(C Edition). By Various. For voice and C instrument. Hal Leonard Fake Books. Pop...(+)
(C Edition). By Various.
For voice and C
instrument. Hal Leonard
Fake Books. Pop Vocal and
Vocal Standards.
Difficulty: easy-medium.
Fakebook. Vocal melody,
lyrics and chord names.
396 pages. Published by
Hal Leonard fakebook
Pop Vocal and Vocal
Standards
(Audio Sampler (includes actor script and listening CD)). Composed by Paul Willi...(+)
(Audio Sampler (includes
actor script and
listening CD)). Composed
by Paul Williams. For
Choral (AUDSAMPLER).
Recorded Promo -
Stockable. Audio File.
Published by MTI (Music
Theatre International)
Acoustic Rock Piano, Voix et Guitare [Partition] Hal Leonard
Essential Songs Series. By Various. Piano/Vocal/Chords Songbook (Arrangements fo...(+)
Essential Songs Series.
By Various.
Piano/Vocal/Chords
Songbook (Arrangements
for piano and voice with
guitar chords).
Softcover. 400 pages.
Published by Hal Leonard.
Complete Lyrics for Over 1000 Songs from Broadway to Rock. By Various. Lyric Lib...(+)
Complete Lyrics for Over
1000 Songs from Broadway
to Rock. By Various.
Lyric Library. Softcover.
Size 8.5x11 inches. 373
pages. Published by Hal
Leonard.
Accordion solo SKU: BR.DV-31054 Composed by Helmut Reinbothe. Edited by H...(+)
Accordion solo
SKU:
BR.DV-31054
Composed
by Helmut Reinbothe.
Edited by Helmut
Reinbothe. Arranged by
Helmut Reinbothe. Solo
instruments; Softbound.
Deutscher Verlag. Baroque
period. Score. 136 pages.
Deutscher Verlag fur
Musik #DV 31054.
Published by Deutscher
Verlag fur Musik
(BR.DV-31054).
ISBN
9790200415438. 9 x 12
inches.
Zur
Entstehung arteigener
Originalliteratur fur
jedes Musikinstrument
sind mehrere
Voraussetzungen
notwendig: das neue
Instrument muss
spieltechnisch relativ
ausgereift sein;
Interpreten, die hohen
kunstlerischen Anspruchen
genugen, sind
erforderlich; dem Neuen
gegenuber aufgeschlossene
Komponisten mussen die
typischen
Klangmoglichkeiten dieses
Instrumentes erkennen und
fur ihr Schaffen zu
nutzen verstehen. Oft
liegen die Wurzeln der
Literatur - und da macht
das Akkordeon keine
Ausnahme - in der
Folklore, oder man sucht
mehr oder weniger
erfolgreich Wege in die
professionelle Musik, die
sich aber nicht immer als
asthetisch vertretbar
erweisen, bis es zur
Herausbildung eben jener
eigenstandigen
,,Originalliteratur
kommen kann. So musste
auch das Akkordeon mehr
als 100 Jahre warten, bis
ihm durch Hugo Herrmanns
,,Sieben neue
Spielmusiken 1927 der Weg
in den Konzertsaal
geoffnet wurde. Im
folgenden Zeitraum
schrieben die Komponisten
in aller Welt eine
unterdessen schier
unubersehbar gewordene
Zahl von Solo und
Kammermusikwerken,
fuhrten das Akkordeon in
die Sinfonik und die Oper
ein. Dabei versteht es
sich von selbst, dass die
Tonsprache der Gegenwart
dominiert. Will der
Padagoge seinen
Akkordeonschulern jedoch
eine musikalisch
umfassende
Allgemeinbildung
vermitteln, ist er auf
Transkriptionen, wie sie
fur die Instrumente in
allen Epochen der
Musikgeschichte
nachweisbar sind,
angewiesen. Gerade die
aktive Beschaftigung mit
der Musik der letzten
Jahrhunderte zeigt, wie
sich ein
Entwicklungsprozess in
Europa vollzog, der z. B.
das harmonische
Klangempfinden der Wiener
Klassik aus Ansatzen
allmahlich vorbereitete,
zur Blute brachte und
wieder aufloste.
