(Conductor Score). Arranged by Cameron Patrick. Strings. For Conductor Score. Fe...(+)
(Conductor Score).
Arranged by Cameron
Patrick. Strings. For
Conductor Score.
Festival; Solo Small
Ensembles. Alfred
Publishing Co., Inc..
Form: Movie. Wedding.
Quartet; Score. Published
by Alfred Music
Publishing
String Quartet SKU: HL.14031801 Composed by Sir Arthur Drummond Bliss. Mu...(+)
String Quartet
SKU:
HL.14031801
Composed
by Sir Arthur Drummond
Bliss. Music Sales
America. Classical.
Score. 56 pages. Music
Sales #NOV120144.
Published by Music Sales
(HL.14031801).
7.0x10.0x0.28
inches.
Sir
Arthur Bliss
(1891-1975) was a British
composer and conductor.
He studied under Wood and
Stanford at Cambridge and
the Royal College of
Music, where he met and
drew inspiration from
Vaughan Williams, Holst,
Howells, and Goossens. He
was appointed Master of
the Queen's Music in 1953
and wrote music for many
state occasions,
including the Coronation
and the Funeral of
Winston Churchill.
The String
Quartet No.1 in Bb
Major was first
published in 1941. It was
actually the third String
Quartet Bliss
composed, but the first
two were early works
which he withdrew or
lost. It was written in
America in 1940 and first
performed inBerkeley,
California; it became the
last work he wrote before
he returned to Britain to
help the war effort.
String
Quartet - Score.
Composed by Julia
Hodkinson. Music Sales
America. Classical,
Contemporary. Score.
Composed 2014. 20 pages.
Edition Wilhelm Hansen
#WH32129. Published by
Edition Wilhelm Hansen
(HL.14043251).
ISBN
9788759831380.
English.
Juliana
Hodkinson 's Is There
Something You Can Tell Us
for String Quartet. This
ten minute piece was
written for the Anima
Quartet and was
comissioned by SWR
(South-West German Radio)
for first performance at
Theaterhaus Stuttgart on
7th June 2014 during the
festival 'Lost & Found -
Stimme. Text. Szene.'.The
quartet's title and the
titles of the individual
movements are taken from
Cynthia Troup's libretto
'Turbulence'. I Degrees
of freedom II Hidden by
an almost perfect balance
III We are taught that it
is out of reach IV For
the real earth we do not
know yet.
2nd
string quartet.
Composed by Joerg
Widmann. This edition:
Saddle stitching. Sheet
music. Edition Schott.
Score and Parts. Composed
2003/2006. 32 pages.
Duration 16'. Schott
Music #ED9748. Published
by Schott Music
(HL.49033269).
ISBN
9790001136853. UPC:
884088567088.
9.0x12.0x0.092
inches.
My 2nd
string quartet is one
single slow movement. The
piece does not directly
reflect Joseph Haydn's
Seven Last Words but I
would not have been able
to write it without
knowing that work. The
movements in Haydn's
quartets (except the
final earthquake) are
slow movements of
shocking forcefulness.
What makes the work even
more unsettling for me is
the relaxed and cheerful
acceptance of death (the
'smile' of the A major
pizzicato thirds!). When
I made myself familiar
with the subject matter
of crucifixion I
discovered that terms
like 'walking' and 'the
last walk' were most
important to me. My piece
starts at the final stage
of this experience. It
contains a number of lost
sounds, phrases of
futility which come from
nowhere and lead to
nowhere. The horrifying
rubbing and sanding of
skin and wood become the
'theme' of the piece
which is combined with
tonal, choral-like
melodies. I am interested
in how to make noises no
longer symbolize
desolation and tonal
phrases no longer
represent confidence.-
Jorg Widmann.
String Quartet (fem vce - str quar - electronics (tape) and projection of lyrics...(+)
String Quartet (fem vce -
str quar - electronics
(tape) and projection of
lyrics ad lib.)
SKU:
BR.KM-2483-07
Holderlin lesen
IV. Composed by Hans
Zender. Chamber music;
stapled.
Kammermusik-Bibliothek
(Chamber Music Library).
Music post-1945; New
music (post-2000). Study
Score. Composed 2000. 56
pages. Duration 40'.
Breitkopf and Haertel #KM
2483-07. Published by
Breitkopf and Haertel
(BR.KM-2483-07).
ISBN
9790004502587. 9 x 12
inches.
Friedrich
HolderlinMnemosyne Ein
Zeichen sind wir,
deutungslos,Schmerzlos
sind wir und haben
fastDie Sprache in der
Fremde verloren.Wenn
namlich uber MenschenEin
Streit ist an dem Himmel
und gewaltigDie Monde
gehn, so redetDas Meer
auch und Strome mussenDen
Pfad sich suchen.
