By Franz Joseph Haydn. Edited by Moser, Dechert. For 2 violin, viola, violoncell...(+)
By Franz Joseph Haydn.
Edited by Moser, Dechert.
For 2 violin, viola,
violoncello.
Op.1,Nos.1-6(B|,E|,D,G,B|
,C);
Op.2,Nos.1-6(A,E,E|,F,D,B
|);
Op.3,Nos.1,2,4,6(E,C,B|,A
);
Op.20,(Sun)Nos.1-3(E|,C,g
); Op.33,(Quartets with
Scherzi)(Jungfern,Bird or
Russian)Nos.1,4,5,(b,B|;G
,How do you do?);
Op.51,(Seven Last
Words):Introduction(d); 7
Sonata. Published by C.F.
Peters.
Holderlin lesen
III. Composed by Hans
Zender. Chamber music;
stapled.
Kammermusik-Bibliothek
(Chamber Music Library).
World premiere: Museum
Island Hombroich, May 31,
1992. Music post-1945;
New music (post-2000).
Performance score.
Composed 1991. 36 pages.
Duration 24'. Breitkopf
and Haertel #KM 2432.
Published by Breitkopf
and Haertel (BR.KM-2432).
ISBN 9790004502020. 10
x 15 inches.
In den
alten Kulturen war das,
was wir heute ,,Musik und
,,Dichtung nennen, eine
Einheit. Denken wir nur
an die lotrijgn<'
[musike] der Griechen,
oder an Beschreibungen,
die wir in den
klassischen chinesischen
Schriften finden. Aber
naturlich:
Kulturgeschichte ist ein
Differenzierungsprozess,
und so finden wir zur
Zeit unserer europaischen
Klassiker den Vorstoss
der Musik zu ihrer
,,Autonomie - ihrer
offiziellen Scheidung von
dem Metier der Dichter.
(Noch 1739 hatte
Mattheson in seinem
Vollkommenen
Capellmeister von jedem
Musiker ,,Gewandtheit in
der Dicht-Kunst und
genaueste Kenntnis der
Verslehre verlangt.)Seit
dieser Scheidung sind nun
die Musiker sehr eifrig
damit beschaftigt, eine
autonome Grammatik und
Syntax der ,,Tonkunst,
wie die Musik jetzt
genannt wird, zu
entwickeln, wahrend in
der Dichtung - besonders
naturlich in der
experimentellen, von Jean
Paul und Mallarme bis zu
Joyce und Celan - gerade
das ,,Musikalische in der
Poesie gesucht wird.
Hierunter ist oft der
Wunsch verborgen, die
Verhartung, welche die
Wortsprache durch ihre
begriffliche Fixierung -
extrem in der
Wissenschaft! - erfahrt,
wieder aufzuheben und sie
in einen ,,musikalischen
Zustand von
Unbestimmtheit, von
Offenheit zuruck zu
versetzen.Oberflachlich
betrachtet entwickeln
sich die beiden Kunste in
der Moderne also
auseinander; eine
Beruhrung zwischen ihnen
wird immer schwieriger.
Zu gross die Gefahr, dass
die muhsam errungene
Autonomie der einen
wieder der Ubermacht der
andern geopfert wird!
Entweder wird die Musik,
wenn sie schwach ist, zu
blosser Illustration und
Stimmungskulisse; oder
sie verschlingt in ihrer
klanglichen und
zeitlichen Ausformung den
eigenen Klang und
Rhythmus der
Dichtung.Manche Musiker
haben in den letzten
Jahrzehnten dieses
Problem noch
verinnerlicht und eine
Art Bilderverbot auch
innerhalb der Musik
aufgestellt: Gestik,
Expressivitat,
Assoziationsfahigkeit der
musikalischen Strukturen
wurden unterdruckt. Ich
halte das fur ein
neurotisches Verhalten
und ausserdem fur
irrefuhrend. Es gibt
schon seit jeher auch
eine musikalische
Semantik - das vergessen
manche vor lauter Syntax
und Grammatik; und es ist
kein Grund einzusehen,
warum in der Situation
der Autonomie nicht
musikalische und
sprachliche Semantik in
eine neue Art von
Verhaltnis treten
konnten. In der
Bach-Kantate, im
Schubert-Lied, in der
Wagnerischen Leitmotivik
waren das 1:1-Losungen;
aber schon Wagner hat
gezeigt, dass man diese
Identitat auch
dialektisch aufsprengen
kann.Und wie erst in der
Vielsprachigkeit der
heutigen Moderne! In
meiner Oper Stephen
Climax habe ich den
Hauptpersonen des Ulysses
von James Joyce bestimmte
- historisch ortbare -
Musiksprachen zugeteilt
(welche jeweils wieder
bestimmte intervallische
und rhythmische
Struktureigenschaften
zeigen, welche ihrerseits
wieder seriell oder
statistisch geordnet sind
- es geht bis ins
kleinste Detail ganz
,,autonom zu!!); der
Kosmos unserer
europaischen
Musikgeschichte wird
sowohl dem Kosmos der
Joyceschen Figuren
(ihrerseits
,,geschichtstrachtig!)
