Spes Chorale SSAA SSAA, Piano - Intermédiaire Walton Music
SSAA choir, piano reduction - Late intermediate SKU: GI.WW1777 Hope(+)
SSAA choir, piano
reduction - Late
intermediate
SKU:
GI.WW1777
Hope. Composed by
Mia Makaroff. Concert.
Walton Choral. Classical.
Octavo. 20 pages. Walton
Music #WW1777. Published
by Walton Music
(GI.WW1777).
UPC:
785147019466. Latin,
Sami. Text Source: Sami
text, Ecclesiastes 8:1,
8. Text by Nils Aslak
Valkeapaa.
Spes is
a joyous unaccompanied
work formore advanced
treble choirs. The
composer has combined two
texts about hope - one in
Sami (a language from
northern Scandinavia) and
the other in Latin from
Ecclesiastes - to create
a work that uplifts.
Challenging but
incredibly fun, this
would make a great
concert opener or program
center and would be
perfect for honor choirs
and festivals. Spes Sami
IPA Pronunciation
Guide.
Dreams, Op. 85 Chorale SSAA SSAA A Cappella Boosey and Hawkes
For Children's or Female Chorus and Soloists. By Erik Valdemar Bergman. (SSAA A...(+)
For Children's or Female
Chorus and Soloists. By
Erik Valdemar Bergman.
(SSAA A Cappella). Boosey
and Hawkes Secular
Choral. Size 7.75x10.5
inches. 10 pages.
Published by Boosey &
Hawkes.
Waltz of the Innocents. By Einojuhani Rautavaara. (SSAA A Cappella). Boosey and...(+)
Waltz of the Innocents.
By Einojuhani Rautavaara.
(SSAA A Cappella).
Boosey and Hawkes Secular
Choral. Book only. 8
pages. Published by
Boosey and Hawkes.
Revivalist Song. By Aaron Copland. Arranged by Glenn Koponen. (SSAA). Boosey an...(+)
Revivalist Song. By Aaron
Copland. Arranged by
Glenn Koponen. (SSAA).
Boosey and Hawkes Sacred
Choral. Size 6.75x10.5
inches. 12 pages.
Published by Boosey &
Hawkes.
SSAA Choral (SSAA Choir) SKU: HL.227311 Composed by Domingo Santa Cruz. P...(+)
SSAA Choral (SSAA Choir)
SKU: HL.227311
Composed by Domingo Santa
Cruz. Peermusic
Classical. Classical,
Spanish. Softcover. 8
pages. Peermusic
Classical #60311-117.
Published by Peermusic
Classical (HL.227311).
Beatus Vir Chorale SSAA Alliance Music Publications
By Antonio Vivaldi (1678-1741). Arranged by Joan Whittemore. For SSAA choir, vio...(+)
By Antonio Vivaldi
(1678-1741). Arranged by
Joan Whittemore. For SSAA
choir, violin I and II,
viola and continuo.
Instrumental parts.
Published by Alliance
Music Publications .
instrumental parts.
Composed by Alfred
Koerppen. Choral score.
Möseler Verlag #MOS
69449-01. Published by
Möseler Verlag
(M2.MOS-69449-01).
ISBN
9790203755685.