ZweifellosIst aber Einer,
derKann taglich es
andern. Kaum bedarf
erGesetz. Und es tonet
das Blatt und Eichbaume
wehn dann nebenDen
Firnen. Denn nicht
vermogenDie Himmlischen
alles. Namlich es
reichenDie Sterblichen eh
an den Abgrund. Also
wendet es sich, das
Echo,Mit diesen. Lang
istDie Zeit, es ereignet
sich aberDas Wahre. Wie
aber Liebes?
SonnenscheinAm Boden
sehen wir und trockenen
StaubUnd heimatlich die
Schatten der Walder und
es bluhetAn Dachern der
Rauch, bei alter KroneDer
Turme, friedsam; gut sind
namlich,Hat gegenredend
die SeeleEin Himmlisches
verwundet, die
Tageszeichen.Denn Schnee,
wie MaienblumenDas
Edelmutige, woEs seie,
bedeutend, glanzet aufDer
grunen WieseDer Alpen,
halftig, da, vom Kreuze
redend, dasGesetzt ist
unterwegs
einmalGestorbenen, auf
hoher StrassEin
Wandersmann geht
zornigFern ahnend mitDem
andern, aber was ist
dies?Am Feigenbaum ist
meinAchilles mir
gestorben,Und Ajax
liegtAn den Grotten der
See,An Bachen, benachbart
dem Skamandros.An
Schlafen Sausen einst,
nachDer unbewegten
Salamis steterGewohnheit,
in der Fremd, ist
grossAjax
gestorben,Patroklos aber
in des Koniges Harnisch.
Und es starbenNoch andere
viel. Am Kitharon aber
lagEleuthera, der
Mnemosyne Stadt. Der
auch, alsAblegte den
Mantel Gott, das
Abendliche nachher
losteDie Locken.
Himmlische namlich
sindUnwillig, wenn einer
nicht die Seele schonend
sichZusammengenommen,
aber er muss doch;
demGleich fehlet die
TrauerIn meinen Holderlin
lesen-Stucken ging es mir
darum, Wege zu finden,
die gewaltigen
Sprachstrukturen
Holderlins so in die
zeitliche Form der Musik
zu integrieren, dass sie
Funktionen der
musikalischen Form
ubernehmen, ohne in ihrer
Eigenkraft (sowohl
akustisch wie auch im
Sinne expressiver
,,Deutung) im geringsten
geschmalert zu werden.
Das hiess zunachst:
Sprechen, nicht singen! -
Aber das wurde nur
bedeuten, dass es nicht
um die Musikalisierung
von Text geht; ebenso
wichtig ist es, dass es
auch nicht um
melodramatisch
,,erzahlende Musik geht.
Sondern: Zwei autonome
Kunste durchdringen sich
auf diaphane Weise, ohne
sich zu uberformen oder
auszuloschen; es handelt
sich um einen Dialog,
nicht um eine
Vereinnahmung durch
Hierarchisierung.Sind wir
uns selbst zu einem
,,Zeichen...deutungslos
geworden, wie es
Holderlins Anfangszeilen
sagen, so erscheinen auch
die Zeichen, die wir
selber setzen, sich immer
mehr einer Deutbarkeit zu
entziehen. Mein Stuck,
das den vollstandigen
Text von Holderlins
Mnemosyne integriert,
stellt auf seine Weise
die Frage nach dem
,,Zeichen. ,,Was ist
dies? Klang? Wort?
Schrift? Wie sind die
Grenzen, die Ubergange,
die gegenseitigen
Beeinflussungen der
einzelnen
Zeichenregionen? Was
liegt ihnen zugrunde?
