Concert Band/Harmonie - Grade 6 SKU: BT.DHP-1002208-010 Composed by Jan V...(+)
Concert Band/Harmonie -
Grade 6
SKU:
BT.DHP-1002208-010
Composed by Jan Van der
Roost. Sovereign Series.
Concert Piece. Set (Score
& Parts). Composed 2000.
De Haske Publications
#DHP 1002208-010.
Published by De Haske
Publications
(BT.DHP-1002208-010).
Sinfonia
Hungarica is a
three-movement symphony
that depicts the history
of Hungary. All three
movements were inspired
by historical key
figures, wars, and other
important events from
this country. This
symphony is a celebration
of Hungary’s
millennium in 2001.The
second movement focuses
on ARPAD, the actual
founder of the Hungarian
State. It starts with an
atmospherical passage,
evoking his grandmother,
Emese, who dreamt about
his future destination.
One of Arpad’s
opponents, the Bulgarian
Prince Zalan, was chased
away after a fight. After
this, Arpad officially
named the territory
“Magyarorszag.â€
Die
Sinfonie in drei
Sätzen ist eine
musikalische Schilderung
der Geschichte Ungarns.
Alle drei Sätze haben
bedeutende historische
Persönlichkeiten und
Schlüsselereignisse
aus der Landesgeschichte
- wie etwa Kriege - zum
Inhalt. Das Werk wurde
zuUngarns
Tausendjahrfeier im Jahr
2001
geschrieben.Attila
, König der Hunnen,
oftmals auch die
Geißel Gottes genannt,
ist die zentrale Gestalt
des ersten Satzes; in
seiner musikalischen
Beschreibung sind
Aggressivität und
Grausamkeit, die vonihm
ausgehende Bedrohung und
ihm entgegengebrachte
Furcht spürbar.
Daneben erscheinen das
heroischer klingende
Thema von Buda,
Attilas Bruder, und das
lyrische von Rika,
seiner zärtlich
geliebten Frau. Der
aufpeitschende Schluss
desSatzes ist Sinnbild
für die gefürchtete
Schnelligkeit von Attilas
Truppen, mit der sie ihre
Opfer eingeholt und ohne
Ausnahme getötet
haben.Im Mittelpunkt des
zweiten Satzes steht
Arpad, der
eigentliche Begründer
des ungarischen Staates.
Eineatmosphärisch
klingende Einleitung
beschwört
Emese, die
Großmutter Arpads,
herauf, die im Traum
seine Bestimmung
vorhergesehen hatte. Er
schlug seinen Gegner, den
Prinzen Zalan von
Bulgarien, im Kampf in
die Flucht und gab dem
Land denNamen
Magyarorszag.Das Finale
ist nach Istvan
benannt, dem König,
der in Ungarn das
Christentum einführte
und am ersten Januar 1001
durch Papst Sylvester II.
gekrönt wurde. Ein
feierlicher Anfang leitet
über in einen an
Kriegsgetümmelerinnern
den Abschnitt, der in
lärmendem Getöse
endet. Es steht für
das Ende des Heiden
Koppany, dessen
Körper gevierteilt und
als abschreckendes
Beispiel an die vier
Burgen des Landes gesandt
wurde. Ein ruhiges,
beinahe religiös
wirkendesZwischenspiel
mündet in die
ungarische Nationalhymne.
Dieser prachtvolle, mit
grandioso
überschriebene Schluss
hat auch eine symbolische
Bedeutung: Nach zehn
Jahrhunderten hat Ungarn
guten Grund, mit Stolz
zurückzublicken und
der Zukunft mitZuversicht
und Optimismus
entgegenzusehen.Die
wunderbare Melodie der
Nationalhymne erscheint
in der Sinfonie auch
vorher schon immer
wieder, wird meist aber
ganz oder teilweise
überdeckt. Sie
durchläuft das Werk
wie ein roter Faden, der
anfangs kaumwahrzunehmen
ist und erst im Verlauf
der Sinfonie immer
deutlicher wird. Am Ende
krönt sie das Werk in
einer letzten
prachtvollen Steigerung,
in der das Orchester den
majestätischen Klang
einer Orgel
annimmt.
Sinfonia
Hungarica,
commissionata dalla banda
ungherese di
Kiskunfelegyahaza, è
dedicata al maestro
Ferenc Jankovski, al
sindaco della citt Jozsef
Ficsor e a Gabriella
Kiss. La prima mondiale,
eseguita dalla banda
Kiskunfelegyhaza si è
tenutaa Budapest il 31
marzo 2001 sotto la
direzione del
compositore.Gli eventi
salienti della storia
dell’Ungheria,
come le guerre ed altri
avvenimenti importanti,
sono tradotti in musica
in questa sinfonia
strutturata in tre
movimenti. Sinfonia
Hungaricavuole anche
essere un omaggio allo
stato ungherese che
festeggia il suo
millennio nel
2001.ATTILA, re
degli Unni, spesso
chiamato “il
flagello di Dio“
è la figura centrale
del primo movimento,
caratterizzato dalla
paura, dalla
minaccia,dall’aggr
essione e dalla crudelt .
Buda, fratello di Attila
è associato ad un tema
più eroico, mentre
Rika, l’amata
moglie, è
rappresentata da una
melodia lirica.
L’eccitante finale
di questo movimento di
apertura illustra la
tanto temuta velocit
delle truppe di Attila
che seminavano paura e
morte.Il secondo
movimento pone
l’accento su
ARPAD, il
fondatore dello Stato
ungherese. Inizia con un
passaggio in stile
atmosferico che evoca la
nonna di Arpad, Emese che
aveva sognato e
predettoil futuro del
nipote. Uno degli
oppositori di Arpad, il
principe bulgaro Zalan,
fu cacciato dopo una
battaglia. In seguito,
Arpad chiamò
ufficialmente il
territorio
“Magyarorszagâ€
.Il movimento finale
prende il nome da
ISTVAN, il re che
portòil cristianesimo
in Ungheria e che fu
incoronato da Papa
Silvestro II il 1
gennaio, 1001. Un inizio
solenne prelude ad un
passaggio bellico
accentuato da rumori
imponenti; questo a
simboleggiare
l’atroce fine del
pagano Koppany il cui
corpo futagliato in
quattro pezzi e inviato
ai quattro castelli del
paese come monito. Dopo
un intermezzo quieto,
quasi religioso, viene
presentato l’Inno
nazionale ungherese. In
questo ampio e grandioso
finale riecheggia
l’orgoglio
dell’Ungheria
nelricordare il suo
passato e la fiducia con
la quale si proietta al
futuro.Lo stupendo tema
dell’Inno
nazionale ungherese è
proposto nell’arco
dell’intera
sinfonia. E’
però spesso
parzialmente nascosto e
usato come filo
conduttore, appena
riconoscibileall’i
nizio ma sempre più
ovvio quando la sinfonia
si avvicina al suo
finale. A conclusione
della sinfonia, il
sublime inno conduce la
banda in
un’apoteosi
finale, facendo apparire
l’organico
strumentale come un
maestoso organo.
Concert Band/Harmonie - Grade 6 SKU: BT.DHP-1002209-010 Composed by Jan V...(+)
Concert Band/Harmonie -
Grade 6
SKU:
BT.DHP-1002209-010
Composed by Jan Van der
Roost. Sovereign Series.
Concert Piece. Set (Score
& Parts). Composed 2000.
De Haske Publications
#DHP 1002209-010.
Published by De Haske
Publications
(BT.DHP-1002209-010).
Sinfonia
Hungarica is a
three-movement symphony
that depicts the history
of Hungary. All three
movements were inspired
by historical key
figures, wars, and other
important events from
this country. This
symphony is a celebration
of Hungary’s
millennium in 2001.The
final movement is named
after ISTVAN, the King
who introduced
Christianity into Hungary
and who was crowned by
Pope Silvestro II on
January 1, 1001. A rather
solemn start leads to
another war-like passage,
ending with some loud
crashes. This symbolizes
the fact that the body of
the pagan Koppany was cut
into four pieces, and
sent to the four castles
of the country as an
example. After a quiet,
almost
religiousintermezzo, the
National Hymn of Hungary
is introduced. This broad
“grandiosoâ€
ending also has a
symbolic meaning: after
ten centuries, Hungary
has many reasons to look
back on the past with
pride, and to look
forward to the future
with optimism and
confidence.
Die
Sinfonie in drei
Sätzen ist eine
musikalische Schilderung
der Geschichte Ungarns.
