr in den Listen
bekannter Komponisten
gefuhrt. Von Martini sind
Messen, Motetten und
Chansons uberliefert, die
stilistisch von Dufay und
Ockeghem beeinflusst
sind. Eine gewisse
Erstarrung des Stils ist
unverkennbar. Gregor
Meyer (ca. 1510-1576)
Meyer wurde um 1510 in
Sackingen geboren und
wirkte um 1535 bis 1558
als Organist in
Solothurn, 1561 bis zu
seinem Tode 1576 am
Munster zu Basel. Auf
Veranlassung Glareans
schrieb Meyer fur dessen
,,Dodekachordon (1547)
zahlreiche
Kompositionsbeispiele;
ausserdem sind in anderen
Sammlungen einige Kanons,
Motetten, einzelne
Messsatze und kirchliche
und weltliche Lieder
erhalten. Jacob Obrecht
(1450/51-1505) Als
einziger der grossen
,,Niederlander stammt
Obrecht aus dem
nordniederlandischen
Raum; er wurde
wahrscheinlich am 22.
November 1450 in Bergen
op Zoom geboren.
1476-1478 war er
Chormeister in Utrecht,
1479-1484 in seiner
Heimatstadt. 1484/85
wirkte er als
Kapellmeister an der
Kathedrale in Cambrai und
anschliessend in Brugge.
1487/88 besuchte Obrecht
den Hof Ercoles I. von
Ferrara. 1492 finden wir
ihn als Chormeister an
Notre-Dame zu Antwerpen,
1496 in Bergen op Zoom,
1498 in Brugge. 1500
schied er
krankheitshalber aus dem
Dienst und lebte bis 1504
in Antwerpen. Auf einer
Reise nach Ferrara starb
er im Jahre 1505
(angeblich an der Pest).
Von Obrechts
Kompositionen sind etwa
25 Messen (darunter
,,Maria zart, ,,L' homme
arme, ,,Caput, ,,Je ne
demande, ,,Fortuna
desperata), Motetten und
Chansons auf
niederlandische,
franzosische und
italienische Texte
uberliefert. Obrecht
gehort mit Josquin, lsaac
und Pierre de la Rue zu
den Grossmeistern der
Josquin-Zeit. Er setzt
die Polyphonie Dufays und
Ockeghems fort, doch
spielen bei ihm die
Durchimitation wie auch
das bei Josquin stark
ausgepragte
Wort-Ton-Verhaltnis eine
geringe Rolle. Obrechts
Musik ist durch ihre
vitale Kraft,
Spontaneitat des
Ausdrucks, klare
Periodenbildung, den Hang
zum vollen harmonischen
Satz und ein neues
Tonalitatsbewusstsein
gekennzeichnet. Im
Spatwerk ist der Einfluss
des volkstumlichen
italienischen Liedes
festzustellen. Obrechte
ausgepragter Penonalstil
ist so unnachahmlich,
dass er keine Fortsetzer
fand. Nicht zu Unrecht
wird Obrecht als der
grosse ,,Aussenseiter
zwischen den Perioden
Dufay-Ockeghem und
Josquin-Isaac bezeichnet.
Marbrianus de Orto (ca.
1450-1529) Orto stammt
moglicherweise ebenfalls
aus Flandern; sein
Geburtsjahr ist nicht
bekannt. 1484-1494 war er
gleichzeitig mit Josquin
papstlicher Kapellsanger
in Rom, spater (1505) am
Hofe Philipps des Schonen
von Burgund. Orto starb
1529 in Nivelles. Von ihm
sind Messen, Motetten und
Chansons erhalten.
Vermutlich redigierte er
wahrend seines romischen
Aufenthaltes gemeinsam
mit Josquin die
Bearbeitung Duf'ayscher
Hymnen. Ortos Messen
reichen nicht an die
Spitzenleistungen seiner
Zeit (Josquin, Obrecht)
heran; bedeutender sind
seine Motetten, wie etwa
die Motette ,,Ave Maria,
die Petrucci 1501 an die
Spitze seines ,,Odhecaton
stellte, und die
Vergil-Motette ,,Dulces
exuviae.
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Nos. 199-371 (For Organ
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Cantata for the 10th
Sunday after Trinity.