Worte und musikalische
Zeichen bewegen sich im
Medium der Zeit;
Schriftzeichen erscheinen
zunachst als
Verraumlichung, aber man
muss daran erinnern, dass
der Vorgang des
Schreibens - wie er in
der ostasiatischen
Kalligraphie zu hochster
Kunst entwickelt wurde -
auch zeitlichen Charakter
hat. Mnemosyne - die
Kraft des Sich-Erinnerns
- schafft die Zeichen,
indem sie Gestalten durch
Wiederholung fixiert und
so aus dem endlosen Fluss
der wahrgenommenen
Vorgange herauslost. Die
so entstehende
artikulierte Zeit schafft
wiederum durch das
Wechselspiel von
fixierten und sich
bewegenden Gestalten das
Bewusstsein fur
differenzierte
Formablaufe. Der
Formverlauf meines
Stuckes zeichnet solche
genetischen Prozesse
nach. Der Horer wird
schnell merken, dass die
Wortzeichen oft einer
zuerst erscheinenden
musikalischen Klangwelt
entspringen (ich stimme
Walter Benjamin zu, wenn
er sagt, dass die Sprache
in ihrer grundlegenden
Schicht expressiven - und
nicht darstellenden -
Charakter hat). Die
Schrift auf der Leinwand
folgt zunachst den
sprachlichen Aktionen der
Stimme, erhalt dann aber
auch eigene Teile der
Form zugeteilt, in der
sie sich als autonomes
Zeichen darstellt. In der
durch die drei Strophen
Holderlins
notwendigerweise
dreiteiligen Gesamtform
gibt es immer wieder
Abschnitte, in denen
entweder das musikalische
Geschehen oder die
Sprachzeichen des
Gedichtes oder das
Sich-Schreiben der
Schrift im Vordergrund
stehen; der Komponist
versteht sich also hier
auch als ,,Zusammensetzer
der in unserer
Wahrnehmung so
verschieden besetzten
Zeiten des Schreibens,
Sprechens und
Musikhorens. Es bilden
sich im Verlauf des
40-minutigen Stuckes auch
Grenzfalle, wie ,,stumme
Musik oder total
musikalisierte - ihrer
Verstehbarkeit beraubte -
Textrezitation. Auch das
Singen von Text - in
meinen bisherigen
Holderlinstucken strikt
vermieden - wird als
ausserste Moglichkeit
gegen Ende des formalen
Prozesses zugelassen. An
einigen Stellen zeigt die
Musik sozusagen direkt
auf sich selbst. Es sind
Formzustande, die ich in
meinem ,,Shir Hashirim
als ,,Koan bezeichnet
habe: ,,endlose
Wiederholungen einer
zeichenhaften
Konstellation, bei jeder
Wiederholung minimal
verandert - so wie ein
Kalligraph sein
Schriftzeichen bei jedem
Malvorgang unwillkurlich
verandert und neu
schafft. Steht im ersten
Teil der Grossform der
Aspekt des Abstrakten,
des Unsinnlichen im
Vordergrund, so wird im
zweiten Teil
Bildhaftigkeit als
Eigenschaft nicht nur der
Sprache, sondern auch der
Musik betont: die
Landschaft, halb schnee -
halb blutenbedeckt, die
der Wanderer ,,zornig
durchstreift. Am Ende
dieses Teils wird das
Schriftbild selber zur
Landschaft, die der
Leser/Horer durchwandert.
Er wird im dritten Teil
durch einen
Verwandlungsprozess zu
den ekstatischen
Ursprungen des
holderlinschen Dichtens
gefuhrt, und damit zur
explizit musikalischen
Ebene: Die Totenklage um
Hektor und Ajax wird zum
,,dithyrambischen Tanz,
wie es Holderlins
Schlusszeile entwirft:
,,... darum fehlet die
Trauer. Es bleibt noch
nachzutragen, dass ich
den in der Stuttgarter
Ausgabe der Werke
Holderlins in drei
Versionen abgedruckten
Text in einer
Mischversion verwendet
habe: die erste Strophe
aus der 2. Fassung, die
zweite mit Abweichungen
und Widerspruchen aus
allen drei Fassungen, und
die dritte Strophe aus
der 3. Fassung. (Hans
Zender) CD:Salome Kammer
(voice), Klangforum Wien,
cond. Hans ZenderKairos
0012522KAIBibliography:Al
lwardt, Ingrid:
Nach-Lese. Holderlins
Gesang im Resonanzraum
der Musik Hans Zenders,
in: Hans Zender.
Vielstimmig in sich,
hrsg. von Werner
Grunzweig, Jorn Peter
Hiekel und Anouk Jeschke
(= Archive zur Musik des
20. und 21. Jahrhunderts,
Band 12), Hofheim: Wolke
2008, pp. 43-60.Fuhrmann,
Wolfgang: Zender lesen.
Die Frage nach dem
Zeichen in ,,Mnemosyne,
in: ,,Ein Zeichen sind
wir, deutungslos.
