Mixed choir (SATB), also female choir (SSAA) a cappella - very easy SKU: HL.4...(+)
Mixed choir (SATB), also
female choir (SSAA) a
cappella - very easy
SKU: HL.49013272
Liedsatze zum Singen
und Spielen. Composed
by Willi Träder. This
edition: Saddle
stitching. Sheet music.
Bausteine fur
Musikerziehung und
Musikpflege. With
instruments (2 violins,
cello, flute ad libitum).
Classical. Score for
Voice and/or Instruments.
23 pages. Schott Music #B
128. Published by Schott
Music (HL.49013272).
By Johann Adolf Hasse (1699-1783). For SSAA choir (with strings and continuo). S...(+)
By Johann Adolf Hasse
(1699-1783). For SSAA
choir (with strings and
continuo). Sacred.
Easy-Medium. Choral
octavo. Text language:
Latin. Published by
Treble Clef Music Press
Female choir (SSAA) and instruments (oboe, violin I, violin II, viola, cello, do...(+)
Female choir (SSAA) and
instruments (oboe, violin
I, violin II, viola,
cello, double bass) -
level 4
SKU:
M2.MOS-69449-60
Composed by Alfred
Koerppen. Set of parts.
Möseler Verlag #MOS
69449-60. Published by
Möseler Verlag
(M2.MOS-69449-60).
ISBN
9790203755692.
1955
erschien aus der Hand der
franzosischen Nonne
Carmen Bernos de Gaszold
ein Gedichtband unter dem
Titel Prieres dans
l'Arche - Gebete aus der
Arche. Diese Gebete
werden den Tieren in den
Mund gelegt, die mit
Noah, in der drangvollen
Enge der Arche vereint,
das Ende der Sintflut
erwarten. Die Dichterin
folgt einer Tradition -
man denkt an Asop, La
Fontaine und Goethe -
wenn sie im Wesen der
Kreaturen Spiegelungen
menschlicher Schwachen,
Fehler und Tugenden
erkennt. Denn die in der
Wasserwuste gefangenen
Tiere reden so fromm,
furchtsam, selbstgerecht
und banal, wie es
menschlich ware. Und auch
das Allzumenschliche -
Hoffart, Leichtsinn, Neid
- kommt zu Wort. Nur dass
die Ichbefangenheit der
betenden Tiere ihrer
Unschuld keinen Abbruch
tut. Ihre bedingte und
bedrangte Natur findet
Gedanken, die uns ein
sympathisierendes Lacheln
abgewinnt. Der Zyklus
schien mir zur Vertonung
geeignet, weil er ein
religioses Thema
unpratentios und
originell vortragt und
ein Stuck ermoglicht, das
die ubliche Trennung
zwischen weltlich und
geistlich uberschreitet
und Konzertsaal und
Kirche in Anspruch nehmen
kann. Zur Besetzung: Der
Frauenchor muss aus den
vier ublichen Stimmlagen
1. und 2. Sopran, 1. und
2. Alt bestehen, wobei
auch noch Stimmteilungen
vorkommen. In Nr. 9 Gebet
der Taube wird noch ein
(aus dem Chor zu
bildendes) Soloquartett
gebraucht. Der
Instrumentalpart besteht
aus einer Oboe und einem
Streicherquintett (1. und
2. Violine, Viola,
Violoncello und
Kontrabass). Die
Besetzung soll solistisch
sein, kann aber bei den
Streichern (und wenn die
Klangbalance zum Chor
dies wunschenswert macht)
zu einem kleinen
Kammerorchester erweitert
werden. Der Charakter der
Instrumente, ihre
Techniken und Farben,
erlauben mir realistische
Klangmetaphern und
physiognomische
Parallelen - so, wenn das
Cello im Duett mit dem
Alt die hochmutige
Giraffe in
grossintervalligen
Sprungen deutet, die
rasende Geschaftigkeit
der Ameise sich in
schnellen
Violinbariolagen
ausdruckt oder die Oboe
ein naturalistisches
Rabengekrachz horen
lasst. Der Zyklus beginnt
mit dem Gebet des Noah.