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Sebastian Bach. Edited by
Reinhold Kubik. Arranged
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102. Sacred vocal music,
Cantatas. Study score.
Composed 1726. BWV 102.
84 pages. Duration 24
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31.102/07. Published by
Carus Verlag
(CA.3110207).
ISBN
9790007047382. Key: G
minor / c minor.
Language:
German/English.
In
1726 Johann Sebastian
Bach performed a series
of cantatas by his
Meiningen cousin Johann
Ludwig, then continued
this series with his own
works, but remained
faithful to the textual
models used his cousin: a
Meiningen cycle of texts
by an unknown author from
the early 18th century.
All these texts share the
characteristic of
including two quotations
from the bible: one from
the Old Testament at the
beginning, and another
from the New Testament in
the middle. These
cantatas include Herr,
deine Augen sehen nach
dem Glauben BWV 102. The
opening chorus in several
sections is one of Bach's
masterpieces of choral
composition. The cantata
is also one of those
works on which Bach's
later reputation was
based: performances are
documented from 1776 in
Hamburg and in Berlin by
Zelter's Sing-Akademie
from 1813 onwards. In
1830 it was one of the
very first cantatas by
Bach to appear in print.
Score available
separately - see item
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Weinlieder. Edited by
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BR.EB-8042
Fantasia grande in
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Composed by Jurg Baur.
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Softcover. Edition
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World
premiere Dusseldorf,
September 26, 1978
Music post-1945. Score.
Composed 1977. 32 pages.
Duration 8'. Breitkopf
and Haertel #EB 8042.
Published by Breitkopf
and Haertel (BR.EB-8042).
ISBN 9790004174418. 9
x 12 inches.
Diese
weitausgesponnene,
vielteilige Fantasie
folgt den Spuren eines
der eigenwilligsten
Spatrenaissancemeister,
der durch ungewohnliche
chromatische
Fortschreitungen und
kuhne Harmonik den Stil
und den Ausdruck jener
Zeit zu Ende gepragt hat.
Die sieben Stationen in
dieser Komposition sind
charakteristische Zitate
aus Madrigalen Don Carlo
Gesualos, des Principe de
Venosa (um 1560 - 1613).
Aus den vertonbaren
Buchstaben seines Namens
(g-e-es-a-d) entsteht
eine pragnante
Intervallfolge, die als
Leitmotiv in. variierter
Gestalt haufig
wiederkehrt. Das letzte
Zitat ist identisch mit
dem ersten; so schliesst
sich die Folge der
Stationen zu einem Ring.
Der Text des Kernzitats
lautet: Moro lasso al mio
duolo (Ich sterbe, ach an
meiner Qual), Die sieben
Stationen gliedern als
formale und inhaltliche
Schwer- und Ruhepunkte
den Verlauf des gesamten
Stucks; der Beginn eines
jeden neuen Zitats wird
durch eine vorangehende
Pause oder eine
Klangfermate
verdeutlicht. Dagegen
bilden die sechs
Intermezzi (die
eigentlichen
Meditationen) in ihrem
verschiedenartigen
Bewegungsablauf wirksame
Kontrastflachen, die sich
entweder aus den ruhigen
Stationen unmerklich
entwickeln (z. B.: A, B
und E) oder in schroffem
Gegensatz zu dem
vorhergehenden oder
nachfolgenden Abschnitt
stehen. Eine Introduzione
(Entwicklung des
Leitmotivs) und eine
Reduzione umrahmen das
Werk. Anstelle eines
Ausklangs im Pianissimo
kann der Interpret eine
jah auffahrende
Schlusswendung im
Fortissimo wahlen. Alte
und neue Ausdrucksmittel
sollen in dieser
Meditation als These und
Antithese
gegenubergestellt und zur
Synthese gefuhrt werden.
(Jurg Baur) CD: Martin
Herchenroder CD Koch
3-1846-3 H1 Bibliography
: Abels , Robert: Studien
zur Gesualdo-Rezeption
durch Komponisten des 20.
Jahrhunderts (= Studien
zur Musik 20), Leiden u.
a.: Wilhelm Fink 2017,
pp. 277-345, 485-489.
Richter , Reinhold:
Zwischen Tradition und
Avantgarde zwischen
Zweifel und Hoffnung.
