| Der beleidigte Papagei Piano seul [Partition + CD] Breitkopf & Härtel
11 Miniaturen. Composed by Claus Kuhnl. Edition Breitkopf. In these eleven s...(+)
11 Miniaturen. Composed
by
Claus Kuhnl. Edition
Breitkopf.
In these eleven short
piano
pieces, the composer
follows
the cue of such
modern-day
masters as Olivier
Messiaen,
Karlheinz Stockhausen,
Helmut
Lachenmann and Nicolaus
A.
Huber.
Pedagogical. Breitkopf
and
Haertel #EB-9175.
Published
by Breitkopf and Haertel
$28.95 - Voir plus => AcheterDélais: 3 to 4 weeks | | |
| Ruzicka P Musik Fuer Die Insel Schott
(BR) SKU: HL.49041713 Was Prominente mit in die Abgeschiedenheit nehme...(+)
(BR) SKU:
HL.49041713 Was
Prominente mit in die
Abgeschiedenheit
nehmen. Composed by
Peter Ruzicka. Edited by
Peter Ruzicka. This
edition: Paperback/Soft
Cover. Paperback. Serie
Musik. 112 pages. Schott
Music #SEM 8364.
Published by Schott Music
(HL.49041713). ISBN
9783254083647.
German. Wem ist sie
noch nie gestellt worden,
jene beruhmte Frage nach
der Musik, die man mit in
die - fiktive - Gegend
fern aller Zivilisation
nehmen wurde? Die Wahl
ist schwierig: Nach
welchem Kriterium soll
man seine Musik
aussuchen? Nach ihrer
Tiefe, ihrem emotionalen,
moralischen,
philosophischen Anspruch
oder gar schlicht nach
ihrer Dauer - hie ein
Choralvorspiel von Bach,
da die Matthauspassion?
Soll die Musik aufheitern
oder die innere Einkehr
verstarken? Welche
Interpretation
transportiert die eigene
Vorstellung am besten?
Lesen Sie die Antworten
prominenter Zeitgenossen,
darunter Helmut Schmidt
und Walter Jens, Marcel
Reich-Ranicki und Gyorgy
Ligeti, und stellen Sie
den interessanten
Vergleich mit Ihrer
eigenen Entscheidung
an. $7.95 - Voir plus => Acheter | | |
| TemA Breitkopf & Härtel
Trio SKU: BR.EB-9459 Composed by Helmut Lachenmann. Chamber music; staple...(+)
Trio SKU:
BR.EB-9459 Composed
by Helmut Lachenmann.
Chamber music; stapled.
Edition Breitkopf. Music
post-1945. Sheet Music.
Composed 1968. 20 pages.
Duration 14'. Breitkopf
and Haertel #EB 9459.
Published by Breitkopf
and Haertel (BR.EB-9459).
ISBN 9790004189368.
10.5 x 14
inches. TemA was
written in the summer of
1968. In spite of
Ligeti's Aventures it may
be considered one of the
first compositions in
which the breathing plays
a role as an
accoustically transmitted
energy process (Holliger,
Globokar, Kagel, Schnebel
and Stockhausen in Hymnen
have already worked on
this phenomenon
independently of each
other and from different
points of view).
Moreover, temA marks for
me the first step into
that musique concrete
instrumentale in which
the mechanical conditions
of the sound production
are incorporated into the
composition. This
characterizes my later
pieces such as
Kontrakadenz, Air,
Pression etc. more
consistently. In temA,
unlike what happened in
my previous works, the
naturalistic extreme
cases were consciously
accepted but at the same
time integrated into a
very rigorous musical
context which was also to
give a new meaning to the
traditional playing
conceptions. The
violation of the tabus
felt in the nearly 70s
(not only regarding this
piece) lay to a less
degree in the phenomenon
of the sound deformation
(snoring, pressed
strings, soundless
blowing etc.), since such
an alienation was
perfectly tolerated as an
humoristic, dadaistic or
expressionistic element.