wie auch dem aktuellen
musikalischen Bewusstsein
zugeordnet, aber eben oft
auch uber Kreuz, paradox,
mehrschichtig, mehrdeutig
... Die Tatsache, dass
diese spezifische
Moglichkeit einer
neuartigen Einheit von
Sprache und Musik von den
berufenen Musikologen
noch kaum bemerkt worden
ist, zeigt nicht nur
deren Langsamkeit,
sondern auch die Dominanz
des ,,bildlosen Denkens
in der - jetzt
abgelaufenen - Phase der
Neuen Musik.In meinen
Holderlin lesen-Stucken
ging es mir darum, Wege
zu finden, die gewaltigen
Sprachstrukturen
Holderlins so in die
zeitliche Form der Musik
zu integrieren, dass sie
Funktionen der
musikalischen Form
ubernehmen, ohne in ihrer
Eigenkraft (sowohl
akustisch wie auch im
Sinne expressiver
,,Deutung) im geringsten
geschmalert zu werden.
Das hiess zunachst:
Sprechen, nicht singen! -
Aber das wurde nur
bedeuten, dass es nicht
um die Musikalisierung
von Text geht; ebenso
wichtig ist es, dass es
auch nicht um
melodramatisch
,,erzahlende Musik geht.
Sondern: Zwei autonome
Kunste durchdringen sich
auf diaphane Weise, ohne
sich zu uberformen oder
auszuloschen; es handelt
sich um einen Dialog,
nicht um eine
Vereinnahmung durch
Hierarchisierung.Ein
weiteres Thema, das in
der musikalischen
Diskussion der letzten
Jahrzehnte zu kurz
gekommen ist und deswegen
jetzt neu am Horizont
erscheint, ist die
Rhetorik. Inwieweit kann
musikalische Form nicht
nur logisch bzw.
syntaktisch, sondern auch
rhetorisch verstanden
werden? Rhetorik und
Satztechnik z.B. hangen
zusammen. Ich kann diese
Problematik (die ich in
meinem vierteiligen,
abendfullenden Shir
Hashirim ,,auskomponiert
habe) hier nur
andeuten.Musik steht
zwischen Zahl und Wort;
sie hat an beidem teil.
So konnte sie das Zentrum
der ,,Sieben Freien
Kunste in alten Zeiten
bilden ... (Heinrich
Schutz sagte, dass sie zu
diesen - also zu den
mathematisch-astronomisch
en und den literarischen
Kunsten - wie die ,,Sonne
zu den Planeten sich
verhalte.) Mir scheint,
dass wir die Komposition
seit 50 Jahren zu
einseitig nur von der
Zahl her definieren; sie
hat geschichtlich ebenso
viel mit Sprachstruktur
zu tun. Wir konnen
Neuland gewinnen, wenn
wir als heutige Musiker
dies neu durchdenken.Es
handelt sich hier um
meinen dritten Versuch
einer Annaherung an das
Problem einer
,,Verzeitlichung der
Holderlinschen Texte d.h.
einer Moglichkeit, diese
Texte in einer
Performance darzustellen:
da die Musik das
eigentliche Element der
zeitlichen Darstellung
ist, werden die
Holderlinschen Worte mit
Tonen konfrontiert.Im
Fall von denn
wiederkommen geht es um
neun Zeilen aus
Holderlins Patmos-Hymne.