1955
erschien aus der Hand der
franzosischen Nonne
Carmen Bernos de Gaszold
ein Gedichtband unter dem
Titel Prieres dans
l'Arche - Gebete aus der
Arche. Diese Gebete
werden den Tieren in den
Mund gelegt, die mit
Noah, in der drangvollen
Enge der Arche vereint,
das Ende der Sintflut
erwarten. Die Dichterin
folgt einer Tradition -
man denkt an Asop, La
Fontaine und Goethe -
wenn sie im Wesen der
Kreaturen Spiegelungen
menschlicher Schwachen,
Fehler und Tugenden
erkennt. Denn die in der
Wasserwuste gefangenen
Tiere reden so fromm,
furchtsam, selbstgerecht
und banal, wie es
menschlich ware. Und auch
das Allzumenschliche -
Hoffart, Leichtsinn, Neid
- kommt zu Wort. Nur dass
die Ichbefangenheit der
betenden Tiere ihrer
Unschuld keinen Abbruch
tut. Ihre bedingte und
bedrangte Natur findet
Gedanken, die uns ein
sympathisierendes Lacheln
abgewinnt. Der Zyklus
schien mir zur Vertonung
geeignet, weil er ein
religioses Thema
unpratentios und
originell vortragt und
ein Stuck ermoglicht, das
die ubliche Trennung
zwischen weltlich und
geistlich uberschreitet
und Konzertsaal und
Kirche in Anspruch nehmen
kann. Zur Besetzung: Der
Frauenchor muss aus den
vier ublichen Stimmlagen
1. und 2. Sopran, 1. und
2. Alt bestehen, wobei
auch noch Stimmteilungen
vorkommen. In Nr. 9 Gebet
der Taube wird noch ein
(aus dem Chor zu
bildendes) Soloquartett
gebraucht. Der
Instrumentalpart besteht
aus einer Oboe und einem
Streicherquintett (1. und
2. Violine, Viola,
Violoncello und
Kontrabass). Die
Besetzung soll solistisch
sein, kann aber bei den
Streichern (und wenn die
Klangbalance zum Chor
dies wunschenswert macht)
zu einem kleinen
Kammerorchester erweitert
werden. Der Charakter der
Instrumente, ihre
Techniken und Farben,
erlauben mir realistische
Klangmetaphern und
physiognomische
Parallelen - so, wenn das
Cello im Duett mit dem
Alt die hochmutige
Giraffe in
grossintervalligen
Sprungen deutet, die
rasende Geschaftigkeit
der Ameise sich in
schnellen
Violinbariolagen
ausdruckt oder die Oboe
ein naturalistisches
Rabengekrachz horen
lasst. Der Zyklus beginnt
mit dem Gebet des Noah.
Man stelle sich das
Gedrange und Geschrei
vor, dass die Arche
erfullt, die hochgehenden
Wogen, den prasselnden
Regen, und mitten darin
den Urvater Noah, dem
sich der Ausruf entringt:
Herr, was fur ein Zirkus!
Seine Ausbruche
korrespondieren mit dem
auf- und niederwogenden
Streichersatz, bis der
Sturm sich legt, die
Wogen sich glatten und
Noah in der mehrmals
gedehnten Phrase Es
dauert lange seine
Ergebung und Hoffnung
ausdruckt. Nach dem
pharisaischen Gebet der
Giraffe ergreift die
Schildkrote das Wort. Ihr
Instrument ist die
Bratsche. Ihre
schnaufende Kurzatmigkeit
hindert sie, ihr Gebet
zusammenhangend zu
sprechen. Der fleissigen
Ameise - sie erbost sich
sehr uber die Grille,
deren Wirtshausmusik sie
unterbricht - folgt der
Hahn mit hellen und
scharfen Tonen. Er ist
es, der die Sonne
aufgehen lasst; man kann
es in dem sich
auffaltenden Klang der
Coda horen. Der
vergessliche
Schmetterling taumelt in
immer neu variierten
Oboenfiguren durch die
glasernen Sommerklange
von Streicherflageoletts,
bis es ihm einfallt, was
er sagen wollte: Amen.
Das Schwein bekennt sich
zu seiner schnuffelnden
und grunzenden Natur,
die, von den Streichern
mit rauhem Bogendruck
gezeichnet, in der Coda
durch eine stille
F-Dur-Kantilene eine
sonderbare Verklarung
erfahrt. Vor uns die
Sintflut ruft der Rabe,
und sein durchdringender
Oboenschrei ubertont das
Wogen und Schwanken der
Streicher, die hier
Motive aus dem Gebet des
Noah wieder aufnehmen. In
der darauf eintretenden
Stille bieten die
Instrumente verschiedene
Themen an, die folgenlos
verschwinden - um nach
dem Altsolo Die Arche
wartet sich in einem
ruhig-feierlichen
a-cappella-Satz mit
alternierendem
Soloquartett wieder
zusammenzufinden und das
Werk in reinem Es-Dur
beschliessen. Alfred
Koerppen.