Alle drei Sätze haben
bedeutende historische
Persönlichkeiten und
Schlüsselereignisse
aus der Landesgeschichte
- wie etwa Kriege - zum
Inhalt. Das Werk wurde
zuUngarns
Tausendjahrfeier im Jahr
2001
geschrieben.Attila
, König der Hunnen,
oftmals auch die
Geißel Gottes genannt,
ist die zentrale Gestalt
des ersten Satzes; in
seiner musikalischen
Beschreibung sind
Aggressivität und
Grausamkeit, die vonihm
ausgehende Bedrohung und
ihm entgegengebrachte
Furcht spürbar.
Daneben erscheinen das
heroischer klingende
Thema von Buda,
Attilas Bruder, und das
lyrische von Rika,
seiner zärtlich
geliebten Frau. Der
aufpeitschende Schluss
desSatzes ist Sinnbild
für die gefürchtete
Schnelligkeit von Attilas
Truppen, mit der sie ihre
Opfer eingeholt und ohne
Ausnahme getötet
haben.Im Mittelpunkt des
zweiten Satzes steht
Arpad, der
eigentliche Begründer
des ungarischen Staates.
Eineatmosphärisch
klingende Einleitung
beschwört
Emese, die
Großmutter Arpads,
herauf, die im Traum
seine Bestimmung
vorhergesehen hatte. Er
schlug seinen Gegner, den
Prinzen Zalan von
Bulgarien, im Kampf in
die Flucht und gab dem
Land denNamen
Magyarorszag.Das Finale
ist nach Istvan
benannt, dem König,
der in Ungarn das
Christentum einführte
und am ersten Januar 1001
durch Papst Sylvester II.
gekrönt wurde. Ein
feierlicher Anfang leitet
über in einen an
Kriegsgetümmelerinnern
den Abschnitt, der in
lärmendem Getöse
endet. Es steht für
das Ende des Heiden
Koppany, dessen
Körper gevierteilt und
als abschreckendes
Beispiel an die vier
Burgen des Landes gesandt
wurde. Ein ruhiges,
beinahe religiös
wirkendesZwischenspiel
mündet in die
ungarische Nationalhymne.
Dieser prachtvolle, mit
grandioso
überschriebene Schluss
hat auch eine symbolische
Bedeutung: Nach zehn
Jahrhunderten hat Ungarn
guten Grund, mit Stolz
zurückzublicken und
der Zukunft mitZuversicht
und Optimismus
entgegenzusehen.Die
wunderbare Melodie der
Nationalhymne erscheint
in der Sinfonie auch
vorher schon immer
wieder, wird meist aber
ganz oder teilweise
überdeckt. Sie
durchläuft das Werk
wie ein roter Faden, der
anfangs kaumwahrzunehmen
ist und erst im Verlauf
der Sinfonie immer
deutlicher wird. Am Ende
krönt sie das Werk in
einer letzten
prachtvollen Steigerung,
in der das Orchester den
majestätischen Klang
einer Orgel
annimmt.
Sinfonia
Hungarica,
commissionata dalla banda
ungherese di
Kiskunfelegyahaza, è
dedicata al maestro
Ferenc Jankovski, al
sindaco della citt Jozsef
Ficsor e a Gabriella
Kiss. La prima mondiale,
eseguita dalla banda
Kiskunfelegyhaza si è
tenutaa Budapest il 31
marzo 2001 sotto la
direzione del
compositore.Gli eventi
salienti della storia
dell’Ungheria,
come le guerre ed altri
avvenimenti importanti,
sono tradotti in musica
in questa sinfonia
strutturata in tre
movimenti. Sinfonia
Hungaricavuole anche
essere un omaggio allo
stato ungherese che
festeggia il suo
millennio nel
2001.ATTILA, re
degli Unni, spesso
chiamato “il
flagello di Dio“
è la figura centrale
del primo movimento,
caratterizzato dalla
paura, dalla
minaccia,dall’aggr
essione e dalla crudelt .
Buda, fratello di Attila
è associato ad un tema
più eroico, mentre
Rika, l’amata
moglie, è
rappresentata da una
melodia lirica.
L’eccitante finale
di questo movimento di
apertura illustra la
tanto temuta velocit
delle truppe di Attila
che seminavano paura e
morte.Il secondo
movimento pone
l’accento su
ARPAD, il
fondatore dello Stato
ungherese. Inizia con un
passaggio in stile
atmosferico che evoca la
nonna di Arpad, Emese che
aveva sognato e
predettoil futuro del
nipote. Uno degli
oppositori di Arpad, il
principe bulgaro Zalan,
fu cacciato dopo una
battaglia. In seguito,
Arpad chiamò
ufficialmente il
territorio
“Magyarorszagâ€
.Il movimento finale
prende il nome da
ISTVAN, il re che
portòil cristianesimo
in Ungheria e che fu
incoronato da Papa
Silvestro II il 1
gennaio, 1001. Un inizio
solenne prelude ad un
passaggio bellico
accentuato da rumori
imponenti; questo a
simboleggiare
l’atroce fine del
pagano Koppany il cui
corpo futagliato in
quattro pezzi e inviato
ai quattro castelli del
paese come monito. Dopo
un intermezzo quieto,
quasi religioso, viene
presentato l’Inno
nazionale ungherese. In
questo ampio e grandioso
finale riecheggia
l’orgoglio
dell’Ungheria
nelricordare il suo
passato e la fiducia con
la quale si proietta al
futuro.Lo stupendo tema
dell’Inno
nazionale ungherese è
proposto nell’arco
dell’intera
sinfonia. E’
però spesso
parzialmente nascosto e
usato come filo
conduttore, appena
riconoscibileall’i
nizio ma sempre più
ovvio quando la sinfonia
si avvicina al suo
finale. A conclusione
della sinfonia, il
sublime inno conduce la
banda in
un’apoteosi
finale, facendo apparire
l’organico
strumentale come un
maestoso organo.
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Composed by Jan Van der
Roost. Sovereign Series.
Concert Piece. Score
Only. Composed 2000. 96
pages. De Haske
Publications #DHP
1002207-140. Published by
De Haske Publications
(BT.DHP-1002207-140).
Sinfonia
Hungarica is a
three-movement symphony
that depicts the history
of Hungary. All three
movements were inspired
by historical key
figures, wars, and other
important events from
this country. This
symphony is a celebration
of Hungary’s
millennium in
2001.ATTILA, King of the
Huns, often named
“The scourge of
God,†is the
central figure of the
first movement, mainly
characterized by fear,
threat, aggression, and
cruelty. Attila’s
brother, Buda, however,
has a more heroic theme,
while his beloved wife,
Rika, has a lyrical
melody. The exciting
ending of this opening
movement illustrates the
dreaded speed of
Attila’s troops:
they pursued their
victims and killed them
all!
Die
Sinfonie in drei
Sätzen ist eine
musikalische Schilderung
der Geschichte Ungarns.
Alle drei Sätze haben
bedeutende historische
Persönlichkeiten und
Schlüsselereignisse
aus der Landesgeschichte
- wie etwa Kriege - zum
Inhalt. Das Werk wurde
zuUngarns
Tausendjahrfeier im Jahr
2001
geschrieben.Attila
, König der Hunnen,
oftmals auch die
Geißel Gottes genannt,
ist die zentrale Gestalt
des ersten Satzes; in
seiner musikalischen
Beschreibung sind
Aggressivität und
Grausamkeit, die vonihm
ausgehende Bedrohung und
ihm entgegengebrachte
Furcht spürbar.
Daneben erscheinen das
heroischer klingende
Thema von Buda,
Attilas Bruder, und das
lyrische von Rika,
seiner zärtlich
geliebten Frau. Der
aufpeitschende Schluss
desSatzes ist Sinnbild
für die gefürchtete
Schnelligkeit von Attilas
Truppen, mit der sie ihre
Opfer eingeholt und ohne
Ausnahme getötet
haben.Im Mittelpunkt des
zweiten Satzes steht
Arpad, der
eigentliche Begründer
des ungarischen Staates.
Eineatmosphärisch
klingende Einleitung
beschwört
Emese, die
Großmutter Arpads,
herauf, die im Traum
seine Bestimmung
vorhergesehen hatte. Er
schlug seinen Gegner, den
Prinzen Zalan von
Bulgarien, im Kampf in
die Flucht und gab dem
Land denNamen
Magyarorszag.Das Finale
ist nach Istvan
benannt, dem König,
der in Ungarn das
Christentum einführte
und am ersten Januar 1001
durch Papst Sylvester II.
gekrönt wurde. Ein
feierlicher Anfang leitet
über in einen an
Kriegsgetümmelerinnern
den Abschnitt, der in
lärmendem Getöse
endet. Es steht für
das Ende des Heiden
Koppany, dessen
Körper gevierteilt und
als abschreckendes
Beispiel an die vier
Burgen des Landes gesandt
wurde. Ein ruhiges,
beinahe religiös
wirkendesZwischenspiel
mündet in die
ungarische Nationalhymne.