Je eine solche Zeile wird
einem Formabschnitt der
Musik zugeordnet (das
Stuck ist also, wie meine
Lo-Shu-Stucke,
neunteilig). Die
betreffende Zeile
erklingt nicht nur
einmal, sondern wird, in
der gleichen Weise wie
auch das musikalische
Material, nach einem
chaotischen
Repetitionsprinzip
mehrfach
wiederholt.Auffallig ist
ferner, dass fur jeden
der neun Teile ein von
einem der vier
Quartettspieler
festgehaltener ,,Grundton
gewahlt wurde; durch
diese orgelpunktartige
Wirkung wird jeder der
neun Teile
zusammengehalten, und der
Horer kann die langsame
Bewegung der Grossform im
unmittelbaren Horprozess
mitvollziehen.Die neun
Satze von Holderlin
lauten:1. Furchtlos gehen
die Sohne der Alpen uber
den Abgrund weg auf
leicht gebaueten
Brucken...2. Sie horen
ihn und liebend tont es
wieder von den Klagen des
Manns...3. Im goldenen
Rauche bluhte schnell
aufgewachsen mit
Schritten der Sonne, mit
tausend Gipfeln duftend,
mir Asia auf, und
geblendet...4. Gegangen
mit dem Sohne des
Hochsten, unzertrennlich,
denn es liebte der
Gewittertragende die
Einfalt des Jungers...5.
Wenn aber stirbt alsdenn,
an dem am meisten die
Schonheit hing...6.
Eingetrieben war wie
Feuer in Eisen das, und
ihnen ging zur Seite der
Schatten des Lieben. Drum
sandt er ihnen den Geist
und freilich bebte das
Haus und die Wetter
Gottes rollten
ferndonnernd...7. Uber
die Berge zu gehn allein,
wo zwiefach erkannt, war
einstimmig und
gegenwartig der
Geist...8. Und hier ist
der Stab des Gesanges,
niederwinkend, denn
nichts ist gemein. Die
Toten wecket er auf...9.
Denn wiederkommen sollt
es, zu rechter Zeit.
Nicht war es gut gewesen,
spater, und schroff
abbrechend...(Hans
Zender)CD:Salome Kammer
(voice), Arditti String
QuartetCD Montaigne MO
782094Bibliography:Nyffel
er, Max: Fluchtpunkt
Patmos. Hans Zenders
Komposition ,,Denn
wiederkommen. Holderlin
lesen III, in: Neue
Zeitschrift fur Musik 180
(2019), Heft 1, S.
44-47.ders.: Lesen,
Schreiben, Horen. Zum
Verhaltnis von Musik und
Sprache bei Hans Zender,
dargestellt an der
Komposition ,,,denn
wiederkommen`. Holderlin
lesen III, in: ,,Ein
Zeichen sind wir,
deutungslos. Holderlin
lesen, Ikkyu Sojun horen,
Musik denken, hrsg. von
Violetta L. Waibel,
Gottingen: Wallstein
2020, S. 299-329Waibel,
Violetta L.: Holderlin
Lesen, Ikkyu Sojun Horen,
Musik Denken, in:
Festivalkatalog Wien
Modern 29 (2016), Essays,
pp. 196-198.Zenck,
Martin: Holderlin lesen -
seiner ,,Stimme zuhoren.
Holderlin-Lekturen von
Klaus Michael Gruber,
Hans Zender und Bruno
Ganz, in: Neue
Zeitschrift fur Musik 172
(2011), Heft 6, pp.
25-29.Zender, Hans: Zu
meinem Zyklus ,,Holderlin
lesen, in: Mnemosyne.
Zeit und Gedachtnis in
der europaischen Musik
des ausgehenden 20.
Jahrhunderts, hrsg. von
Dorothea Redepenning und
Joachim Steinheuer,
Saarbrucken: Pfau 2006,
pp. 26-40.
World
premiere: Museum Island
Hombroich, May 31,
1992.
String Quartet No. 2 Quatuor à cordes: 2 violons, alto, violoncelle Merion Music
Chamber Music String Quartet SKU: PR.14440265S Composed by Sydney F. Hodk...(+)
Chamber Music String
Quartet
SKU:
PR.14440265S
Composed
by Sydney F. Hodkinson.
Large Score. With
Standard notation.
Duration 25 minutes.
Merion Music #144-40265S.
Published by Merion Music
(PR.14440265S).
UPC:
680160027910.