SSAA choir SKU: GH.N05378 Nr. 8 ur Folkvisor fran Dalarna. Compose...(+)
SSAA choir
SKU:
GH.N05378
Nr. 8 ur
Folkvisor fran
Dalarna. Composed by
Jan Carlstedt. Allting ar
bra. Octavo. With
Language: Swedish. 2
pages. Published by
Gehrmans Musikforlag
(GH.N05378).
ISBN
9790070031981. A4 inches.
Text:
Traditional.
Folkvi
sor fran Dalarna for
damkor bestar av: 1.
Lockvisa 2.
Dansvisa 3.
Vaggvisa 4.
Nidvisa 5.
Vallvisa 6.
Karleksvisa 7.
Klagovisa 8.
Trostevisa.
(Hvalite Ghospoda s nebes). By Pavel Grigorievich Chesnokov (1877-1944). For SSA...(+)
(Hvalite Ghospoda s
nebes). By Pavel
Grigorievich Chesnokov
(1877-1944). For SSAA
choir. Choral octavo.
Language: Church
Slavonic. Published by
Musica Russica
Choral (SSAA Choir) SKU: HL.1456575 By The Four Seasons. Arranged by Alan...(+)
Choral (SSAA Choir)
SKU: HL.1456575
By
The Four Seasons.
Arranged by Alan
Billingsley. Pop Choral
Series. Oldies, Rock,
Seventies. Octavo.
Published by Hal Leonard
(HL.1456575).
UPC:
196288210115.
The
instantly recognizable
chorus of â??Who Loves
Youâ? is a watershed
moment in the hit making
career of Frankie Valli,
as this 1975 Disco hit
reignited the Four
Seasons popularity and
reaffirmed them as vocal
powerhouses. We invite
your choir to participate
in this absurdly fun
arrangement!
SSAA choir SKU: GH.N05373 Nr. 3 ur Folkvisor fran Dalarna. Compose...(+)
SSAA choir
SKU:
GH.N05373
Nr. 3 ur
Folkvisor fran
Dalarna. Composed by
Jan Carlstedt. Tussa
lulla barnen. Octavo.
With Language: Swedish. 2
pages. Published by
Gehrmans Musikforlag
(GH.N05373).
ISBN
9790070031936. A4 inches.
Text:
Traditional.
Folkvi
sor fran Dalarna for
damkor bestar av: 1.
Lockvisa 2.
Dansvisa 3.
Vaggvisa 4.
Nidvisa 5.
Vallvisa 6.
Karleksvisa 7.
Klagovisa 8.
Trostevisa.
Composed by Alfred
Koerppen. Score. 56
pages. Möseler Verlag
#MOS 69449. Published by
Möseler Verlag
(M2.MOS-69449).
ISBN
9790203755678.
1955
erschien aus der Hand der
franzosischen Nonne
Carmen Bernos de Gaszold
ein Gedichtband unter dem
Titel Prieres dans
l'Arche - Gebete aus der
Arche. Diese Gebete
werden den Tieren in den
Mund gelegt, die mit
Noah, in der drangvollen
Enge der Arche vereint,
das Ende der Sintflut
erwarten. Die Dichterin
folgt einer Tradition -
man denkt an Asop, La
Fontaine und Goethe -
wenn sie im Wesen der
Kreaturen Spiegelungen
menschlicher Schwachen,
Fehler und Tugenden
erkennt. Denn die in der
Wasserwuste gefangenen
Tiere reden so fromm,
furchtsam, selbstgerecht
und banal, wie es
menschlich ware. Und auch
das Allzumenschliche -
Hoffart, Leichtsinn, Neid
- kommt zu Wort. Nur dass
die Ichbefangenheit der
betenden Tiere ihrer
Unschuld keinen Abbruch
tut. Ihre bedingte und
bedrangte Natur findet
Gedanken, die uns ein
sympathisierendes Lacheln
abgewinnt. Der Zyklus
schien mir zur Vertonung
geeignet, weil er ein
religioses Thema
unpratentios und
originell vortragt und
ein Stuck ermoglicht, das
die ubliche Trennung
zwischen weltlich und
geistlich uberschreitet
und Konzertsaal und
Kirche in Anspruch nehmen