Dieser prachtvolle, mit
grandioso
überschriebene Schluss
hat auch eine symbolische
Bedeutung: Nach zehn
Jahrhunderten hat Ungarn
guten Grund, mit Stolz
zurückzublicken und
der Zukunft mitZuversicht
und Optimismus
entgegenzusehen.Die
wunderbare Melodie der
Nationalhymne erscheint
in der Sinfonie auch
vorher schon immer
wieder, wird meist aber
ganz oder teilweise
überdeckt. Sie
durchläuft das Werk
wie ein roter Faden, der
anfangs kaumwahrzunehmen
ist und erst im Verlauf
der Sinfonie immer
deutlicher wird. Am Ende
krönt sie das Werk in
einer letzten
prachtvollen Steigerung,
in der das Orchester den
majestätischen Klang
einer Orgel
annimmt.
Sinfonia
Hungarica,
commissionata dalla banda
ungherese di
Kiskunfelegyahaza, è
dedicata al maestro
Ferenc Jankovski, al
sindaco della citt Jozsef
Ficsor e a Gabriella
Kiss. La prima mondiale,
eseguita dalla banda
Kiskunfelegyhaza si è
tenutaa Budapest il 31
marzo 2001 sotto la
direzione del
compositore.Gli eventi
salienti della storia
dell’Ungheria,
come le guerre ed altri
avvenimenti importanti,
sono tradotti in musica
in questa sinfonia
strutturata in tre
movimenti. Sinfonia
Hungaricavuole anche
essere un omaggio allo
stato ungherese che
festeggia il suo
millennio nel
2001.ATTILA, re
degli Unni, spesso
chiamato “il
flagello di Dio“
è la figura centrale
del primo movimento,
caratterizzato dalla
paura, dalla
minaccia,dall’aggr
essione e dalla crudelt .
Buda, fratello di Attila
è associato ad un tema
più eroico, mentre
Rika, l’amata
moglie, è
rappresentata da una
melodia lirica.
L’eccitante finale
di questo movimento di
apertura illustra la
tanto temuta velocit
delle truppe di Attila
che seminavano paura e
morte.Il secondo
movimento pone
l’accento su
ARPAD, il
fondatore dello Stato
ungherese. Inizia con un
passaggio in stile
atmosferico che evoca la
nonna di Arpad, Emese che
aveva sognato e
predettoil futuro del
nipote. Uno degli
oppositori di Arpad, il
principe bulgaro Zalan,
fu cacciato dopo una
battaglia. In seguito,
Arpad chiamò
ufficialmente il
territorio
“Magyarorszagâ€
.Il movimento finale
prende il nome da
ISTVAN, il re che
portòil cristianesimo
in Ungheria e che fu
incoronato da Papa
Silvestro II il 1
gennaio, 1001. Un inizio
solenne prelude ad un
passaggio bellico
accentuato da rumori
imponenti; questo a
simboleggiare
l’atroce fine del
pagano Koppany il cui
corpo futagliato in
quattro pezzi e inviato
ai quattro castelli del
paese come monito. Dopo
un intermezzo quieto,
quasi religioso, viene
presentato l’Inno
nazionale ungherese. In
questo ampio e grandioso
finale riecheggia
l’orgoglio
dell’Ungheria
nelricordare il suo
passato e la fiducia con
la quale si proietta al
futuro.Lo stupendo tema
dell’Inno
nazionale ungherese è
proposto nell’arco
dell’intera
sinfonia. E’
però spesso
parzialmente nascosto e
usato come filo
conduttore, appena
riconoscibileall’i
nizio ma sempre più
ovvio quando la sinfonia
si avvicina al suo
finale. A conclusione
della sinfonia, il
sublime inno conduce la
banda in
un’apoteosi
finale, facendo apparire
l’organico
strumentale come un
maestoso organo.
Composed by Various. For Piano/Keyboard. Hal Leonard Fake Books. Classical. Diff...(+)
Composed by Various. For
Piano/Keyboard. Hal
Leonard Fake Books.
Classical. Difficulty:
medium to
medium-difficult.
Fakebook. Melody line,
chord names and lyrics
(on some songs). 413
pages. Published by Hal
Leonard
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Grade 6
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Composed by Jan Van der
Roost. Sovereign Series.
Concert Piece. Score
Only. Composed 2000. 82
pages. De Haske
Publications #DHP
1002209-140. Published by
De Haske Publications
(BT.DHP-1002209-140).
Die
Sinfonie in drei
Sätzen ist eine
musikalische Schilderung
der Geschichte Ungarns.
Alle drei Sätze haben
bedeutende historische
Persönlichkeiten und
Schlüsselereignisse
aus der Landesgeschichte
- wie etwa Kriege - zum
Inhalt. Das Werk wurde
zuUngarns
Tausendjahrfeier im Jahr
2001
geschrieben.Attila
, König der Hunnen,
oftmals auch die
Geißel Gottes genannt,
ist die zentrale Gestalt
des ersten Satzes; in
seiner musikalischen
Beschreibung sind
Aggressivität und
Grausamkeit, die vonihm
ausgehende Bedrohung und
ihm entgegengebrachte
Furcht spürbar.
Daneben erscheinen das
heroischer klingende
Thema von Buda,
Attilas Bruder, und das
lyrische von Rika,
seiner zärtlich
geliebten Frau. Der
aufpeitschende Schluss
desSatzes ist Sinnbild
für die gefürchtete
Schnelligkeit von Attilas
Truppen, mit der sie ihre
Opfer eingeholt und ohne
Ausnahme getötet
haben.Im Mittelpunkt des
zweiten Satzes steht
Arpad, der
eigentliche Begründer
des ungarischen Staates.
Eineatmosphärisch
klingende Einleitung
beschwört
Emese, die
Großmutter Arpads,
herauf, die im Traum
seine Bestimmung
vorhergesehen hatte. Er
schlug seinen Gegner, den
Prinzen Zalan von
Bulgarien, im Kampf in
die Flucht und gab dem
Land denNamen
Magyarorszag.Das Finale
ist nach Istvan
benannt, dem König,
der in Ungarn das
Christentum einführte
und am ersten Januar 1001
durch Papst Sylvester II.
gekrönt wurde. Ein
feierlicher Anfang leitet
über in einen an
Kriegsgetümmelerinnern
den Abschnitt, der in
lärmendem Getöse
endet. Es steht für
das Ende des Heiden
Koppany, dessen
Körper gevierteilt und
als abschreckendes
Beispiel an die vier
Burgen des Landes gesandt
wurde. Ein ruhiges,
beinahe religiös
wirkendesZwischenspiel
mündet in die
ungarische Nationalhymne.
Dieser prachtvolle, mit
grandioso
überschriebene Schluss
hat auch eine symbolische
Bedeutung: Nach zehn
Jahrhunderten hat Ungarn
guten Grund, mit Stolz
zurückzublicken und
der Zukunft mitZuversicht
und Optimismus
entgegenzusehen.Die
wunderbare Melodie der
Nationalhymne erscheint
in der Sinfonie auch
vorher schon immer
wieder, wird meist aber
ganz oder teilweise
überdeckt. Sie
durchläuft das Werk
wie ein roter Faden, der
anfangs kaumwahrzunehmen
ist und erst im Verlauf
der Sinfonie immer
deutlicher wird. Am Ende
krönt sie das Werk in
einer letzten
prachtvollen Steigerung,
in der das Orchester den
majestätischen Klang
einer Orgel
annimmt.
Sinfonia
Hungarica,
commissionata dalla banda
ungherese di
Kiskunfelegyahaza, è
dedicata al maestro
Ferenc Jankovski, al
sindaco della citt Jozsef
Ficsor e a Gabriella
Kiss. La prima mondiale,
eseguita dalla banda
Kiskunfelegyhaza si è
tenutaa Budapest il 31
marzo 2001 sotto la
direzione del
compositore.Gli eventi
salienti della storia
dell’Ungheria,
come le guerre ed altri
avvenimenti importanti,
sono tradotti in musica
in questa sinfonia
strutturata in tre
movimenti. Sinfonia
Hungaricavuole anche
essere un omaggio allo
stato ungherese che
festeggia il suo
millennio nel
2001.ATTILA, re
degli Unni, spesso
chiamato “il
flagello di Dio“
è la figura centrale
del primo movimento,
caratterizzato dalla
paura, dalla
minaccia,dall’aggr
essione e dalla crudelt .
Buda, fratello di Attila
è associato ad un tema
più eroico, mentre
Rika, l’amata
moglie, è
rappresentata da una
melodia lirica.