Man stelle sich das
Gedrange und Geschrei
vor, dass die Arche
erfullt, die hochgehenden
Wogen, den prasselnden
Regen, und mitten darin
den Urvater Noah, dem
sich der Ausruf entringt:
Herr, was fur ein Zirkus!
Seine Ausbruche
korrespondieren mit dem
auf- und niederwogenden
Streichersatz, bis der
Sturm sich legt, die
Wogen sich glatten und
Noah in der mehrmals
gedehnten Phrase Es
dauert lange seine
Ergebung und Hoffnung
ausdruckt. Nach dem
pharisaischen Gebet der
Giraffe ergreift die
Schildkrote das Wort. Ihr
Instrument ist die
Bratsche. Ihre
schnaufende Kurzatmigkeit
hindert sie, ihr Gebet
zusammenhangend zu
sprechen. Der fleissigen
Ameise - sie erbost sich
sehr uber die Grille,
deren Wirtshausmusik sie
unterbricht - folgt der
Hahn mit hellen und
scharfen Tonen. Er ist
es, der die Sonne
aufgehen lasst; man kann
es in dem sich
auffaltenden Klang der
Coda horen. Der
vergessliche
Schmetterling taumelt in
immer neu variierten
Oboenfiguren durch die
glasernen Sommerklange
von Streicherflageoletts,
bis es ihm einfallt, was
er sagen wollte: Amen.
Das Schwein bekennt sich
zu seiner schnuffelnden
und grunzenden Natur,
die, von den Streichern
mit rauhem Bogendruck
gezeichnet, in der Coda
durch eine stille
F-Dur-Kantilene eine
sonderbare Verklarung
erfahrt. Vor uns die
Sintflut ruft der Rabe,
und sein durchdringender
Oboenschrei ubertont das
Wogen und Schwanken der
Streicher, die hier
Motive aus dem Gebet des
Noah wieder aufnehmen. In
der darauf eintretenden
Stille bieten die
Instrumente verschiedene
Themen an, die folgenlos
verschwinden - um nach
dem Altsolo Die Arche
wartet sich in einem
ruhig-feierlichen
a-cappella-Satz mit
alternierendem
Soloquartett wieder
zusammenzufinden und das
Werk in reinem Es-Dur
beschliessen. Alfred
Koerppen.
By Jozef Swider. For Solo Soprano voice, SSAA choir, 2 violin, viola, cello, dou...(+)
By Jozef Swider. For Solo
Soprano voice, SSAA
choir, 2 violin, viola,
cello, double bass,
timpani, percussion.
Score available
separately - see item
CA.2703250. Latin Masses.
Choral score. Language:
Latin. Composed 1998. 12
pages. Duration 24 min.
Published by Carus Verlag
Composed by Alfred
Koerppen. Choral score.
Möseler Verlag #MOS
69449-01. Published by
Möseler Verlag
(M2.MOS-69449-01).
ISBN
9790203755685.