kann. Zur Besetzung: Der
Frauenchor muss aus den
vier ublichen Stimmlagen
1. und 2. Sopran, 1. und
2. Alt bestehen, wobei
auch noch Stimmteilungen
vorkommen. In Nr. 9 Gebet
der Taube wird noch ein
(aus dem Chor zu
bildendes) Soloquartett
gebraucht. Der
Instrumentalpart besteht
aus einer Oboe und einem
Streicherquintett (1. und
2. Violine, Viola,
Violoncello und
Kontrabass). Die
Besetzung soll solistisch
sein, kann aber bei den
Streichern (und wenn die
Klangbalance zum Chor
dies wunschenswert macht)
zu einem kleinen
Kammerorchester erweitert
werden. Der Charakter der
Instrumente, ihre
Techniken und Farben,
erlauben mir realistische
Klangmetaphern und
physiognomische
Parallelen - so, wenn das
Cello im Duett mit dem
Alt die hochmutige
Giraffe in
grossintervalligen
Sprungen deutet, die
rasende Geschaftigkeit
der Ameise sich in
schnellen
Violinbariolagen
ausdruckt oder die Oboe
ein naturalistisches
Rabengekrachz horen
lasst. Der Zyklus beginnt
mit dem Gebet des Noah.
Man stelle sich das
Gedrange und Geschrei
vor, dass die Arche
erfullt, die hochgehenden
Wogen, den prasselnden
Regen, und mitten darin
den Urvater Noah, dem
sich der Ausruf entringt:
Herr, was fur ein Zirkus!
Seine Ausbruche
korrespondieren mit dem
auf- und niederwogenden
Streichersatz, bis der
Sturm sich legt, die
Wogen sich glatten und
Noah in der mehrmals
gedehnten Phrase Es
dauert lange seine
Ergebung und Hoffnung
ausdruckt. Nach dem
pharisaischen Gebet der
Giraffe ergreift die
Schildkrote das Wort. Ihr
Instrument ist die
Bratsche. Ihre
schnaufende Kurzatmigkeit
hindert sie, ihr Gebet
zusammenhangend zu
sprechen. Der fleissigen
Ameise - sie erbost sich
sehr uber die Grille,
deren Wirtshausmusik sie
unterbricht - folgt der
Hahn mit hellen und
scharfen Tonen. Er ist
es, der die Sonne
aufgehen lasst; man kann
es in dem sich
auffaltenden Klang der
Coda horen. Der
vergessliche
Schmetterling taumelt in
immer neu variierten
Oboenfiguren durch die
glasernen Sommerklange
von Streicherflageoletts,
bis es ihm einfallt, was
er sagen wollte: Amen.
Das Schwein bekennt sich
zu seiner schnuffelnden
und grunzenden Natur,
die, von den Streichern
mit rauhem Bogendruck
gezeichnet, in der Coda
durch eine stille
F-Dur-Kantilene eine
sonderbare Verklarung
erfahrt. Vor uns die
Sintflut ruft der Rabe,
und sein durchdringender
Oboenschrei ubertont das
Wogen und Schwanken der
Streicher, die hier
Motive aus dem Gebet des
Noah wieder aufnehmen. In
der darauf eintretenden
Stille bieten die
Instrumente verschiedene
Themen an, die folgenlos
verschwinden - um nach
dem Altsolo Die Arche
wartet sich in einem
ruhig-feierlichen
a-cappella-Satz mit
alternierendem
Soloquartett wieder
zusammenzufinden und das
Werk in reinem Es-Dur
beschliessen. Alfred
Koerppen.
(Hvalite imia Ghospodne). By Pavel Grigorievich Chesnokov (1877-1944). For SSAA ...(+)
(Hvalite imia Ghospodne).
By Pavel Grigorievich
Chesnokov (1877-1944).
For SSAA choir. Choral
octavo. Language: Church
Slavonic. Published by
Musica Russica . Choral
octavo.
