By Carole Bayer Sager, music by Marvin Hamlisch. Arranged by Kirby Shaw. For Cho...(+)
By Carole Bayer Sager,
music by Marvin Hamlisch.
Arranged by Kirby Shaw.
For Choir. (SSAA, a
cappella). Choral Octavo.
Movie. Level: Moderately
Difficult (grade IV).
Choral Octavo. 8 pages.
Published by Alfred
Publishing.
(Love Theme from Titanic). Performed by Celine Dion. By Will Jennings. Arranged ...(+)
(Love Theme from
Titanic). Performed by
Celine Dion. By Will
Jennings. Arranged by
Kirby Shaw. (SSAA a
cappella). Choral. Size
6.7x10.5 inches. 12
pages. Published by Hal
Leonard.
Evergreen Chorale SSAA SSAA, Piano Alfred Publishing
(Love Theme from A Star Is Born). Composed by Paul Williams, music...(+)
(Love Theme from A
Star Is Born).
Composed by Paul
Williams, music by Barbra
Streisand. Arranged by
Mark Hayes. Choral
Octavo. Alfred Pop
Series. Movie; Secular.
12 pages. Published by
Alfred Music (AP.45485).
Composed by Alfred
Koerppen. Choral score.
Möseler Verlag #MOS
69449-01. Published by
Möseler Verlag
(M2.MOS-69449-01).
ISBN
9790203755685.
1955
erschien aus der Hand der
franzosischen Nonne
Carmen Bernos de Gaszold
ein Gedichtband unter dem
Titel Prieres dans
l'Arche - Gebete aus der
Arche. Diese Gebete
werden den Tieren in den
Mund gelegt, die mit
Noah, in der drangvollen
Enge der Arche vereint,
das Ende der Sintflut
erwarten. Die Dichterin
folgt einer Tradition -
man denkt an Asop, La
Fontaine und Goethe -
wenn sie im Wesen der
Kreaturen Spiegelungen
menschlicher Schwachen,
Fehler und Tugenden
erkennt. Denn die in der
Wasserwuste gefangenen
Tiere reden so fromm,
furchtsam, selbstgerecht
und banal, wie es
menschlich ware. Und auch
das Allzumenschliche -
Hoffart, Leichtsinn, Neid
- kommt zu Wort. Nur dass
die Ichbefangenheit der
betenden Tiere ihrer
Unschuld keinen Abbruch
tut. Ihre bedingte und
bedrangte Natur findet
Gedanken, die uns ein
sympathisierendes Lacheln
abgewinnt. Der Zyklus
schien mir zur Vertonung
geeignet, weil er ein
religioses Thema
unpratentios und
originell vortragt und
ein Stuck ermoglicht, das
die ubliche Trennung
zwischen weltlich und
geistlich uberschreitet
und Konzertsaal und
Kirche in Anspruch nehmen
kann. Zur Besetzung: Der
Frauenchor muss aus den
vier ublichen Stimmlagen
1. und 2. Sopran, 1. und
2. Alt bestehen, wobei
auch noch Stimmteilungen
vorkommen. In Nr. 9 Gebet
der Taube wird noch ein
(aus dem Chor zu
bildendes) Soloquartett
gebraucht. Der
Instrumentalpart besteht
aus einer Oboe und einem
Streicherquintett (1. und
2. Violine, Viola,
Violoncello und
Kontrabass). Die
Besetzung soll solistisch
sein, kann aber bei den
Streichern (und wenn die
Klangbalance zum Chor
dies wunschenswert macht)
zu einem kleinen
Kammerorchester erweitert
werden. Der Charakter der
Instrumente, ihre
Techniken und Farben,
erlauben mir realistische
Klangmetaphern und
physiognomische
Parallelen - so, wenn das
Cello im Duett mit dem
Alt die hochmutige
Giraffe in
grossintervalligen
Sprungen deutet, die
rasende Geschaftigkeit
der Ameise sich in
schnellen
Violinbariolagen
ausdruckt oder die Oboe
ein naturalistisches
Rabengekrachz horen
lasst. Der Zyklus beginnt
mit dem Gebet des Noah.
Man stelle sich das
Gedrange und Geschrei
vor, dass die Arche
erfullt, die hochgehenden
Wogen, den prasselnden
Regen, und mitten darin
den Urvater Noah, dem
sich der Ausruf entringt:
Herr, was fur ein Zirkus!