1955
erschien aus der Hand der
franzosischen Nonne
Carmen Bernos de Gaszold
ein Gedichtband unter dem
Titel Prieres dans
l'Arche - Gebete aus der
Arche. Diese Gebete
werden den Tieren in den
Mund gelegt, die mit
Noah, in der drangvollen
Enge der Arche vereint,
das Ende der Sintflut
erwarten. Die Dichterin
folgt einer Tradition -
man denkt an Asop, La
Fontaine und Goethe -
wenn sie im Wesen der
Kreaturen Spiegelungen
menschlicher Schwachen,
Fehler und Tugenden
erkennt. Denn die in der
Wasserwuste gefangenen
Tiere reden so fromm,
furchtsam, selbstgerecht
und banal, wie es
menschlich ware. Und auch
das Allzumenschliche -
Hoffart, Leichtsinn, Neid
- kommt zu Wort. Nur dass
die Ichbefangenheit der
betenden Tiere ihrer
Unschuld keinen Abbruch
tut. Ihre bedingte und
bedrangte Natur findet
Gedanken, die uns ein
sympathisierendes Lacheln
abgewinnt. Der Zyklus
schien mir zur Vertonung
geeignet, weil er ein
religioses Thema
unpratentios und
originell vortragt und
ein Stuck ermoglicht, das
die ubliche Trennung
zwischen weltlich und
geistlich uberschreitet
und Konzertsaal und
Kirche in Anspruch nehmen
kann. Zur Besetzung: Der
Frauenchor muss aus den
vier ublichen Stimmlagen
1. und 2. Sopran, 1. und
2. Alt bestehen, wobei
auch noch Stimmteilungen
vorkommen. In Nr. 9 Gebet
der Taube wird noch ein
(aus dem Chor zu
bildendes) Soloquartett
gebraucht. Der
Instrumentalpart besteht
aus einer Oboe und einem
Streicherquintett (1. und
2. Violine, Viola,
Violoncello und
Kontrabass). Die
Besetzung soll solistisch
sein, kann aber bei den
Streichern (und wenn die
Klangbalance zum Chor
dies wunschenswert macht)
zu einem kleinen
Kammerorchester erweitert
werden. Der Charakter der
Instrumente, ihre
Techniken und Farben,
erlauben mir realistische
Klangmetaphern und
physiognomische
Parallelen - so, wenn das
Cello im Duett mit dem
Alt die hochmutige
Giraffe in
grossintervalligen
Sprungen deutet, die
rasende Geschaftigkeit
der Ameise sich in
schnellen
Violinbariolagen
ausdruckt oder die Oboe
ein naturalistisches
Rabengekrachz horen
lasst. Der Zyklus beginnt
mit dem Gebet des Noah.
Man stelle sich das
Gedrange und Geschrei
vor, dass die Arche
erfullt, die hochgehenden
Wogen, den prasselnden
Regen, und mitten darin
den Urvater Noah, dem
sich der Ausruf entringt:
Herr, was fur ein Zirkus!
Seine Ausbruche
korrespondieren mit dem
auf- und niederwogenden
Streichersatz, bis der
Sturm sich legt, die
Wogen sich glatten und
Noah in der mehrmals
gedehnten Phrase Es
dauert lange seine
Ergebung und Hoffnung
ausdruckt. Nach dem
pharisaischen Gebet der
Giraffe ergreift die
Schildkrote das Wort. Ihr
Instrument ist die
Bratsche. Ihre
schnaufende Kurzatmigkeit
hindert sie, ihr Gebet
zusammenhangend zu
sprechen. Der fleissigen
Ameise - sie erbost sich
sehr uber die Grille,
deren Wirtshausmusik sie
unterbricht - folgt der
Hahn mit hellen und
scharfen Tonen. Er ist
es, der die Sonne
aufgehen lasst; man kann
es in dem sich
auffaltenden Klang der
Coda horen. Der
vergessliche
Schmetterling taumelt in
immer neu variierten
Oboenfiguren durch die
glasernen Sommerklange
von Streicherflageoletts,
bis es ihm einfallt, was
er sagen wollte: Amen.
Das Schwein bekennt sich
zu seiner schnuffelnden
und grunzenden Natur,
die, von den Streichern
mit rauhem Bogendruck
gezeichnet, in der Coda
durch eine stille
F-Dur-Kantilene eine
sonderbare Verklarung
erfahrt. Vor uns die
Sintflut ruft der Rabe,
und sein durchdringender
Oboenschrei ubertont das
Wogen und Schwanken der
Streicher, die hier
Motive aus dem Gebet des
Noah wieder aufnehmen. In
der darauf eintretenden
Stille bieten die
Instrumente verschiedene
Themen an, die folgenlos
verschwinden - um nach
dem Altsolo Die Arche
wartet sich in einem
ruhig-feierlichen
a-cappella-Satz mit
alternierendem
Soloquartett wieder
zusammenzufinden und das
Werk in reinem Es-Dur
beschliessen. Alfred
Koerppen.
Composed by Alfred
Koerppen. Score. 56
pages. Möseler Verlag
#MOS 69449. Published by
Möseler Verlag
(M2.MOS-69449).
ISBN
9790203755678.