Holderlin lesen, Ikkyu
Sojun horen, Musik
denken, hrsg. von
Violetta L. Waibel,
Gottingen: Wallstein
2020, S. 194-211Pragungen
im Pluralismus. Hans
Zender im Gesprach mit
Jorn Peter Hiekel, in:
Orientierungen. Wege im
Pluralismus der
Gegenwartsmusik, hrsg.
von Jorn Peter Hiekel (=
Veroffentlichungen des
Instituts fur Neue Musik
und Musikerziehung
Darmstadt, Band 47),
Mainz u. a.: Schott 2007,
pp. 130-137.Mosch,
Ulrich: Ultrachromatik
und Mikrotonalitat. Hans
Zenders Grundlegung einer
neuen Harmonik, in: Hans
Zender. Vielstimmig in
sich, hrsg. von Werner
Grunzweig, Jorn Peter
Hiekel und Anouk Jeschke
(= Archive zur Musik des
20. und 21. Jahrhunderts,
Band 12), Hofheim: Wolke
2008, pp. 61-76.Schmidt,
Dorte: Erfahrung und
Erinnerung.
Kompositorisches Material
zwischen Klang und
Bedeutung in der
Kammermusik des spaten
20. Jahrhunderts, in:
Mnemosyne. Zeit und
Gedachtnis in der
europaischen Musik des
ausgehenden 20.
Jahrhunderts, hrsg. von
Dorothea Redepenning und
Joachim Steinheuer,
Saarbrucken: Pfau 2006,
pp. 41-58.Zenck, Martin:
Holderlin lesen seiner
Stimme zuhoren.
Holderlin-Lekturen von
Klaus Michael Gruber,
Hans Zender und Bruno
Ganz, in: Neue
Zeitschrift fur Musik 172
(2011), Heft 6, pp.
25-29.Zender, Hans: Zu
meinem Zyklus Holderlin
lesen, in: Mnemosyne.
Zeit und Gedachtnis in
der europaischen Musik
des ausgehenden 20.
Jahrhunderts, hrsg. von
Dorothea Redepenning und
Joachim Steinheuer,
Saarbrucken: Pfau 2006,
pp. 26-40.
World
premiere: Witten
(Wittener Tage fur neue
Kammermusik), May 4,
2001.
String Quartet (clar,vl,vc,pno) SKU: BR.KM-2516 Composed by Isabel Mundry...(+)
String Quartet
(clar,vl,vc,pno)
SKU:
BR.KM-2516
Composed
by Isabel Mundry. Chamber
music; stapled.
Kammermusik-Bibliothek
(Chamber Music Library).
World premiere of the 1st
version: Dresden,
Semperoper, June 6, 2008.
Music post-1945; New
music (post-2000). Score
and parts. Composed
2007/09. 60 pages.
Duration 15'. Breitkopf
and Haertel #KM 2516.
Published by Breitkopf
and Haertel (BR.KM-2516).
ISBN 9790004502938.
11.5 x 16
inches.
Der
Komposition gehen keine
aussermusikalischen
Eindrucke voraus, sondern
sie konzentriert sich auf
innermusikalische
Uberlegungen, weshalb es
nicht leicht ist,
uberhaupt Worte fur sie
zu finden. In einem losen
Zyklus, den ich in den
nachsten Jahren
fortsetzen mochte, will
ich mich auf das Phanomen
der innermusikalischen
Bindungen konzentrieren
sowie auf ihr Gegenuber,
die Einschnitte,
Trennlinien oder
Kontraste. Jenseits der
Tonalitat stellt sich mit
jeder neuen Komposition
auch die Frage erneut,
was zwei Klange
zusammenhalten kann, was
Ferne und Nahe bedeuten,
was das Lose ist und was
das Gebundene. Stehen
solche Uberlegungen in
meinen anderen
Kompositionen im Dienste
anderer Visionen, so will
ich ihnen hier wie ein
Geologe auf den Grund
gehen.Immer wieder ziehen
sich Linien durch die
Musik, im konkreten Sinne
melodischer Phrasen, aber
auch im allgemeinen Sinne
der Weiterfuhrung von
Klangcharakteren. So
unterliegt die Musik
permanenten Wandlungen,
gehalten von imaginaren
Faden, die sich auch
verknoten, vernetzen oder
vervielfaltigen konnen.
Gleichzeitig gibt es auch
Einschnitte, scheinbar
losgeloste Geschehnisse,
die wie unbegrundet
hineinplatzen, und
dennoch vergleichbar mit
einem Stein in einem
Fluss ihren Einfluss auf
den Verlauf des Ganzen
nehmen.Liaison - der
Titel beschreibt zwei
Seiten dieses Projektes,
namlich einerseits die
Bindung als
innermusikalisch
fokussiertes Thema,
andererseits den Antrieb,
sich mit einem solch
basalen Phanomen der
Musik erneut zu
beschaftigen: die Liaison
als Liebesbeziehung, in
der die einfachsten Dinge
doch wieder zu einem
Ratsel werden
konnen.(Isabel
Mundry).