L’eccitante finale
di questo movimento di
apertura illustra la
tanto temuta velocit
delle truppe di Attila
che seminavano paura e
morte.Il secondo
movimento pone
l’accento su
ARPAD, il
fondatore dello Stato
ungherese. Inizia con un
passaggio in stile
atmosferico che evoca la
nonna di Arpad, Emese che
aveva sognato e
predettoil futuro del
nipote. Uno degli
oppositori di Arpad, il
principe bulgaro Zalan,
fu cacciato dopo una
battaglia. In seguito,
Arpad chiamò
ufficialmente il
territorio
“Magyarorszagâ€
.Il movimento finale
prende il nome da
ISTVAN, il re che
portòil cristianesimo
in Ungheria e che fu
incoronato da Papa
Silvestro II il 1
gennaio, 1001. Un inizio
solenne prelude ad un
passaggio bellico
accentuato da rumori
imponenti; questo a
simboleggiare
l’atroce fine del
pagano Koppany il cui
corpo futagliato in
quattro pezzi e inviato
ai quattro castelli del
paese come monito. Dopo
un intermezzo quieto,
quasi religioso, viene
presentato l’Inno
nazionale ungherese. In
questo ampio e grandioso
finale riecheggia
l’orgoglio
dell’Ungheria
nelricordare il suo
passato e la fiducia con
la quale si proietta al
futuro.Lo stupendo tema
dell’Inno
nazionale ungherese è
proposto nell’arco
dell’intera
sinfonia. E’
però spesso
parzialmente nascosto e
usato come filo
conduttore, appena
riconoscibileall’i
nizio ma sempre più
ovvio quando la sinfonia
si avvicina al suo
finale. A conclusione
della sinfonia, il
sublime inno conduce la
banda in
un’apoteosi
finale, facendo apparire
l’organico
strumentale come un
maestoso organo.
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Grade 6
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Composed by Jan Van der
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Concert Piece. Score
Only. Composed 2000. 58
pages. De Haske
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1002208-140. Published by
De Haske Publications
(BT.DHP-1002208-140).
Die
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Sätzen ist eine
musikalische Schilderung
der Geschichte Ungarns.
Alle drei Sätze haben
bedeutende historische
Persönlichkeiten und
Schlüsselereignisse
aus der Landesgeschichte
- wie etwa Kriege - zum
Inhalt. Das Werk wurde
zuUngarns
Tausendjahrfeier im Jahr
2001
geschrieben.Attila
, König der Hunnen,
oftmals auch die GeiÃ?el
Gottes genannt, ist die
zentrale Gestalt des
ersten Satzes; in seiner
musikalischen
Beschreibung sind
Aggressivität und
Grausamkeit, die vonihm
ausgehende Bedrohung und
ihm entgegengebrachte
Furcht spürbar.
Daneben erscheinen das
heroischer klingende
Thema von Buda,
Attilas Bruder, und das
lyrische von Rika,
seiner zärtlich
geliebten Frau. Der
aufpeitschende Schluss
desSatzes ist Sinnbild
für die gefürchtete
Schnelligkeit von Attilas
Truppen, mit der sie ihre
Opfer eingeholt und ohne
Ausnahme getötet
haben.Im Mittelpunkt des
zweiten Satzes steht
Arpad, der
eigentliche Begründer
des ungarischen Staates.
Eineatmosphärisch
klingende Einleitung
beschwört
Emese, die
GroÃ?mutter Arpads,
herauf, die im Traum
seine Bestimmung
vorhergesehen hatte. Er
schlug seinen Gegner, den
Prinzen Zalan von
Bulgarien, im Kampf in
die Flucht und gab dem
Land denNamen
Magyarorszag.Das Finale
ist nach Istvan
benannt, dem König,
der in Ungarn das
Christentum einführte
und am ersten Januar 1001
durch Papst Sylvester II.
gekrönt wurde. Ein
feierlicher Anfang leitet
über in einen an
Kriegsgetümmelerinnern
den Abschnitt, der in
lärmendem Getöse
endet. Es steht für
das Ende des Heiden
Koppany, dessen
Körper gevierteilt und
als abschreckendes
Beispiel an die vier
Burgen des Landes gesandt
wurde. Ein ruhiges,
beinahe religiös
wirkendesZwischenspiel
mündet in die
ungarische Nationalhymne.
Dieser prachtvolle, mit
grandioso
überschriebene Schluss
hat auch eine symbolische
Bedeutung: Nach zehn
Jahrhunderten hat Ungarn
guten Grund, mit Stolz
zurückzublicken und
der Zukunft mitZuversicht
und Optimismus
entgegenzusehen.Die
wunderbare Melodie der
Nationalhymne erscheint
in der Sinfonie auch
vorher schon immer
wieder, wird meist aber
ganz oder teilweise
überdeckt. Sie
durchläuft das Werk
wie ein roter Faden, der
anfangs kaumwahrzunehmen
ist und erst im Verlauf
der Sinfonie immer
deutlicher wird. Am Ende
krönt sie das Werk in
einer letzten
prachtvollen Steigerung,
in der das Orchester den
majestätischen Klang
einer Orgel
annimmt.
Sinfonia
Hungarica,
commissionata dalla banda
ungherese di
Kiskunfelegyahaza, è
dedicata al maestro
Ferenc Jankovski, al
sindaco della citt Jozsef
Ficsor e a Gabriella
Kiss. La prima mondiale,
eseguita dalla banda
Kiskunfelegyhaza si è
tenutaa Budapest il 31
marzo 2001 sotto la
direzione del
compositore.Gli eventi
salienti della storia
dellâ??Ungheria, come le
guerre ed altri
avvenimenti importanti,
sono tradotti in musica
in questa sinfonia
strutturata in tre
movimenti. Sinfonia
Hungaricavuole anche
essere un omaggio allo
stato ungherese che
festeggia il suo
millennio nel
2001.ATTILA, re
degli Unni, spesso
chiamato â??il flagello
di Dioâ?? è la figura
centrale del primo
movimento, caratterizzato
dalla paura, dalla
minaccia,dallâ??aggressi
one e dalla crudelt .
Buda, fratello di Attila
è associato ad un tema
più eroico, mentre
Rika, lâ??amata moglie,
è rappresentata da una
melodia lirica.
Lâ??eccitante finale di
questo movimento di
apertura illustra la
tanto temuta velocit
delle truppe di Attila
che seminavano paura e
morte.Il secondo
movimento pone
lâ??accento su
ARPAD, il
fondatore dello Stato
ungherese. Inizia con un
passaggio in stile
atmosferico che evoca la
nonna di Arpad, Emese che
aveva sognato e
predettoil futuro del
nipote. Uno degli
oppositori di Arpad, il
principe bulgaro Zalan,
fu cacciato dopo una
battaglia. In seguito,
Arpad chiamò
ufficialmente il
territorio
â??Magyarorszagâ?.Il
movimento finale prende
il nome da ISTVAN,
il re che portòil
cristianesimo in Ungheria
e che fu incoronato da
Papa Silvestro II il 1
gennaio, 1001. Un inizio
solenne prelude ad un
passaggio bellico
accentuato da rumori
imponenti; questo a
simboleggiare lâ??atroce
fine del pagano Koppany
il cui corpo futagliato
in quattro pezzi e
inviato ai quattro
castelli del paese come
monito. Dopo un
intermezzo quieto, quasi
religioso, viene
presentato lâ??Inno
nazionale ungherese. In
questo ampio e grandioso
finale riecheggia
lâ??orgoglio
dellâ??Ungheria
nelricordare il suo
passato e la fiducia con
la quale si proietta al
futuro.Lo stupendo tema
dellâ??Inno nazionale
ungherese è proposto
nellâ??arco
dellâ??intera sinfonia.
Eâ?? però spesso
parzialmente nascosto e
usato come filo
conduttore, appena
riconoscibileallâ??inizi
o ma sempre più ovvio
quando la sinfonia si
avvicina al suo finale. A
conclusione della
sinfonia, il sublime inno
conduce la banda in
unâ??apoteosi finale,
facendo apparire
lâ??organico strumentale
come un maestoso
organo.
Concert Band/Harmonie - Grade 6 SKU: BT.DHP-1002207-010 Composed by Jan V...(+)
Concert Band/Harmonie -
Grade 6
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BT.DHP-1002207-010
Composed by Jan Van der
Roost. Sovereign Series.
Concert Piece. Set (Score
& Parts). Composed 2000.
De Haske Publications
#DHP 1002207-010.
Published by De Haske
Publications
(BT.DHP-1002207-010).