1955
erschien aus der Hand der
franzosischen Nonne
Carmen Bernos de Gaszold
ein Gedichtband unter dem
Titel Prieres dans
l'Arche - Gebete aus der
Arche. Diese Gebete
werden den Tieren in den
Mund gelegt, die mit
Noah, in der drangvollen
Enge der Arche vereint,
das Ende der Sintflut
erwarten. Die Dichterin
folgt einer Tradition -
man denkt an Asop, La
Fontaine und Goethe -
wenn sie im Wesen der
Kreaturen Spiegelungen
menschlicher Schwachen,
Fehler und Tugenden
erkennt. Denn die in der
Wasserwuste gefangenen
Tiere reden so fromm,
furchtsam, selbstgerecht
und banal, wie es
menschlich ware. Und auch
das Allzumenschliche -
Hoffart, Leichtsinn, Neid
- kommt zu Wort. Nur dass
die Ichbefangenheit der
betenden Tiere ihrer
Unschuld keinen Abbruch
tut. Ihre bedingte und
bedrangte Natur findet
Gedanken, die uns ein
sympathisierendes Lacheln
abgewinnt. Der Zyklus
schien mir zur Vertonung
geeignet, weil er ein
religioses Thema
unpratentios und
originell vortragt und
ein Stuck ermoglicht, das
die ubliche Trennung
zwischen weltlich und
geistlich uberschreitet
und Konzertsaal und
Kirche in Anspruch nehmen
kann. Zur Besetzung: Der
Frauenchor muss aus den
vier ublichen Stimmlagen
1. und 2. Sopran, 1. und
2. Alt bestehen, wobei
auch noch Stimmteilungen
vorkommen. In Nr. 9 Gebet
der Taube wird noch ein
(aus dem Chor zu
bildendes) Soloquartett
gebraucht. Der
Instrumentalpart besteht
aus einer Oboe und einem
Streicherquintett (1. und
2. Violine, Viola,
Violoncello und
Kontrabass). Die
Besetzung soll solistisch
sein, kann aber bei den
Streichern (und wenn die
Klangbalance zum Chor
dies wunschenswert macht)
zu einem kleinen
Kammerorchester erweitert
werden. Der Charakter der
Instrumente, ihre
Techniken und Farben,
erlauben mir realistische
Klangmetaphern und
physiognomische
Parallelen - so, wenn das
Cello im Duett mit dem
Alt die hochmutige
Giraffe in
grossintervalligen
Sprungen deutet, die
rasende Geschaftigkeit
der Ameise sich in
schnellen
Violinbariolagen
ausdruckt oder die Oboe
ein naturalistisches
Rabengekrachz horen
lasst. Der Zyklus beginnt
mit dem Gebet des Noah.
Man stelle sich das
Gedrange und Geschrei
vor, dass die Arche
erfullt, die hochgehenden
Wogen, den prasselnden
Regen, und mitten darin
den Urvater Noah, dem
sich der Ausruf entringt:
Herr, was fur ein Zirkus!
Seine Ausbruche
korrespondieren mit dem
auf- und niederwogenden
Streichersatz, bis der
Sturm sich legt, die
Wogen sich glatten und
Noah in der mehrmals
gedehnten Phrase Es
dauert lange seine
Ergebung und Hoffnung
ausdruckt. Nach dem
pharisaischen Gebet der
Giraffe ergreift die
Schildkrote das Wort. Ihr
Instrument ist die
Bratsche. Ihre
schnaufende Kurzatmigkeit
hindert sie, ihr Gebet
zusammenhangend zu
sprechen. Der fleissigen
Ameise - sie erbost sich
sehr uber die Grille,
deren Wirtshausmusik sie
unterbricht - folgt der
Hahn mit hellen und
scharfen Tonen. Er ist
es, der die Sonne
aufgehen lasst; man kann
es in dem sich
auffaltenden Klang der
Coda horen. Der
vergessliche
Schmetterling taumelt in
immer neu variierten
Oboenfiguren durch die
glasernen Sommerklange
von Streicherflageoletts,
bis es ihm einfallt, was
er sagen wollte: Amen.