Harmoniefolgen aus der
Zeit vor Johann Sebastian
Bach konnen uns heute
ebenso fremd beruhren wie
solche, die Komponisten
unseres Jahrhunderts
aufzeichneten. Wir
erkennen, dass alle
entstandenen Werte aus
der Sicht formaler,
polyphoner oder
harmonischer
Betrachtungsweise
gewissermassen nur
Durchgangsstation,
Anregung fur weitere
Entwicklungen sein
konnen. Die vorliegende
Sammlung mochte dem
Akkordeonschuler eine
musikhistorische
Orientierung geben,
welche sich auf die
Bereiche beschrankt, die
dem Akkordeon besonders
entgegenkommen. Im
Interesse der Vielfalt
wurden kleine Formen
bevorzugt, die typische
Klangelemente ihrer Zeit
enthalten. Meistens
entstammen sie der
sogenannten
Gebrauchsmusik, welche
sich ohnehin nicht an
starre Besetzungsformen
hielt und mehr oder
weniger Bestandteil
unterhaltender Musik war.
Um einen moglichst
anschaulichen Uberblick
zu geben, wurden die
Kompositionen
chronologisch geordnet.
Unvermeidbar war die
deutliche Lucke aus der
Zeit nach der Wiener
Klassik. In den Werken
aus dieser Zeit findet
sich fast immer eine sehr
starke klangliche
Fixierung auf eine vom
Komponisten bestimmte
Instrumentation, welche
eine Bearbeitung fur
Akkordeon als asthetisch
nicht vertretbar
erscheinen lasst. Trotz
dieser Einschrankung kann
dieser Band praktisch als
,,Musikgeschichte fur den
Akkordeonisten bis zum
Beginn der
Originalliteratur fur
Akkordeon angesehen
werden. Fast alle Stucke
sind auf dem
Standardbass-Akkordeon
ausfuhrbar und von
geringem
Schwierigkeitsgrad. Nur
wenige benotigen fur ihre
Interpretation ein
Instrument mit
sogenannten Baritonbassen
(Melodiebass-Manual).
Solche sind dem
professionell-interessier
ten Spieler vorbehalten,
sollen dem
konzertierenden Solisten
Anregung zur
selbstandigen
Literaturauswahl nach
Originalvorlagen geben,
wie sie sich in den
Kompositionen fur Orgel,
Cembalo oder Klavier
finden lassen. Helmut
Reinbothe, Januar
1980.
Voix moyenne, Piano [Partition] - Intermédiaire Peters
Composed by Franz Schubert (1797-1828), edited by Max Friedlaender. Collection f...(+)
Composed by Franz
Schubert (1797-1828),
edited by Max
Friedlaender. Collection
for medium voice and
piano. Text language
German. 275 pages.
Published by C.F. Peters.
Piano SKU: M7.COBR-1053 Spielpraxis und Technik des Blues- und Boogiek...(+)
Piano
SKU:
M7.COBR-1053
Spielpraxis und
Technik des Blues- und
Boogieklaviers.
Composed by Christian
Willisohn and Herbert
Wiedemann. This edition:
Paperback/Softcover.
Sheet music with CD. 112
pages. Con Brio #COBR
1053. Published by Con
Brio (M7.COBR-1053).
ISBN 9783930079537.
German.
In der
Musik ist vieles denkbar,
ein Blues- und
Boogiepianist aber, der
an einer Notenvorlage
klebt, ist kaum
vorstellbar. Vielleicht
ist das Vergessen ein
Schlüssel zum Blues...
Blues und Boogie kann man
nicht aus Büchern
lernen - diese Musik ist
Herzenssache, aber das
vorliegende Buch will
helfen, den Zugang zum
Blues- und Boogiespielen
zu erleichtern. Die
Notenbeispiele sind keine
starren Vorgaben, die
notengetreu abzuspielen
sind. Sie sollen helfen,
die musikalischen
Strukuren der
Hörbeispiele am
Klavier nachzuvollziehen.
Das Notenbild soll dazu
beitragen, den
Höreindruck zu
entflechten und
technische Probleme zu
bewältigen.
Voix haute, Piano [Partition] IMC (International Music Co.)
(200 Songs ) Selected by Sergius Kagen, composed by Franz Schubert (1797-1828). ...(+)
(200 Songs ) Selected by
Sergius Kagen, composed
by Franz Schubert
(1797-1828). Collection
for high voice and piano.