Sinfonia
Hungarica is a
three-movement symphony
that depicts the history
of Hungary. All three
movements were inspired
by historical key
figures, wars, and other
important events from
this country. This
symphony is a celebration
of Hungary’s
millennium in
2001.ATTILA, King of the
Huns, often named
“The scourge of
God,†is the
central figure of the
first movement, mainly
characterized by fear,
threat, aggression, and
cruelty. Attila’s
brother, Buda, however,
has a more heroic theme,
while his beloved wife,
Rika, has a lyrical
melody. The exciting
ending of this opening
movement illustrates the
dreaded speed of
Attila’s troops:
they pursued their
victims and killed them
all!
Die
Sinfonie in drei
Sätzen ist eine
musikalische Schilderung
der Geschichte Ungarns.
Alle drei Sätze haben
bedeutende historische
Persönlichkeiten und
Schlüsselereignisse
aus der Landesgeschichte
- wie etwa Kriege - zum
Inhalt. Das Werk wurde
zuUngarns
Tausendjahrfeier im Jahr
2001
geschrieben.Attila
, König der Hunnen,
oftmals auch die
Geißel Gottes genannt,
ist die zentrale Gestalt
des ersten Satzes; in
seiner musikalischen
Beschreibung sind
Aggressivität und
Grausamkeit, die vonihm
ausgehende Bedrohung und
ihm entgegengebrachte
Furcht spürbar.
Daneben erscheinen das
heroischer klingende
Thema von Buda,
Attilas Bruder, und das
lyrische von Rika,
seiner zärtlich
geliebten Frau. Der
aufpeitschende Schluss
desSatzes ist Sinnbild
für die gefürchtete
Schnelligkeit von Attilas
Truppen, mit der sie ihre
Opfer eingeholt und ohne
Ausnahme getötet
haben.Im Mittelpunkt des
zweiten Satzes steht
Arpad, der
eigentliche Begründer
des ungarischen Staates.
Eineatmosphärisch
klingende Einleitung
beschwört
Emese, die
Großmutter Arpads,
herauf, die im Traum
seine Bestimmung
vorhergesehen hatte. Er
schlug seinen Gegner, den
Prinzen Zalan von
Bulgarien, im Kampf in
die Flucht und gab dem
Land denNamen
Magyarorszag.Das Finale
ist nach Istvan
benannt, dem König,
der in Ungarn das
Christentum einführte
und am ersten Januar 1001
durch Papst Sylvester II.
gekrönt wurde. Ein
feierlicher Anfang leitet
über in einen an
Kriegsgetümmelerinnern
den Abschnitt, der in
lärmendem Getöse
endet. Es steht für
das Ende des Heiden
Koppany, dessen
Körper gevierteilt und
als abschreckendes
Beispiel an die vier
Burgen des Landes gesandt
wurde. Ein ruhiges,
beinahe religiös
wirkendesZwischenspiel
mündet in die
ungarische Nationalhymne.
Dieser prachtvolle, mit
grandioso
überschriebene Schluss
hat auch eine symbolische
Bedeutung: Nach zehn
Jahrhunderten hat Ungarn
guten Grund, mit Stolz
zurückzublicken und
der Zukunft mitZuversicht
und Optimismus
entgegenzusehen.Die
wunderbare Melodie der
Nationalhymne erscheint
in der Sinfonie auch
vorher schon immer
wieder, wird meist aber
ganz oder teilweise
überdeckt. Sie
durchläuft das Werk
wie ein roter Faden, der
anfangs kaumwahrzunehmen
ist und erst im Verlauf
der Sinfonie immer
deutlicher wird. Am Ende
krönt sie das Werk in
einer letzten
prachtvollen Steigerung,
in der das Orchester den
majestätischen Klang
einer Orgel
annimmt.
Sinfon
ia Hungarica,
commissionata dalla banda
ungherese di
Kiskunfelegyahaza, è
dedicata al maestro
Ferenc Jankovski, al
sindaco della citt Jozsef
Ficsor e a Gabriella
Kiss. La prima mondiale,
eseguita dalla banda
Kiskunfelegyhaza si è
tenutaa Budapest il 31
marzo 2001 sotto la
direzione del
compositore.Gli eventi
salienti della storia
dell’Ungheria,
come le guerre ed altri
avvenimenti importanti,
sono tradotti in musica
in questa sinfonia
strutturata in tre
movimenti. Sinfonia
Hungaricavuole anche
essere un omaggio allo
stato ungherese che
festeggia il suo
millennio nel
2001.ATTILA, re
degli Unni, spesso
chiamato “il
flagello di Dio“
è la figura centrale
del primo movimento,
caratterizzato dalla
paura, dalla
minaccia,dall’aggr
essione e dalla crudelt .
Buda, fratello di Attila
è associato ad un tema
più eroico, mentre
Rika, l’amata
moglie, è
rappresentata da una
melodia lirica.
L’eccitante finale
di questo movimento di
apertura illustra la
tanto temuta velocit
delle truppe di Attila
che seminavano paura e
morte.Il secondo
movimento pone
l’accento su
ARPAD, il
fondatore dello Stato
ungherese. Inizia con un
passaggio in stile
atmosferico che evoca la
nonna di Arpad, Emese che
aveva sognato e
predettoil futuro del
nipote. Uno degli
oppositori di Arpad, il
principe bulgaro Zalan,
fu cacciato dopo una
battaglia. In seguito,
Arpad chiamò
ufficialmente il
territorio
“Magyarorszagâ€
.Il movimento finale
prende il nome da
ISTVAN, il re che
portòil cristianesimo
in Ungheria e che fu
incoronato da Papa
Silvestro II il 1
gennaio, 1001. Un inizio
solenne prelude ad un
passaggio bellico
accentuato da rumori
imponenti; questo a
simboleggiare
l’atroce fine del
pagano Koppany il cui
corpo futagliato in
quattro pezzi e inviato
ai quattro castelli del
paese come monito. Dopo
un intermezzo quieto,
quasi religioso, viene
presentato l’Inno
nazionale ungherese. In
questo ampio e grandioso
finale riecheggia
l’orgoglio
dell’Ungheria
nelricordare il suo
passato e la fiducia con
la quale si proietta al
futuro.Lo stupendo tema
dell’Inno
nazionale ungherese è
proposto nell’arco
dell’intera
sinfonia. E’
però spesso
parzialmente nascosto e
usato come filo
conduttore, appena
riconoscibileall’i
nizio ma sempre più
ovvio quando la sinfonia
si avvicina al suo
finale. A conclusione
della sinfonia, il
sublime inno conduce la
banda in
un’apoteosi
finale, facendo apparire
l’organico
strumentale come un
maestoso organo.
1-4 Voices and Guitar (BR) - very easy to easy SKU: HL.49023849 Eine L...(+)
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The Baltic Way Ensemble de cuivres - Intermédiaire/avancé De Haske Publications
Brass Band - Grade 4 SKU: BT.DHP-1206253-130 Composed by Jan de Haan. Con...(+)
Brass Band - Grade 4
SKU:
BT.DHP-1206253-130
Composed by Jan de Haan.
Concert and Contest
Collection Brass Band en
Fanfare. Concert Piece.
Score Only. Composed
2019. 48 pages. De Haske
Publications #DHP
1206253-130. Published by
De Haske Publications
(BT.DHP-1206253-130).
English-German-French-
Dutch.
In 1989, the
demonstration named the
Baltic Way also
known as the Baltic
Chain— was held in
the Baltic states of
Estonia, Latvia and
Lithuania by its citizens
in a call for
independence from the
Soviet Union. On 23rd
August 1989, some two
million participants
formed a human chain,
hand-in-hand all the way
from the Estonian capital
of Tallinn its Latvian
counterpart, Riga,
through to the Lithuanian
capital of Vilnius - six
hundred kilometres long.
It became the longest
human chain ever created
and turned out to be the
final push needed for
much sought-after
independence. This
historic event became the
source of inspiration for
this composition. The
introduction of thefirst
movement, ‘Struggle
for Independence’,
is based on a nocturne
for piano by the renowned
Lithuanian composer and
painter Mikalojus
Konstantinas iurlionis
(1875-1911), thematic
material from which has
been incorporated
throughout the whole
composition. The
melancholic beginning is
followed by a powerful
theme which reflects the
resolve of the Baltic
people. The sudden
aggressive, dissonant
chords and a dominant
and—in rhythmic
terms—contrary
bass drum announce that
the resistance is not
going smoothly. Just for
a moment, we hear the
anthem of the Soviet
Union in the lower brass,
but this is relentlessly
pushed to the background
by the rest of the band
playing the Lithuanian
national anthem,
‘Tautiška giesm
’ (Lithuania, our
homeland). The second
movement, ‘Decades
of Suffering’,
echoes life under the
Soviet Union's thumb. In
the pursuit of
independence, a peaceful
protest is planned in
which a human chain is
formed across the Baltic
states of Estonia, Latvia
and Lithuania. This
‘Chain of
Freedom’ is
depicted in the final
movement of the work.