Das Schwein bekennt sich
zu seiner schnuffelnden
und grunzenden Natur,
die, von den Streichern
mit rauhem Bogendruck
gezeichnet, in der Coda
durch eine stille
F-Dur-Kantilene eine
sonderbare Verklarung
erfahrt. Vor uns die
Sintflut ruft der Rabe,
und sein durchdringender
Oboenschrei ubertont das
Wogen und Schwanken der
Streicher, die hier
Motive aus dem Gebet des
Noah wieder aufnehmen. In
der darauf eintretenden
Stille bieten die
Instrumente verschiedene
Themen an, die folgenlos
verschwinden - um nach
dem Altsolo Die Arche
wartet sich in einem
ruhig-feierlichen
a-cappella-Satz mit
alternierendem
Soloquartett wieder
zusammenzufinden und das
Werk in reinem Es-Dur
beschliessen. Alfred
Koerppen.
Choral (SSAA Choir) SKU: HL.1179919 Jacob Narverud Signature Series(+)
Choral (SSAA Choir)
SKU: HL.1179919
Jacob Narverud
Signature Series.
Composed by Stephen
Sondheim. Arranged by
Jacob Narverud. Voices
Rising/Jacob Narverud.
Broadway, Concert.
Octavo. Published by Hal
Leonard (HL.1179919).
UPC: 196288127499.
6.75x10.5x0.029
inches.
This
powerful and passionate
ballad by the Witch to
her daughter from
Sondheim's masterpiece
Into the Woods is here
set for the concert
stage. It is a tour de
force when performed with
piano, but when using the
optional instrumentation
for 2 violins, viola,
cello, celesta, and
percussion, this will be
a most memorable addition
to a concert.
Choral (SSAA Choir) SKU: HL.1311460 Composed by Anthony Bernarducci. Gent...(+)
Choral (SSAA Choir)
SKU: HL.1311460
Composed by Anthony
Bernarducci. Gentry
Publications. Concert,
Poetry. Octavo. Gentry
Publications #JG2612.
Published by Gentry
Publications
(HL.1311460).
UPC:
196288177340.
6.75x10.5x0.036
inches.
Langston
Hughes' poem is set for
choir and piano
exceptionally well by
composer Anthony
Bernarducci. The composer
says, â??When beginning
to set this short yet
powerful poem, it became
clear to me that each
stanza had its own
character contributing to
the overall message.â?
For this reason, he set
the music in a similar
fashion. Each stanza has
its own musical
independence, but also
deliberate 'connective
tissue' to join the
sections together. The
text speaks a message of
the strength of inner
power. While the choir
introduces the text, the
cello plays a melody
similar to the opening
vocal solo meant to
portray that our strength
is always within us even
in the moments of
darkness. Masterfully
written, this piece will
be an impactful addition
to your concert
programming.
SSAA choir (SSAA) SKU: BP.BP2217 Composed by Dan Forrest. Sacred octavos....(+)
SSAA choir (SSAA)
SKU:
BP.BP2217
Composed by
Dan Forrest. Sacred
octavos. Octavo.
Beckenhorst Press
#BP2217. Published by
Beckenhorst Press
(BP.BP2217).
Printed
product.
Scriptural text
and music combine in a
tender yet insistent
pleading of the Savior to
come and find rest in
Him. The rich and warm
accompaniment is enhanced
with a beautiful solo
cello line (included).
This wonderful anthem is
now available voiced for
SATB, SSAA and TTBB.
SSAA choir and piano, with optional cello or brass, strings, and percussion - In...(+)
SSAA choir and piano,
with optional cello or
brass, strings, and
percussion - Intermediate
SKU: MN.50-1141
Composed by Grant
Cochran. Christmas, 21st
Century. Choral score.
MorningStar Music
Publishers #50-1141.
Published by MorningStar
Music Publishers
(MN.50-1141).
UPC:
688670511417.
English.
This piece
begins simply and
blossoms into a rich
choral tapestry as the
music develops. The solo
cello adds a meaningful
touch. The familiar
FOREST GREEN melody is
used throughout.