Seine Ausbruche
korrespondieren mit dem
auf- und niederwogenden
Streichersatz, bis der
Sturm sich legt, die
Wogen sich glatten und
Noah in der mehrmals
gedehnten Phrase Es
dauert lange seine
Ergebung und Hoffnung
ausdruckt. Nach dem
pharisaischen Gebet der
Giraffe ergreift die
Schildkrote das Wort. Ihr
Instrument ist die
Bratsche. Ihre
schnaufende Kurzatmigkeit
hindert sie, ihr Gebet
zusammenhangend zu
sprechen. Der fleissigen
Ameise - sie erbost sich
sehr uber die Grille,
deren Wirtshausmusik sie
unterbricht - folgt der
Hahn mit hellen und
scharfen Tonen. Er ist
es, der die Sonne
aufgehen lasst; man kann
es in dem sich
auffaltenden Klang der
Coda horen. Der
vergessliche
Schmetterling taumelt in
immer neu variierten
Oboenfiguren durch die
glasernen Sommerklange
von Streicherflageoletts,
bis es ihm einfallt, was
er sagen wollte: Amen.
Das Schwein bekennt sich
zu seiner schnuffelnden
und grunzenden Natur,
die, von den Streichern
mit rauhem Bogendruck
gezeichnet, in der Coda
durch eine stille
F-Dur-Kantilene eine
sonderbare Verklarung
erfahrt. Vor uns die
Sintflut ruft der Rabe,
und sein durchdringender
Oboenschrei ubertont das
Wogen und Schwanken der
Streicher, die hier
Motive aus dem Gebet des
Noah wieder aufnehmen. In
der darauf eintretenden
Stille bieten die
Instrumente verschiedene
Themen an, die folgenlos
verschwinden - um nach
dem Altsolo Die Arche
wartet sich in einem
ruhig-feierlichen
a-cappella-Satz mit
alternierendem
Soloquartett wieder
zusammenzufinden und das
Werk in reinem Es-Dur
beschliessen. Alfred
Koerppen.
Composed by Alfred
Koerppen. Score. 56
pages. Möseler Verlag
#MOS 69449. Published by
Möseler Verlag
(M2.MOS-69449).
ISBN
9790203755678.
1955
erschien aus der Hand der
franzosischen Nonne
Carmen Bernos de Gaszold
ein Gedichtband unter dem
Titel Prieres dans
l'Arche - Gebete aus der
Arche. Diese Gebete
werden den Tieren in den
Mund gelegt, die mit
Noah, in der drangvollen
Enge der Arche vereint,
das Ende der Sintflut
erwarten. Die Dichterin
folgt einer Tradition -
man denkt an Asop, La
Fontaine und Goethe -
wenn sie im Wesen der
Kreaturen Spiegelungen
menschlicher Schwachen,
Fehler und Tugenden
erkennt. Denn die in der
Wasserwuste gefangenen
Tiere reden so fromm,
furchtsam, selbstgerecht
und banal, wie es
menschlich ware. Und auch
das Allzumenschliche -
Hoffart, Leichtsinn, Neid
- kommt zu Wort. Nur dass
die Ichbefangenheit der
betenden Tiere ihrer
Unschuld keinen Abbruch
tut. Ihre bedingte und
bedrangte Natur findet
Gedanken, die uns ein
sympathisierendes Lacheln
abgewinnt. Der Zyklus
schien mir zur Vertonung
geeignet, weil er ein
religioses Thema
unpratentios und
originell vortragt und
ein Stuck ermoglicht, das
die ubliche Trennung
zwischen weltlich und
geistlich uberschreitet
und Konzertsaal und
Kirche in Anspruch nehmen
kann. Zur Besetzung: Der
Frauenchor muss aus den
vier ublichen Stimmlagen
1. und 2. Sopran, 1. und
2. Alt bestehen, wobei
auch noch Stimmteilungen
vorkommen. In Nr. 9 Gebet
der Taube wird noch ein
(aus dem Chor zu
bildendes) Soloquartett
gebraucht. Der
Instrumentalpart besteht
aus einer Oboe und einem
Streicherquintett (1. und
2. Violine, Viola,
Violoncello und
Kontrabass). Die
Besetzung soll solistisch
sein, kann aber bei den
Streichern (und wenn die
Klangbalance zum Chor
dies wunschenswert macht)
zu einem kleinen
Kammerorchester erweitert
werden. Der Charakter der
Instrumente, ihre
Techniken und Farben,
erlauben mir realistische
Klangmetaphern und
physiognomische
Parallelen - so, wenn das
Cello im Duett mit dem
Alt die hochmutige
Giraffe in
grossintervalligen
Sprungen deutet, die
rasende Geschaftigkeit
der Ameise sich in
schnellen
Violinbariolagen
ausdruckt oder die Oboe
ein naturalistisches
Rabengekrachz horen
lasst. Der Zyklus beginnt
mit dem Gebet des Noah.
Man stelle sich das
Gedrange und Geschrei
vor, dass die Arche
erfullt, die hochgehenden
Wogen, den prasselnden
Regen, und mitten darin
den Urvater Noah, dem
sich der Ausruf entringt:
Herr, was fur ein Zirkus!