The
Second and Third Quartets
were conceived at the
same time; indeed, their
composition intermingled,
over half of No. 3 being
sketched before No. 2 was
completed. Accordingly,
they share similar
material but, like the
intertwining blood of
cousins, their natures
differ: No. 2 being
somewhat acerbic and
declamatory, No. 3 more
lyric and gentler. An
annunicatory 'leaping
motive' (derived from a
motto generated by my
name) opens Quartet No. 2
and inhabits the course
of the piece as a
cyclical binding-force. A
five-note motive, usually
very deliberate, also
keeps recurring like an
insistent caller. All
three movements are based
on tonal centers (I on B
and E, II on D, III on C)
and the harmonic
'grammar' spoken tends to
recall the jazz world of
my youth. To hopefully
achieve a certain
classical ambience was
one of the goals of this
piece, and all three
movements have
traditional forms. The
first movement is a
modified Sonata-Allegro
design, with a
severely-truncated
recapitulation balanced
by a lengthy, and
decaying Coda. The second
movement is a set of
strophic variants and an
epilogue interspersed
with both solo ritornelli
and first-movement
material (the motto and
the five-note motive) in
the nature of a
fantasia-like
'call-and-response.' It
is dedicated to the
memory of the American
mezzo-soprano Jan
DeGaetani. The third
movement is a modified
Rondo (ABACBA) which
evolves out of the
opening motto. All three
movements make much use
of canonic stretti,
similar gestures, and
repetition. For example,
the climax of movement
III's Rondo throws the
first movement back at us
again, as if the players
were reluctant to let it
go, so that the entire
piece could perhaps be
viewed as a single large,
extended, Sonata
movement, with
introduction and
Coda. The Second and
Third Quartets were
conceived at the same
time; indeed, their
composition intermingled,
over half of No. 3 being
sketched before No. 2 was
completed.Â
Accordingly, they share
similar material but,
like the intertwining
blood of cousins, their
natures differ: No. 2
being somewhat acerbic
and declamatory, No. 3
more lyric and gentler.An
annunicatory
‘leaping
motive’ (derived
from a motto generated by
my name) opens Quartet
No. 2 and inhabits the
course of the piece as a
cyclical
binding-force. A
five-note motive, usually
very deliberate, also
keeps recurring like an
insistent caller. All
three movements are based
on tonal centers (I on B
and E, II on D, III on C)
and the harmonic
‘grammar’
spoken tends to recall
the jazz world of my
youth.To hopefully
achieve a certain
classical ambience was
one of the goals of this
piece, and all three
movements have
traditional forms.Â
The first movement is a
modified Sonata-Allegro
design, with a
severely-truncated
recapitulation balanced
by a lengthy, and
decaying Coda. The
second movement is a set
of strophic variants and
an epilogue interspersed
with both solo ritornelli
and first-movement
material (the motto and
the five-note motive) in
the nature of a
fantasia-like
‘call-and-response.
’ It is
dedicated to the memory
of the American
mezzo-soprano Jan
DeGaetani. The third
movement is a modified
Rondo (ABACBA) which
evolves out of the
opening motto.All three
movements make much use
of canonic stretti,
similar gestures, and
repetition. For
example, the climax of
movement III’s
Rondo throws the first
movement back at us
again, as if the players
were reluctant to let it
go, so that the entire
piece could perhaps be
viewed as a single large,
extended, Sonata
movement, with
introduction and
Coda.
The Greatest Show Quatuor à cordes: 2 violons, alto, violoncelle - Intermédiaire De Haske Publications
From The Greatest Showman. Composed by Ryan Lewis, Benj Pasek, and Justin Paul...(+)
From The Greatest
Showman.
Composed by Ryan Lewis,
Benj
Pasek, and Justin Paul.
Arranged by Anthony
Groger.
De Haske Pops for String
Quartet. TV-Film-Musical-
Show. Set (Score and
Parts).
Composed 2020. 12 pages.
De
Haske Publications #DHP
1206258-070. Published by
De
Haske Publications
Con te partirò Quatuor à cordes: 2 violons, alto, violoncelle - Intermédiaire De Haske Publications
String Quartet - intermediate SKU: BT.DHP-1185968-070 (Time to Say Goo...(+)
String Quartet -
intermediate
SKU:
BT.DHP-1185968-070
(Time to Say
Goodbye). Composed by
Francesco Sartori.