Einige Notizen zur Chor-
und Orgelmusik von Jurg
Baur anlasslich des 85.
Geburtstages im
vergangenen November, in:
Forum Kirchenmusik 54
(2003), Heft 6, pp.
23-31. Voigt , Michael:
Man steht in einer
Tradition, die man
fortsetzt: Zum Orgelwerk
von Jurg Baur, in: Forum
Kirchenmusik 61 (2010),
Heft 3, p.
35.
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Chord-programmed organ
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akkordprogrammierte Orgel
1 Manual. Composed by
Schoensten. Edited by
Willi Draths. This
edition: Saddle
stitching. Sheet music.
Edition Schott.
Classical. 32 pages.
Schott Music #ED 6647.
Published by Schott Music
(HL.49006510).
Composed by Gabriel
Faure. Edited by Marc
Rigaudiere. French Sacred
Music. Requiem. Fassung
1889 Fur Kleines Orchest.
Sacred vocal music,
Requiem. Single Part,
Viola 2. Composed 1901.
16 pages. Duration 35
minutes. Carus Verlag #CV
27.311/13. Published by
Carus Verlag
(CA.2731113).
ISBN
9790007201555. Language:
Latin.
The Requiem
of Gabriel Faure is now
available in two
versions: in the
symphonic version which
was completed in 1900 and
in a version with small
orchestra of 1889. The
symphonic version of
Gabriel Faure's Requiem,
published in 1901, was
the product of a 13-year
compositional process.
Starting from the
original five-movement
form for strings, harp
and organ, the composer
wrote two additional
movements, one after the
other, and expanded the
instrumentation in
various stages for later
performances. The present
reconstruction of a
version with small
orchestra differs from
other such attempts in
that for the first time
it presents the work not
in a mixed version, but
rather in the unified
form from 1889. This is
distinguished from the
final version both in
musical terms, as well as
through the fact that it
forgoes the use of
flutes, clarinets and
bassoons, while employing
only two horns instead of
four. With a critical
Report with information
about the source
situation and the
edition, and containing
the individual readings
(alternative readings,
etc.). Since in 1889 the
Offertoire was still
without the choral
section the present
edition contains the
Offertoire of the final
version as appendix. Now
available in carus music,
the choir app. Score and
part available separately
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CA.2731100.
Organ solo SKU: CA.1804100 Composed by Friedrich Reimerdes. This edition:...(+)
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Composed
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This edition: Paperbound.
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Orgelchorale 6. Organ
music based on hymns,
Morning, midday, evening.
Collection. 40 pages.
Carus Verlag #CV
18.041/00. Published by
Carus Verlag
(CA.1804100).
Composed by Gerald Near (1942-). For organ. Chant-Based. Catholic Sequences, Com...(+)
Composed by Gerald Near
(1942-). For organ.
Chant-Based. Catholic
Sequences, Complete Mass,
Pentecost, Trinity,
Communion. Medium.
Published by Aureole
Editions
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Electric organ
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Die
zundensten
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Composed by Hans Enzberg.
This edition: Saddle
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Edition Schott.
Classical. 56 pages.
Schott Music #ED 7189.
Published by Schott Music
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SSB choir and organ
SKU: CA.2101903
Composed by Marc-Antoine
Charpentier. Edited by
Inge Forst. Arranged by
Paul Horn. French Sacred
Music. German title: In
circumcisione Domini.
Cantatas, Christmas. Full
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Carus Verlag
(CA.2101903).
ISBN
9790007161446. Language:
Latin.
Marc-Antoine
Charpentier not only
originated the Eurovision
Melody, rather he also
made an important
contribution to French
sacred music from the
baroque with his
oratorios, motets and
cantatas. The four
cantatas for the season
of Christmas (CV
21.019-21.022) are now
published in first
editions. The Latin texts
of these works for
Christmas, the New Year,
Epiphany, and the
Purification are based on
the accounts of the
Gospels, which are
paraphrased in the form
of poetic texts. As in
Charpentier's extensive
Histoires sacrees, the
musical structure is
oratorical, with a part
for the evangelist and
texts spoken directly by
biblical personages and
groups of people (angels,
Herodes, shepherds, wise
men). In each work the
vocal scoring includes
two sopranos and a bass
(those passages where a
number of voices sing
together can be performed
either by soloists or by
a choir). With this
uniform scoring it would
be meaningful to perform
these works as a cycle,
in the manner of a small
Christmas oratorio. Score
available separately -
see item CA.2101900.