De Baltische Weg
(The Baltic Way)
was een demonstratie van
de bevolking van de
Baltische staten die in
1989 plaatsvond als een
roep om onafhankelijkheid
van de Sovjet-Unie. Deze
historische gebeurtenis
vormde de inspiratiebron
voor deze compositie. Van
Vilnius via Riga naar
Tallinn werd een
zeshonderd kilometer
lange keten van naar
schatting twee miljoen
mensen gevormd. Op 23
augustus 1989 gaven al
die mensen elkaar de hand
en werd De Baltische Weg
de langste menselijke
keten ooit. Het bleek de
uiteindelijke opmaat tot
de zo gewenste
onafhankelijkheid. De
inleiding van het eerste
deel, ‘Struggle for
Independence’, is
gebaseerd op een nocturne
voor piano van
devooraanstaande Litouwse
componist en
kunstschilder Mikalojus
Konstantinas iurlionis
(1875-1911). Het
thematische materiaal van
deze nocturne is door de
hele compositie heen
verwerkt. Na het
melancholische begin
volgt een krachtig thema,
waarmee de strijdbaarheid
van de Baltische
bevolking wordt
uitgebeeld. De
plotselinge agressieve
dissonante akkoorden en
een dominante en ritmisch
gezien tegendraadse grote
trom laten horen dat het
verzet niet eenvoudig
verloopt. Even klinkt het
begin van het volkslied
van de Sovjet-Unie in het
lage koper, maar dat
wordt door de rest van de
band onverbiddelijk naar
de achtergrond verwezen
door het Litouwse
nationale volkslied
‘Tautiška giesm
’ (Litouwen, ons
vaderland). In deel twee,
‘Decades of
Suffering’, wordt
het leven onder het juk
van de Sovjet-Unie
verklankt. In het streven
naar onafhankelijkheid
worden plannen gemaakt om
als vreedzaam protest
tegen de onderdrukking
een menselijke keten te
vormen over de wegen van
de Baltische staten
Litouwen, Letland en
Estland. Deze
‘Chain of
Freedom’ wordt in
het laatste deel van het
werk muzikaal
weergegeven.
Der
sogenannte Baltischer Weg
(The Baltic Way)
auch unter dem Namen
Baltische Kette bekannt
war 1989 eine
Demonstration von
Bürgern in den
baltischen Staaten
Estland, Lettland und
Litauen mit dem Aufruf
zur Unabhängigkeit von
der Sowjetunion. Am 23.
August 1989 bildeten rund
zwei Millionen Teilnehmer
eine sechshundert
Kilometer lange
Menschenkette, die von
der estnischen Hauptstadt
Tallinn über das
lettische Riga bis zur
litauischen Hauptstadt
Vilnius reichte. Die
längste Menschenkette,
die jemals geschaffen
wurde, erwies sich als
der letzte Schritt, der
zur lang ersehnten
Unabhängigkeit
führte. Dieses
historische Ereignis
diente der Komposition
alsInspirationsquelle.
Die Einleitung des ersten
Satzes, Struggle for
Independence“,
basiert auf einem
Nocturne für Klavier
des bekannten litauischen
Komponisten und Malers
Mikalojus Konstantinas
iurlionis (1875 1911),
dessen thematisches
Material in der gesamten
Komposition verwendet
wird. Dem melancholischen
Anfang folgt ein
mitreißendes Thema,
das die Entschlossenheit
der baltischen
Bevölkerung
widerspiegelt. Die
plötzlichen
aggressiven, dissonanten
Akkorde und eine
dominante und rhythmisch
gegenläufige Bewegung
in der Basstrommel
kündigen an, dass der
Widerstand nicht
reibungslos verläuft.
Für einen kurzen
Moment erklingt die Hymne
der Sowjetunion in den
tiefen Blechbläsern,
aber diese wird
unerbittlich vom
restlichen Orchester in
den Hintergrund
gedrängt, welches die
litauische Nationalhymne
Tautiška giesm “
(Litauen, unser
Heimatland“)
spielt. Der zweite Satz,
Decades of
Suffering“,
spiegelt das Leben unter
dem Joch der Sowjetunion
wider. Für das Streben
nach Unabhängigkeit
war ein friedlicher
Protest geplant, bei dem
eine Menschenkette durch
die baltischen Staaten
Estland, Lettland und
Litauen gebildet wurde.
Diese Chain of
Freedom“ wird im
letzten Satz des Werkes
beschrieben.
The Baltic Way Ensemble de cuivres - Intermédiaire/avancé De Haske Publications
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Composed by Jan de Haan.
Concert and Contest
Collection Brass Band en
Fanfare. Concert Piece.
Set (Score & Parts).
Composed 2019. De Haske
Publications #DHP
1206253-030. Published by
De Haske Publications
(BT.DHP-1206253-030).
English-German-French-
Dutch.
In 1989, the
demonstration named the
Baltic Way also
known as the Baltic
Chain— was held in
the Baltic states of
Estonia, Latvia and
Lithuania by its citizens
in a call for
independence from the
Soviet Union. On 23rd
August 1989, some two
million participants
formed a human chain,
hand-in-hand all the way
from the Estonian capital
of Tallinn its Latvian
counterpart, Riga,
through to the Lithuanian
capital of Vilnius - six
hundred kilometres long.
It became the longest
human chain ever created
and turned out to be the
final push needed for
much sought-after
independence. This
historic event became the
source of inspiration for
this composition. The
introduction of thefirst
movement, ‘Struggle
for Independence’,
is based on a nocturne
for piano by the renowned
Lithuanian composer and
painter Mikalojus
Konstantinas iurlionis
(1875-1911), thematic
material from which has
been incorporated
throughout the whole
composition. The
melancholic beginning is
followed by a powerful
theme which reflects the
resolve of the Baltic
people. The sudden
aggressive, dissonant
chords and a dominant
and—in rhythmic
terms—contrary
bass drum announce that
the resistance is not
going smoothly. Just for
a moment, we hear the
anthem of the Soviet
Union in the lower brass,
but this is relentlessly
pushed to the background
by the rest of the band
playing the Lithuanian
national anthem,
‘Tautiška giesm
’ (Lithuania, our
homeland). The second
movement, ‘Decades
of Suffering’,
echoes life under the
Soviet Union's thumb. In
the pursuit of
independence, a peaceful
protest is planned in
which a human chain is
formed across the Baltic
states of Estonia, Latvia
and Lithuania. This
‘Chain of
Freedom’ is
depicted in the final
movement of the work.
De Baltische Weg
(The Baltic Way)
was een demonstratie van
de bevolking van de
Baltische staten die in
1989 plaatsvond als een
roep om onafhankelijkheid
van de Sovjet-Unie. Deze
historische gebeurtenis
vormde de inspiratiebron
voor deze compositie. Van
Vilnius via Riga naar
Tallinn werd een
zeshonderd kilometer
lange keten van naar
schatting twee miljoen
mensen gevormd. Op 23
augustus 1989 gaven al
die mensen elkaar de hand
en werd De Baltische Weg
de langste menselijke
keten ooit. Het bleek de
uiteindelijke opmaat tot
de zo gewenste
onafhankelijkheid. De
inleiding van het eerste
deel, ‘Struggle for
Independence’, is
gebaseerd op een nocturne
voor piano van
devooraanstaande Litouwse
componist en
kunstschilder Mikalojus
Konstantinas iurlionis
(1875-1911). Het
thematische materiaal van
deze nocturne is door de
hele compositie heen
verwerkt. Na het
melancholische begin
volgt een krachtig thema,
waarmee de strijdbaarheid
van de Baltische
bevolking wordt
uitgebeeld. De
plotselinge agressieve
dissonante akkoorden en
een dominante en ritmisch
gezien tegendraadse grote
trom laten horen dat het
verzet niet eenvoudig
verloopt. Even klinkt het
begin van het volkslied
van de Sovjet-Unie in het
lage koper, maar dat
wordt door de rest van de
band onverbiddelijk naar
de achtergrond verwezen
door het Litouwse
nationale volkslied
‘Tautiška giesm
’ (Litouwen, ons
vaderland). In deel twee,
‘Decades of
Suffering’, wordt
het leven onder het juk
van de Sovjet-Unie
verklankt. In het streven
naar onafhankelijkheid
worden plannen gemaakt om
als vreedzaam protest
tegen de onderdrukking
een menselijke keten te
vormen over de wegen van
de Baltische staten
Litouwen, Letland en
Estland. Deze
‘Chain of
Freedom’ wordt in
het laatste deel van het
werk muzikaal
weergegeven.