Rather the shock was
caused by the technical
logic of the movements
which rendered relative
the sheer surrealistic
effect and had to be
taken seriously instead
of in an humoristic
way.(Helmut Lachenmann,
translation: Roger
Clement)CD:Linda Hirst,
Martin Fahlenbock, Lucas
Fels CD Montaigne Auvidis
MO 782023ensemble
phorminxCD WER 6682
2Bibliography:Hiekel,
Jorn Peter: Escaped from
Paradise? Construction of
Identity and Elements of
Ritual in Vocal Works by
Helmut Lachenmann and
Giacinto Scelsi, in:
Vocal Music and
Contemporary Identities.
Unlimited Voices in East
Asia and the West (=
Routledge Research in
Music 3), hrsg. von
Christian Utz und
Frederick Lau, London und
New York: Routledge 2013,
pp. 158-174.ders.: Helmut
Lachenmann und seine
Zeit, Laaber: Laaber
2023, S.
202-213.Meyer-Kalkus,
Reinhart: Klangmotorik
und verkorpertes Horen in
der Musik Helmut
Lachenmanns, in: Der Atem
des Wanderers. Der
Komponist Helmut
Lachenmann, hrsg. von
Hans-Klaus Jungheinrich,
Mainz: Schott 2006, pp.
91-110.ders.: Stimme und
Atemsyntax in
Vortragskunst, Prosa und
Musik, in: Musik &
Asthetik, Heft 51 (Juli
2009), pp.
73-106.Nonnenmann, Karl
Rainer: Auftakt der
instrumentalen musique
concrete. Helmut
Lachenmanns temA, in:
MusikTexte 67/68 (1997),
pp. 106-114.Saxer,
Marion: Kunstgesang als
Klangsymbol. Belcanto in
experimenteller
Vokalmusik nach 1960, in:
Musik & Asthetik, Heft 92
(Oktober 2019), S. 5-25
Weber,Barbara Balba: ,,Es
musste einfach schick
sein, beim Musikhoren
etwas zuriskieren.
Weltbezuge bei
Lachenmann: Perspektive
der Musikvermittlung,
in:Zuruck zur Gegenwart?
Weltbezuge in neuer
Musik, hrsg. von Jorn
Peter
Hiekel(Veroffentlichungen
des Instituts fur Neue
Musik und Musikerziehung
Darmstadt55), Mainz:
Schott 2015, pp.
160-169.
World
premiere: Stuttgart,
February 19, 1969. $60.95 - Voir plus => AcheterDélais: 3 to 4 weeks | | |
| Trio fluido Breitkopf & Härtel
Trio (clar,va,perc) SKU: BR.EB-9414 Composed by Helmut Lachenmann. Chambe...(+)
Trio (clar,va,perc)
SKU: BR.EB-9414
Composed by Helmut
Lachenmann. Chamber
music; stapled. Edition
Breitkopf. World
premiere: Munich, March
5, 1968EB 9414 will be
published in June 2021.
Music post-1945; New
music (post-2000).
Performance score.
Composed 1966. 24 pages.
Duration 16'. Breitkopf
and Haertel #EB 9414.
Published by Breitkopf
and Haertel (BR.EB-9414).
ISBN 9790004188880.
10.5 x 14
inches. Das Stuck
stellt fur mich einen von
verschiedenen Versuchen
dar, aus einem streng
punktuellen Musikdenken
herauszufinden, mit dem
ich mich seit meinem
Studium bei Luigi Nono
identifiziert hatte und
dem ich auf meine eigene
Weise treu zu bleiben
entschlossen war,
besonders in jener Zeit,
als sich die sogenannte
Avantgarde mehr und mehr
auf surrealistische
Kompromisse mit der
burgerlichen
Bequemlichkeit
einzulassen schien. Die
Besetzung - Klarinette,
Bratsche und Schlagzeug
(Marimbaphon mit
Almglocken, Becken, Pauke
und Bongos) -
gewahrleistete eine
homogene Ausgangsbasis
der instrumentalen
Mittel, von wo aus
einerseits eine Art
Klang-Gestik - das heisst
enger oder weiter
verzweigte
Tonfigurationen - sich
entwickeln liess, wahrend
andererseits die
Klangdifferenzierung nach
innen weiter getrieben
werden konnte bis hinein
in die bewusstgemachte
Anatomie des entstehenden
(geblasenen,
geschlagenen, geriebenen,
gestrichenen, gezupften,
getupften usw.) Tones.