Easy, Yet Beautiful, All-Organ Arrangements by Bob Rollins. Arranged by Bob Roll...(+)
Easy, Yet Beautiful,
All-Organ Arrangements by
Bob Rollins. Arranged by
Bob Rollins. Creative
Concepts Publishing. Size
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Published by Creative
Concepts.
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nach Zahlen. Die
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Kinderlieder. Sehr leicht
gesetzt. Composed by
Hans Enzberg. This
edition: Saddle
stitching. Sheet music.
Edition Schott.
Classical. 32 pages.
Schott Music #ED 7114.
Published by Schott Music
(HL.49006972).
Organ - advanced SKU: HL.49018084 Pathetique. Composed by Enjott S...(+)
Organ - advanced
SKU:
HL.49018084
Pathetique.
Composed by Enjott
Schneider. This edition:
Saddle stitching. Sheet
music. Organ Collection.
Naturlich denkt man beim
Titel Orgelsinfonie Nr. 9
Pathetique von Enjott
Schneider an ein anderes
Werk mit diesem Beinamen:
an Tschaikowskys Sinfonie
Nr. 6. Und das ist kein
Zufall: Der Komponist
sieht sein Orgelwerk als
Hommage an diese grosse
Schwester. Composed 2009.
52 pages. Schott Music
#ED20670. Published by
Schott Music
(HL.49018084).
ISBN
9790001168687. UPC:
884088531089.
9.0x12.0x0.218
inches.
One of the
first things that comes
to one's mind when
reading the title of
Organ Symphony No. 9
'Pathetique' by Enjott
Schneider is another work
with this epithet:
Tchaikovsky's Symphony
No. 6. And that is no
coincidence: The composer
regards his organ work as
an homage to this 'elder
sister'. While
Tchaikovsky, in a secret
programme, made out his
own life to be a struggle
and long ordeal to the
point of his suspected
suicide, Enjott Schneider
presents those hours as
the ultimate tale of woe
in which Jesus had well
and truly become human,
fatefully bearing the
pain and misery of all
people. 'Gethsemane',
'Geiselung: Ecce homo',
'Golgatha' and
'Grablegung': Maria
Magdalena' are the names
of the stages and
movements. The Greek word
'pathos' means 'strong
emotion, feeling, passion
or suffering' - in
Schneider's Organ
Symphony No. 9, this
comes true, musically, in
his inner conflict,
struggle, wrestling with
his fate, cruelty of the
crucifixion and deathly
silence.
Composed by Gabriel
Faure. Edited by Marc
Rigaudiere. French Sacred
Music. Requiem. Fassung
1889 Fur Kleines Orchest.
Sacred vocal music,
Requiem. Single Part,
Cello 1. Composed 1901.
12 pages. Duration 35
minutes. Carus Verlag #CV
27.311/14. Published by
Carus Verlag
(CA.2731114).
ISBN
9790007201562. Language:
Latin.
The Requiem
of Gabriel Faure is now
available in two
versions: in the
symphonic version which
was completed in 1900 and
in a version with small
orchestra of 1889. The
symphonic version of
Gabriel Faure's Requiem,
published in 1901, was
the product of a 13-year
compositional process.
Starting from the
original five-movement
form for strings, harp
and organ, the composer
wrote two additional
movements, one after the
other, and expanded the
instrumentation in
various stages for later
performances. The present
reconstruction of a
version with small
orchestra differs from
other such attempts in
that for the first time
it presents the work not
in a mixed version, but
rather in the unified
form from 1889. This is
distinguished from the
final version both in
musical terms, as well as
through the fact that it
forgoes the use of
flutes, clarinets and
bassoons, while employing
only two horns instead of
four. With a critical
Report with information
about the source
situation and the
edition, and containing
the individual readings
(alternative readings,
etc.). Since in 1889 the
Offertoire was still
without the choral
section the present
edition contains the
Offertoire of the final
version as appendix. Now
available in carus music,
the choir app. Score and
part available separately
- see item
CA.2731100.