Der
sogenannte Baltischer Weg
(The Baltic Way)
auch unter dem Namen
Baltische Kette bekannt
war 1989 eine
Demonstration von
Bürgern in den
baltischen Staaten
Estland, Lettland und
Litauen mit dem Aufruf
zur Unabhängigkeit von
der Sowjetunion. Am 23.
August 1989 bildeten rund
zwei Millionen Teilnehmer
eine sechshundert
Kilometer lange
Menschenkette, die von
der estnischen Hauptstadt
Tallinn über das
lettische Riga bis zur
litauischen Hauptstadt
Vilnius reichte. Die
längste Menschenkette,
die jemals geschaffen
wurde, erwies sich als
der letzte Schritt, der
zur lang ersehnten
Unabhängigkeit
führte. Dieses
historische Ereignis
diente der Komposition
alsInspirationsquelle.
Die Einleitung des ersten
Satzes, Struggle for
Independence“,
basiert auf einem
Nocturne für Klavier
des bekannten litauischen
Komponisten und Malers
Mikalojus Konstantinas
iurlionis (1875 1911),
dessen thematisches
Material in der gesamten
Komposition verwendet
wird. Dem melancholischen
Anfang folgt ein
mitreißendes Thema,
das die Entschlossenheit
der baltischen
Bevölkerung
widerspiegelt. Die
plötzlichen
aggressiven, dissonanten
Akkorde und eine
dominante und rhythmisch
gegenläufige Bewegung
in der Basstrommel
kündigen an, dass der
Widerstand nicht
reibungslos verläuft.
Für einen kurzen
Moment erklingt die Hymne
der Sowjetunion in den
tiefen Blechbläsern,
aber diese wird
unerbittlich vom
restlichen Orchester in
den Hintergrund
gedrängt, welches die
litauische Nationalhymne
Tautiška giesm “
(Litauen, unser
Heimatland“)
spielt. Der zweite Satz,
Decades of
Suffering“,
spiegelt das Leben unter
dem Joch der Sowjetunion
wider. Für das Streben
nach Unabhängigkeit
war ein friedlicher
Protest geplant, bei dem
eine Menschenkette durch
die baltischen Staaten
Estland, Lettland und
Litauen gebildet wurde.
Diese Chain of
Freedom“ wird im
letzten Satz des Werkes
beschrieben.
Fanfare Band - Grade 6 SKU: BT.DHP-1115084-020 Composed by Jan Van der Ro...(+)
Fanfare Band - Grade 6
SKU:
BT.DHP-1115084-020
Composed by Jan Van der
Roost. Concert and
Contest Collection CBHA.
Set (Score & Parts). De
Haske Publications #DHP
1115084-020. Published by
De Haske Publications
(BT.DHP-1115084-020).
9x12 inches.
English-German-French-Dut
ch.
It may be
surprising to see a
fanfare piece
commissioned by a
Japanese ensemble, since
fanfare orchestras are
typically found in
Belgium, Holland and
Luxembourg, and also
France and Switzerland.
Senzoku Gakuen is one of
the largest and
mostprestigious music
universities in Japan,
and home to a wide
variety of ensembles and
orchestras. Since 2006
they have had a fanfare
orchestra, which was
started by Sotaru
Fukaishi, a euphonium
teacher who felt further
performance opportunity
wasneeded for saxhorn
instruments. Fukaishi had
loved the sound of
fanfare orchestras ever
since visiting the World
Music Contest in Kerkrade
(Holland) several years
earlier. Jan Van der
Roost was involved with
this new initiative from
the beginning,and they
were also joined by Manu
Mellaerts for certain
projects. The Dean of the
music department,
Professor Kazuo Tomioka,
fully supports the
ensemble and commissioned
Ostinati. The
première took place on
June 11th at Maeda Hall
inMizonokuchi (Kawasaki)
where Senzoku Gakuen is
based. The piece opens
with an impressive
timpani solo, followed by
brass and saxophone. The
rhythmical pulse remains
constant and the music is
fiery and assertive in
character. A pentatonic
melodygradually emerges
and the music loses its
vehemency and softens.
The initial percussion
ostinati subsequently
recurs and the first
section of the piece
concludes in a similar
mood to the opening. The
second movement is sweet
and melodic, opening
witha long passage for
the saxophone family in a
minor key. The same theme
then appears in the major
and is developed upon;
the music builds to a
majestic orchestral
forte, reminiscent of a
pipe organ in its
sonority. The theme
returns in the
originalminor key with a
change in instrumentation
leading the movement to a
quiet and peaceful end on
a soft E minor chord. The
finale starts with
percussion: a four-bar
pattern is repeated
several times over which
the movement’s
melodic themes
areintroduced. These
melodic elements are
varied and used in
different versions and
the ostinato idea, which
characterizes the entire
piece, is highlighted.
The theme travels through
the orchestra, appearing
on various instruments
and in variousregisters.
It captures the
listener’s
attention and displays
the full range of sound
and colour within the
fanfare
orchestra.
Het is
misschien verrassend dat
dit fanfarewerk is
geschreven in opdracht
van een Japans ensemble,
aangezien fanfareorkesten
vooral te vinden zijn in
België, Nederland en
Luxemburg, en ook wel in
Frankrijk en Zwitserland.
SenzokuGakuen is een van
de grootste en meest
prestigieuze
muziekopleidingen van
Japan, en de thuisbasis
van een grote
verscheidenheid van
ensembles en orkesten. In
2006 is er een
fanfareorkest opgericht,
en wel door Sotaru
Fukaishi,
eeneuphoniumdocent die
vond dat er meer
mogelijkheden moesten
komen voor optredens met
saxhoorninstrumenten.
Fukaishi had enkele jaren
daarvoor genoten van de
fanfareklank toen hij het
Wereld Muziek Concours in
Kerkrade bezocht.
DeBelgische componist Jan
Van der Roost was van het
begin af aan betrokken
bij dit nieuwe
initiatief, en ook Manu
Mellaerts werd voor een
aantal projecten
aangetrokken. Het hoofd
van de muziekfaculteit,
professor Kazuo Tomioka,
staatgeheel achter het
ensemble en gaf de
opdracht tot het
schrijven van
Ostinati. De
première vond plaats
op 11 juni in de Maeda
Hall in Mizonokuchi
(Kawasaki), waar Senzoku
Gakuen is gevestigd. Het
werk begint met een
indrukwekkendepaukensolo,
gevolgd door koper en
saxofoon. De ritmische
puls blijft constant, en
de aard van de muziek is
vurig en krachtig.
Geleidelijk komt er een
pentatonische melodie
naar voren en wordt de
muziek minder heftig, ze
wordtzachter van
karakter. De
aanvankelijke ostinati in
het slagwerk verschijnen
dan opnieuw, waarna het
eerste deel van het werk
eindigt in dezelfde sfeer
als waarmee het begon.
Het tweede deel is
lieflijk en melodisch.
Het opentmet een lange
passage voor de saxofoons
in een mineurtoonsoort.
Dan klinkt hetzelfde
thema in majeur en daar
wordt op voortgeborduurd:
de muziek ontwikkelt zich
tot een majestueus
orkestraal forte, dat qua
sonoriteit doet
denken
Es mag
überraschen, dass
dieses
Fanfareorchesterwerk
ausgerechnet von einem
japanischen Ensemble in
Auftrag gegeben wurde, da
Fanfareorchester doch
eher in Belgien, den
Niederlanden oder
Luxemburg oder auch in
Frankreich oder Schweiz
zu finden sind. Senzoku
Gakuen ist eine der
größten und
renommiertesten
Musikschulen Japans und
Heimstätte einer
Vielfalt an Ensembles und
Orchestern. Im Jahr 2006
wurde ein
Fanfareorchester
gegründet. Den
Anstoß gab Sotaru
Fukaishi, ein
Euphoniumlehrer, der den
Instrumenten der
Saxhorn-Familie mehr
Spielmöglichkeiten
bieten wollte. Fukaishi
hatte sich einige Jahre
zuvor bei der
Weltmeisterschaft in
Kerkrade (Holland) in den
Klang
vonFanfareorchestern
verliebt. Jan Van der
Roost war von Beginn an
in die Entwicklung dieser
Idee involviert und,
einige Projekte
betreffend, ebenso Manu
Mellaerts. Der Dekan des
Musik-Colleges, Professor
Kazuo Tomioka, steht voll
und ganz hinter dem
Ensemble und gab
Ostinati in
Auftrag. Die Premiere
fand am 11. Juni 2011 in
der Maeda Hall in
Mizonokuchi statt, dem
Heimatort der Schule
Senzoku Gakuen. Das
Stück beginnt mit
einem eindrucksvollen
Paukensolo, bevor
Blechbläser und
Saxophon einsetzen. Der
rhythmische Puls bleibt
konstant unter einer
feurigen,
nachdrücklichen Musik.