Seine Ausbruche
korrespondieren mit dem
auf- und niederwogenden
Streichersatz, bis der
Sturm sich legt, die
Wogen sich glatten und
Noah in der mehrmals
gedehnten Phrase Es
dauert lange seine
Ergebung und Hoffnung
ausdruckt. Nach dem
pharisaischen Gebet der
Giraffe ergreift die
Schildkrote das Wort. Ihr
Instrument ist die
Bratsche. Ihre
schnaufende Kurzatmigkeit
hindert sie, ihr Gebet
zusammenhangend zu
sprechen. Der fleissigen
Ameise - sie erbost sich
sehr uber die Grille,
deren Wirtshausmusik sie
unterbricht - folgt der
Hahn mit hellen und
scharfen Tonen. Er ist
es, der die Sonne
aufgehen lasst; man kann
es in dem sich
auffaltenden Klang der
Coda horen. Der
vergessliche
Schmetterling taumelt in
immer neu variierten
Oboenfiguren durch die
glasernen Sommerklange
von Streicherflageoletts,
bis es ihm einfallt, was
er sagen wollte: Amen.
Das Schwein bekennt sich
zu seiner schnuffelnden
und grunzenden Natur,
die, von den Streichern
mit rauhem Bogendruck
gezeichnet, in der Coda
durch eine stille
F-Dur-Kantilene eine
sonderbare Verklarung
erfahrt. Vor uns die
Sintflut ruft der Rabe,
und sein durchdringender
Oboenschrei ubertont das
Wogen und Schwanken der
Streicher, die hier
Motive aus dem Gebet des
Noah wieder aufnehmen. In
der darauf eintretenden
Stille bieten die
Instrumente verschiedene
Themen an, die folgenlos
verschwinden - um nach
dem Altsolo Die Arche
wartet sich in einem
ruhig-feierlichen
a-cappella-Satz mit
alternierendem
Soloquartett wieder
zusammenzufinden und das
Werk in reinem Es-Dur
beschliessen. Alfred
Koerppen.
Female choir (SSAA) and instruments (oboe, violin I, violin II, viola, cello, do...(+)
Female choir (SSAA) and
instruments (oboe, violin
I, violin II, viola,
cello, double bass) -
level 4
SKU:
M2.MOS-69449-60
Composed by Alfred
Koerppen. Set of parts.
Möseler Verlag #MOS
69449-60. Published by
Möseler Verlag
(M2.MOS-69449-60).
ISBN
9790203755692.
1955
erschien aus der Hand der
franzosischen Nonne
Carmen Bernos de Gaszold
ein Gedichtband unter dem
Titel Prieres dans
l'Arche - Gebete aus der
Arche. Diese Gebete
werden den Tieren in den
Mund gelegt, die mit
Noah, in der drangvollen
Enge der Arche vereint,
das Ende der Sintflut
erwarten. Die Dichterin
folgt einer Tradition -
man denkt an Asop, La
Fontaine und Goethe -
wenn sie im Wesen der
Kreaturen Spiegelungen
menschlicher Schwachen,
Fehler und Tugenden
erkennt. Denn die in der
Wasserwuste gefangenen
Tiere reden so fromm,
furchtsam, selbstgerecht
und banal, wie es
menschlich ware. Und auch
das Allzumenschliche -
Hoffart, Leichtsinn, Neid
- kommt zu Wort. Nur dass
die Ichbefangenheit der
betenden Tiere ihrer
Unschuld keinen Abbruch
tut. Ihre bedingte und
bedrangte Natur findet
Gedanken, die uns ein
sympathisierendes Lacheln
abgewinnt. Der Zyklus
schien mir zur Vertonung
geeignet, weil er ein
religioses Thema
unpratentios und
originell vortragt und
ein Stuck ermoglicht, das
die ubliche Trennung
zwischen weltlich und
geistlich uberschreitet
und Konzertsaal und
Kirche in Anspruch nehmen
kann. Zur Besetzung: Der
Frauenchor muss aus den
vier ublichen Stimmlagen
1. und 2. Sopran, 1. und
2. Alt bestehen, wobei
auch noch Stimmteilungen
vorkommen. In Nr. 9 Gebet
der Taube wird noch ein
(aus dem Chor zu
bildendes) Soloquartett
gebraucht. Der
Instrumentalpart besteht
aus einer Oboe und einem
Streicherquintett (1. und
2. Violine, Viola,
Violoncello und
Kontrabass). Die
Besetzung soll solistisch
sein, kann aber bei den
Streichern (und wenn die
Klangbalance zum Chor
dies wunschenswert macht)
zu einem kleinen
Kammerorchester erweitert
werden. Der Charakter der
Instrumente, ihre
Techniken und Farben,
erlauben mir realistische
Klangmetaphern und
physiognomische
Parallelen - so, wenn das
Cello im Duett mit dem
Alt die hochmutige
Giraffe in
grossintervalligen
Sprungen deutet, die
rasende Geschaftigkeit
der Ameise sich in
schnellen
Violinbariolagen
ausdruckt oder die Oboe
ein naturalistisches
Rabengekrachz horen
lasst. Der Zyklus beginnt
mit dem Gebet des Noah.