Text language German.
Published by
International Music Co..
Arranged by Wohlgemuth.
Sheet music. Friedrich
Hofmeister Musikverlag #B
114. Published by
Friedrich Hofmeister
Musikverlag (HF.B-114).
ISBN 9790203458555.
8.27 x 5.59
inches.
Ukarainisch
es Volkslied, In der
Wolga breitem Bette,
Halmchen kann am grossen
Halme nicht hinauf...,
Ukrainisches Volkslied,
Auch du meine
Herbstnacht, Das
Dreigespann (Troika),
Helle Frostnacht,
Schliesse dich, Bin ins
Erntefeld gegangen, Der
Kuckuck, Tritt das
Magdlein aus dem Tor, Ei,
wir haben Korn gesat,
Nicht der Wind rauscht,
Auf der Kasanka, Nachbar
hat ein weisses Huttchen,
Stand im Feld ein
Birkenbaumchen,
Reiterlied, Ukrainisches
Volkslied, Freiheit, Die
Nachtigall, Abendglocken,
Zwischen steilen Ufern,
Gartnerlied, Durch die
Gasse, Wiegenlied,
Ukrainisches Volkslied,
Gehe Hrycio nicht zum
Tanzfest, Schmiedelied,
Ziehet feste an!,
Ukrainisches Volkslied,
Dicht am Flusschen,
Tanzlied, Nun sind wir
heut zum letzten Male,
Als ich noch bei der
Post, In der Schmiede,
Trotzig starrt des
Kerkers Mauer, Das
Scheiden machtdas Herz so
schwer, Sonne wandert auf
und nieder, Ukrainisches
Volkslied, Warum sitzt du
bis um Mitternacht, Du
mein Bauernland, Auf der
Wolga kommt von Nischny
Nowgorod, Ach, warum war
so schon, Stenka Rasin,
Du geh nach Hause, meine
kleine Kuh, Was ich alles
hier im Kasten hab',
Balalaika, Das Ratsel,
Der Vogelbeerbaum,
Katjuscha, Die Sonne geht
unter, Ein Eichbaum steht
auf kahler Hoh',
Schneegestober, Schone
Minka, Leb' wohl, mein
Sohn, Georgisches
Volkslied, Eintonig
klingt das Glockchen,
Kalinka, Grusinisches
Volkslied, Stille Nacht
umhullet rings die Erde,
Wie hat mich die Mustter
gehutet.
By Franz Schubert. Voice and piano. Selected by SERGIUS KAGEN. German with liter...(+)
By Franz Schubert. Voice
and piano. Selected by
SERGIUS KAGEN. German
with literal English
translations and notes by
G. Contains all the
cycles plus 42 selected
songs. Published by
International Music Co.
By Franz Schubert. Voice and piano. Selected by SERGIUS KAGEN. German with liter...(+)
By Franz Schubert. Voice
and piano. Selected by
SERGIUS KAGEN. German
with literal English
translations and notes by
G. Contains all the
cycles plus 42 selected
songs. Published by
International Music Co.
Composed by Franz Schubert (1797-1828), edited by Max Friedlaender. Collection f...(+)
Composed by Franz
Schubert (1797-1828),
edited by Max
Friedlaender. Collection
for high voice and piano.
Text language German. 275
pages. Published by C.F.
Peters.
Accordion solo SKU: BR.DV-31074 Composed by Helmut Reinbothe. Edited by H...(+)
Accordion solo
SKU:
BR.DV-31074
Composed
by Helmut Reinbothe.
Edited by Helmut
Reinbothe. Arranged by
Helmut Reinbothe. Solo
instruments; stapled.
Deutscher Verlag. Baroque
period. Score. 60 pages.
Deutscher Verlag fur
Musik #DV 31074.
Published by Deutscher
Verlag fur Musik
(BR.DV-31074).
ISBN
9790200415681. 9 x 12
inches.