Arranged by Anthony
Gröger. De Haske Pops
for String Quartet. Pop
and Rock. Set (Score and
Parts). Composed 2019. De
Haske Publications #DHP
1185968-070. Published by
De Haske Publications
(BT.DHP-1185968-070).
ISBN 9789043156707.
English-German-French-Dut
ch.
Con te
partirò, which
also became famous under
the title Time to Say
Goodbye, has burned
itself into the
collective musical
consciousness above all
in the interpretation by
the blind Italian tenor,
Andrea Bocelli. In the
1990s this song raced up
the singles charts and
has since become almost
indispensable at farewell
celebrations, especially
in the world of sports.
Thanks to Anthony
Grögersâ?? expressive
arrangement, string
quartets now have the
opportunity to let this
wonderful song ring out
on suitable occasions,
guaranteed to awaken the
emotionsâ?¦
C
on te partirò, ook
bekend onder de titel
Time to Say
Goodbye, heeft in de
versie van de blinde
Italiaanse tenor Andrea
Bocelli een plek in ons
collectieve muzikale
geheugen veroverd. In de
jaren negentig van de
vorige eeuw bestormde het
nummer de hitlijsten, en
sindsdien is het bij
afscheidsceremonies, met
name in de sportwereld,
nauwelijks nog weg te
denken. Dankzij Anthony
Grögers expressieve
bewerking hebben
strijkkwartetten nu ook
de mogelijkheid om dit
prachtige lied bij
passende gelegenheden ten
gehore te brengen en
daarmee ongetwijfeld een
gevoelige snaar te
raken.
Con te
partirò, auch
unter dem Titel Time
to Say Goodbye
berühmt geworden, hat
sich vor allem in der
Interpretation durch den
blinden italienischen
Tenor Andrea Bocelli in
das kollektive
Musikgedächtnis
eingebrannt. In den
neunziger Jahren des 20.
Jahrhunderts stürmte
der Titel die
Single-Charts und ist
seitdem bei groÃ?en
Abschiedsveranstaltungen,
insbesondere im Sport,
kaum noch wegzudenken.
Dank Anthony Grögers
ausdrucksvollem
Arrangement haben nun
auch
Streichquartett-Formation
en die Möglichkeit,
bei passenden Anlässen
das wunderschöne Lied
erklingen zu lassen. Da
sind die Emotionen
garantiert
â?¦
Composed
by Leos Janacek. Edited
by Leoš Faltus and
Miloš Štedron. This
edition: complete
edition, urtext edition.
Linen. Complete Critical
Edition of the Works of
Leos Janacek E/4.
Complete edition, Score,
Set of parts. Composed
1928. No. 2. Duration 26
minutes. Baerenreiter
Verlag #BA06857_00.
Published by Baerenreiter
Verlag (BA.BA06857).
ISBN 9790260100503.
34.3 x 27 cm
inches.
Janácek
€™s 2nd String
Quartet, “Intimate
Lettersâ€, is
regarded as a highlight
of the modern string
quartet literature. It
was written during the
composer’s last
year of life, between 29
January and 19 February
1928, inspired by the
ageing
Janácek’s
exceptional love for
Kamila Stösslová.
The Moravian Quartet
devoted themselves to
this impressive work;
Janácek attended a
total of three of their
rehearsals in May and
June 1928. This had
several consequences,
including his abandoning
his original idea of
using a viola
d’amore.
Af
ter Janácek’s
unexpected death (12
August 1928) the
uncertain genesis of the
work became the greatest
problem of the
“Intimate
Lettersâ€: the
surviving copies were not
definitively
authorised.
The
editors of this new
edition have reverted to
Janácek’s
autograph sketches as the
main, most reliable
source and using these as
a basis, have
reconstructed the work as
it stood at the point of
Janácek’s
death.
The musical
text therefore contains
clear differences in
comparison with older
editions.
About
Barenreiter
Urtext
What can I
expect from a Barenreiter
Urtext
edition?<
/p>
MUSICOLOGICA
LLY SOUND - A
reliable musical text
based on all available
sources - A
description of the
sources -
Information on the
genesis and history of
the work - Valuable
notes on performance
practice - Includes
an introduction with
critical commentary
explaining source
discrepancies and
editorial decisions
... AND
PRACTICAL -
Page-turns, fold-out
pages, and cues where you
need them - A
well-presented layout and
a user-friendly
format - Excellent
print quality -
Superior paper and
binding