Man stelle sich das
Gedrange und Geschrei
vor, dass die Arche
erfullt, die hochgehenden
Wogen, den prasselnden
Regen, und mitten darin
den Urvater Noah, dem
sich der Ausruf entringt:
Herr, was fur ein Zirkus!
Seine Ausbruche
korrespondieren mit dem
auf- und niederwogenden
Streichersatz, bis der
Sturm sich legt, die
Wogen sich glatten und
Noah in der mehrmals
gedehnten Phrase Es
dauert lange seine
Ergebung und Hoffnung
ausdruckt. Nach dem
pharisaischen Gebet der
Giraffe ergreift die
Schildkrote das Wort. Ihr
Instrument ist die
Bratsche. Ihre
schnaufende Kurzatmigkeit
hindert sie, ihr Gebet
zusammenhangend zu
sprechen. Der fleissigen
Ameise - sie erbost sich
sehr uber die Grille,
deren Wirtshausmusik sie
unterbricht - folgt der
Hahn mit hellen und
scharfen Tonen. Er ist
es, der die Sonne
aufgehen lasst; man kann
es in dem sich
auffaltenden Klang der
Coda horen. Der
vergessliche
Schmetterling taumelt in
immer neu variierten
Oboenfiguren durch die
glasernen Sommerklange
von Streicherflageoletts,
bis es ihm einfallt, was
er sagen wollte: Amen.
Das Schwein bekennt sich
zu seiner schnuffelnden
und grunzenden Natur,
die, von den Streichern
mit rauhem Bogendruck
gezeichnet, in der Coda
durch eine stille
F-Dur-Kantilene eine
sonderbare Verklarung
erfahrt. Vor uns die
Sintflut ruft der Rabe,
und sein durchdringender
Oboenschrei ubertont das
Wogen und Schwanken der
Streicher, die hier
Motive aus dem Gebet des
Noah wieder aufnehmen. In
der darauf eintretenden
Stille bieten die
Instrumente verschiedene
Themen an, die folgenlos
verschwinden - um nach
dem Altsolo Die Arche
wartet sich in einem
ruhig-feierlichen
a-cappella-Satz mit
alternierendem
Soloquartett wieder
zusammenzufinden und das
Werk in reinem Es-Dur
beschliessen. Alfred
Koerppen.
By Jay Althouse. For Choir. (SSAA, a cappella). Choral Octavo. Choral Designs. ...(+)
By Jay Althouse. For
Choir. (SSAA, a
cappella). Choral Octavo.
Choral Designs.
Spiritual, Christmas.
Choral Octavo. 8 pages.
Published by Alfred
Publishing.
Here in my Heart Chorale SSAA SSAA, Piano [Octavo] Oxford University Press
Composed by Sarah Quartel. For SSAA choir and piano. Upper Voices. Songbird. Sec...(+)
Composed by Sarah
Quartel. For SSAA choir
and piano. Upper Voices.
Songbird. Secular. Level
B (easy). Octavo. 16
pages. Duration 5
minutes. Published by
Oxford University Press
By Felix Bartholdy Mendelssohn (1809-1847). For SSAA Choir (Vocal Score). Music ...(+)
By Felix Bartholdy
Mendelssohn (1809-1847).
For SSAA Choir (Vocal
Score). Music Sales
America. Romantic. 86
pages. Novello and Co
Ltd. #NOV954888.
Published by Novello and
Co Ltd.
Choral (SSAA Choir) SKU: HL.1312747 From the Apple TV Series Central ...(+)
Choral (SSAA Choir)
SKU: HL.1312747
From the Apple TV
Series Central Park.
Composed by Elyssa Samsel
and Kate Anderson.
Arranged by Roger
Emerson. Pop Choral
Series. Musicals, Pop,
Tv. Octavo. Duration 190
seconds. Published by Hal
Leonard (HL.1312747).
UPC: 196288212027.
6.75x10.5
inches.
Central
Park is an animated
musical sitcom on Apple
TV , telling the story of
the Tillerman-Hunter
family who live in the
famed NY park. Daughter
Molly, who likes to draw
comic books about herself
as a superhero, sings
this upbeat and
multi-layered song,
complete with themes
about the pressures of
living up to high
expectations and the
journey of
self-discovery.