Eine pentatonische
Melodie bildet sich nach
und nach heraus,
während die Musik an
Heftigkeit verliert und
sanfter wird. Die
anfänglichen Ostinati
im Schlagwerk kehren
zurück und so endet
der erste Satz des Werkes
in einer der Eröffnung
ähnlichen Stimmung.
Der zweite Satz ist
lieblich und melodiös.
Er beginnt mit einem
langen Abschnitt für
die Saxophone in Moll.
Dann erscheint das
gleiche Thema in Dur und
durchläuft eine
Entwicklung; die Musik
baut sich zu einem
majestätischen
orchestralen Forte auf,
das in seiner
Klangfülle an eine
Orgel erinnert. Dann
kehrt das Thema in seiner
ursprünglichen
Moll-Tonart und in
veränderter
Instrumentierung
zurück, um den Satz
ruhig und friedvoll in
einem e-Moll-Akkord enden
zu lassen.
Fanfare Band - Grade 6 SKU: BT.DHP-1115084-120 Composed by Jan Van der Ro...(+)
Fanfare Band - Grade 6
SKU:
BT.DHP-1115084-120
Composed by Jan Van der
Roost. Concert and
Contest Collection CBHA.
Score Only. Composed
2012. 99 pages. De Haske
Publications #DHP
1115084-120. Published by
De Haske Publications
(BT.DHP-1115084-120).
9x12 inches.
English-German-French-Dut
ch.
It may be
surprising to see a
fanfare piece
commissioned by a
Japanese ensemble, since
fanfare orchestras are
typically found in
Belgium, Holland and
Luxembourg, and also
France and Switzerland.
Senzoku Gakuen is one of
the largest and
mostprestigious music
universities in Japan,
and home to a wide
variety of ensembles and
orchestras. Since 2006
they have had a fanfare
orchestra, which was
started by Sotaru
Fukaishi, a euphonium
teacher who felt further
performance opportunity
wasneeded for saxhorn
instruments. Fukaishi had
loved the sound of
fanfare orchestras ever
since visiting the World
Music Contest in Kerkrade
(Holland) several years
earlier. Jan Van der
Roost was involved with
this new initiative from
the beginning,and they
were also joined by Manu
Mellaerts for certain
projects. The Dean of the
music department,
Professor Kazuo Tomioka,
fully supports the
ensemble and commissioned
Ostinati. The
première took place on
June 11th at Maeda Hall
inMizonokuchi (Kawasaki)
where Senzoku Gakuen is
based. The piece opens
with an impressive
timpani solo, followed by
brass and saxophone. The
rhythmical pulse remains
constant and the music is
fiery and assertive in
character. A pentatonic
melodygradually emerges
and the music loses its
vehemency and softens.
The initial percussion
ostinati subsequently
recurs and the first
section of the piece
concludes in a similar
mood to the opening. The
second movement is sweet
and melodic, opening
witha long passage for
the saxophone family in a
minor key. The same theme
then appears in the major
and is developed upon;
the music builds to a
majestic orchestral
forte, reminiscent of a
pipe organ in its
sonority. The theme
returns in the
originalminor key with a
change in instrumentation
leading the movement to a
quiet and peaceful end on
a soft E minor chord. The
finale starts with
percussion: a four-bar
pattern is repeated
several times over which
the movement’s
melodic themes
areintroduced. These
melodic elements are
varied and used in
different versions and
the ostinato idea, which
characterizes the entire
piece, is highlighted.
The theme travels through
the orchestra, appearing
on various instruments
and in variousregisters.
It captures the
listener’s
attention and displays
the full range of sound
and colour within the
fanfare
orchestra.
Het is
misschien verrassend dat
dit fanfarewerk is
geschreven in opdracht
van een Japans ensemble,
aangezien fanfareorkesten
vooral te vinden zijn in
België, Nederland en
Luxemburg, en ook wel in
Frankrijk en Zwitserland.
SenzokuGakuen is een van
de grootste en meest
prestigieuze
muziekopleidingen van
Japan, en de thuisbasis
van een grote
verscheidenheid van
ensembles en orkesten. In
2006 is er een
fanfareorkest opgericht,
en wel door Sotaru
Fukaishi,
eeneuphoniumdocent die
vond dat er meer
mogelijkheden moesten
komen voor optredens met
saxhoorninstrumenten.
Fukaishi had enkele jaren
daarvoor genoten van de
fanfareklank toen hij het
Wereld Muziek Concours in
Kerkrade bezocht.
DeBelgische componist Jan
Van der Roost was van het
begin af aan betrokken
bij dit nieuwe
initiatief, en ook Manu
Mellaerts werd voor een
aantal projecten
aangetrokken. Het hoofd
van de muziekfaculteit,
professor Kazuo Tomioka,
staatgeheel achter het
ensemble en gaf de
opdracht tot het
schrijven van
Ostinati. De
première vond plaats
op 11 juni in de Maeda
Hall in Mizonokuchi
(Kawasaki), waar Senzoku
Gakuen is gevestigd. Het
werk begint met een
indrukwekkendepaukensolo,
gevolgd door koper en
saxofoon. De ritmische
puls blijft constant, en
de aard van de muziek is
vurig en krachtig.
Geleidelijk komt er een
pentatonische melodie
naar voren en wordt de
muziek minder heftig, ze
wordtzachter van
karakter. De
aanvankelijke ostinati in
het slagwerk verschijnen
dan opnieuw, waarna het
eerste deel van het werk
eindigt in dezelfde sfeer
als waarmee het begon.
Het tweede deel is
lieflijk en melodisch.
Het opentmet een lange
passage voor de saxofoons
in een mineurtoonsoort.
Dan klinkt hetzelfde
thema in majeur en daar
wordt op voortgeborduurd:
de muziek ontwikkelt zich
tot een majestueus
orkestraal forte, dat qua
sonoriteit doet
denken
Es mag
überraschen, dass
dieses
Fanfareorchesterwerk
ausgerechnet von einem
japanischen Ensemble in
Auftrag gegeben wurde, da
Fanfareorchester doch
eher in Belgien, den
Niederlanden oder
Luxemburg oder auch in
Frankreich oder Schweiz
zu finden sind. Senzoku
Gakuen ist eine der
größten und
renommiertesten
Musikschulen Japans und
Heimstätte einer
Vielfalt an Ensembles und
Orchestern. Im Jahr 2006
wurde ein
Fanfareorchester
gegründet. Den
Anstoß gab Sotaru
Fukaishi, ein
Euphoniumlehrer, der den
Instrumenten der
Saxhorn-Familie mehr
Spielmöglichkeiten
bieten wollte. Fukaishi
hatte sich einige Jahre
zuvor bei der
Weltmeisterschaft in
Kerkrade (Holland) in den
Klang
vonFanfareorchestern
verliebt. Jan Van der
Roost war von Beginn an
in die Entwicklung dieser
Idee involviert und,
einige Projekte
betreffend, ebenso Manu
Mellaerts. Der Dekan des
Musik-Colleges, Professor
Kazuo Tomioka, steht voll
und ganz hinter dem
Ensemble und gab
Ostinati in
Auftrag. Die Premiere
fand am 11. Juni 2011 in
der Maeda Hall in
Mizonokuchi statt, dem
Heimatort der Schule
Senzoku Gakuen. Das
Stück beginnt mit
einem eindrucksvollen
Paukensolo, bevor
Blechbläser und
Saxophon einsetzen. Der
rhythmische Puls bleibt
konstant unter einer
feurigen,
nachdrücklichen Musik.
Eine pentatonische
Melodie bildet sich nach
und nach heraus,
während die Musik an
Heftigkeit verliert und
sanfter wird. Die
anfänglichen Ostinati
im Schlagwerk kehren
zurück und so endet
der erste Satz des Werkes
in einer der Eröffnung
ähnlichen Stimmung.
Der zweite Satz ist
lieblich und melodiös.
Er beginnt mit einem
langen Abschnitt für
die Saxophone in Moll.
Dann erscheint das
gleiche Thema in Dur und
durchläuft eine
Entwicklung; die Musik
baut sich zu einem
majestätischen
orchestralen Forte auf,
das in seiner
Klangfülle an eine
Orgel erinnert. Dann
kehrt das Thema in seiner
ursprünglichen
Moll-Tonart und in
veränderter
Instrumentierung
zurück, um den Satz
ruhig und friedvoll in
einem e-Moll-Akkord enden
zu lassen.