Zur
Entstehung arteigener
Originalliteratur fur
jedes Musikinstrument
sind mehrere
Voraussetzungen
notwendig: das neue
Instrument muss
spieltechnisch relativ
ausgereift sein;
Interpreten, die hohen
kunstlerischen Anspruchen
genugen, sind
erforderlich; dem Neuen
gegenuber aufgeschlossene
Komponisten mussen die
typischen
Klangmoglichkeiten dieses
Instrumentes erkennen und
fur ihr Schaffen zu
nutzen verstehen. Oft
liegen die Wurzeln der
Literatur - und da macht
das Akkordeon keine
Ausnahme - in der
Folklore, oder man sucht
mehr oder weniger
erfolgreich Wege in die
professionelle Musik, die
sich aber nicht immer als
asthetisch vertretbar
erweisen, bis es zur
Herausbildung eben jener
eigenstandigen
,,Originalliteratur
kommen kann. So musste
auch das Akkordeon mehr
als 100 Jahre warten, bis
ihm durch Hugo Herrmanns
,,Sieben neue
Spielmusiken 1927 der Weg
in den Konzertsaal
geoffnet wurde. Im
folgenden Zeitraum
schrieben die Komponisten
in aller Welt eine
unterdessen schier
unubersehbar gewordene
Zahl von Solo und
Kammermusikwerken,
fuhrten das Akkordeon in
die Sinfonik und die Oper
ein. Dabei versteht es
sich von selbst, dass die
Tonsprache der Gegenwart
dominiert. Will der
Padagoge seinen
Akkordeonschulern jedoch
eine musikalisch
umfassende
Allgemeinbildung
vermitteln, ist er auf
Transkriptionen, wie sie
fur die Instrumente in
allen Epochen der
Musikgeschichte
nachweisbar sind,
angewiesen. Gerade die
aktive Beschaftigung mit
der Musik der letzten
Jahrhunderte zeigt, wie
sich ein
Entwicklungsprozess in
Europa vollzog, der z. B.
das harmonische
Klangempfinden der Wiener
Klassik aus Ansatzen
allmahlich vorbereitete,
zur Blute brachte und
wieder aufloste.
Harmoniefolgen aus der
Zeit vor Johann Sebastian
Bach konnen uns heute
ebenso fremd beruhren wie
solche, die Komponisten
unseres Jahrhunderts
aufzeichneten. Wir
erkennen, dass alle
entstandenen Werte aus
der Sicht formaler,
polyphoner oder
harmonischer
Betrachtungsweise
gewissermassen nur
Durchgangsstation,
Anregung fur weitere
Entwicklungen sein
konnen. Die vorliegende
Sammlung mochte dem
Akkordeonschuler eine
musikhistorische
Orientierung geben,
welche sich auf die
Bereiche beschrankt, die
dem Akkordeon besonders
entgegenkommen. Im
Interesse der Vielfalt
wurden kleine Formen
bevorzugt, die typische
Klangelemente ihrer Zeit
enthalten. Meistens
entstammen sie der
sogenannten
Gebrauchsmusik, welche
sich ohnehin nicht an
starre Besetzungsformen
hielt und mehr oder
weniger Bestandteil
unterhaltender Musik war.
Um einen moglichst
anschaulichen Uberblick
zu geben, wurden die
Kompositionen
chronologisch geordnet.
Unvermeidbar war die
deutliche Lucke aus der
Zeit nach der Wiener
Klassik. In den Werken
aus dieser Zeit findet
sich fast immer eine sehr
starke klangliche
Fixierung auf eine vom
Komponisten bestimmte
Instrumentation, welche
eine Bearbeitung fur
Akkordeon als asthetisch
nicht vertretbar
erscheinen lasst. Trotz
dieser Einschrankung kann
dieser Band praktisch als
,,Musikgeschichte fur den
Akkordeonisten bis zum
Beginn der
Originalliteratur fur
Akkordeon angesehen
werden. Fast alle Stucke
sind auf dem
Standardbass-Akkordeon
ausfuhrbar und von
geringem
Schwierigkeitsgrad. Nur
wenige benotigen fur ihre
Interpretation ein
Instrument mit
sogenannten Baritonbassen
(Melodiebass-Manual).
Solche sind dem
professionell-interessier
ten Spieler vorbehalten,
sollen dem
konzertierenden Solisten
Anregung zur
selbstandigen
Literaturauswahl nach
Originalvorlagen geben,
wie sie sich in den
Kompositionen fur Orgel,
Cembalo oder Klavier
finden lassen. Helmut
Reinbothe, Januar
1980.