Zwischen diesen beiden
Gegensatzen -
Verflussigung des
punktuell Gedachten hier
und seiner Versteinerung
beziehungsweise inneren
Aufbrechung, Offnung dort
- bewegt sich diese
Musik: Gegensatze, die
ich in spateren Werken
bis in radikale Extreme
weitergetrieben habe,
wahrend hier das Ganze
noch einem eher
abstrakt-spielerischen
Gesamtcharakter
verpflichtet bleibt.
(Helmut Lachenmann, 1989)
Trio fluido , noch vor
dem Schlagzeugsolostuck
Interieur I, meinem Opus
1, entstanden, gehort
einer Schaffensphase an,
die noch streng
strukturalistisch gepragt
war, in der also
ausschliesslich am
akustischen Material
orientierte Beziehungen
und Entwicklungen
kompositorisch gesteuert
wurden. Was immer in
diesem Stuck an
Spielerischem einerseits,
an Verfremdung und
Klangzersetzung
andererseits zu finden
ist, ergab sich aus der
Anwendung von solchen
immanent orientierten
Gesetzmassigkeiten, war
also nirgends Gegenstand
von expressiver
Spekulation. Formal hat
man es mit einer vielfach
gebrochenen, aber
insgesamt zugleich
steigenden und fallenden
Kurve zu tun: Auf dem
Hintergrund scheinbar
lose aufgereihter
Abschnitte kehren sich
mehr und mehr extreme
Materialeigenschaften
hervor, schliessen sich
zusammen, bewirken
insgesamt eine
Zuspitzung, die umschlagt
in den Kontrast eines
statischen, durch innere
Fluktuationen belebten
Feldes. Dieses zerfasert
sich seinerseits bis zum
Schluss, wobei hinter den
Tonfiguren die
Gerauschkomponenten,
hinter diesen die
Erfahrung von der
korperlichen
Beschaffenheit des
klingenden Stoffes und
dahinter die auf solche
Weise entleerte Zeit
freigelegt,
bewusstgemacht und in den
musikalischen
Zusammenhang
eingegliedert wird.
Strukturelles Musizieren:
Das ist eine paradoxe
Vorstellung. In Trio
fluido entdeckt und nutzt
die Musik selbst diesen
Widerspruch. Mit der
zunehmenden Auflosung
(und zugleich der
instrumentaltechnischen
Ausuferung im Schlagzeug)
schalen sich jene andere
Materialwahrnehmung und
daran gebundene
Expressivitat heraus, die
in meinen spateren
Werken, zuerst in temA,
Air und Klangschatten
Ausgangshaltung
bedeuteten, um die
Reflexion der Bedingungen
des Horens und
Musizierens ins Horen
selbst mit einzubeziehen.
(Helmut Lachenmann, 1993)
CD: Uwe Mockel, Barbara
Maurer, Christian
Dierstein CD Montaigne
Auvidis MO 782023
Bibliography: Brunner ,
Eduard: krawall im saal.
Eduard Brunner uber seine
Erfahrungen mit der Musik
von Helmut Lachenmann und
die Zusammenarbeit mit
dem Komponisten, in: Neue
Zeitschrift fur Musik 167
(2006), Heft 1, p.
32f.
World
premiere: Munich, March
5, 1968. $64.95 - Voir plus => AcheterDélais: 3 to 4 weeks | | |
| Höhepunktbildung und Dramaturgie in Neuer Musik Music Distribution Services
SKU: M7.DOHR-66466 Die Erstellung formaler Spannungsabläufe als Erg...(+)
SKU: M7.DOHR-66466
Die Erstellung
formaler
Spannungsabläufe als
Ergänzung der
musikalischen
Analyse. Composed by
Martin Kirschbaum. Sheet
music. 120 pages. MDS
(Music Distribution
Services) #DOHR 66466.
Published by MDS (Music
Distribution Services)
(M7.DOHR-66466). ISBN
9783925366468.
German. Machtvolle
Steigerungen,
explosionsartige
Entladungen, Gipfel des
Höhepunkts - die
musikalische Analyse ist
reich an bildhaften
Beschreibungen für
Stellen erhöhter
musikalischer Spannung.
Eine Auseinandersetzung
mit dem Phänomen
Höhepunkt ist jedoch
kaum zu finden. Wie sind
die einzelnen
musikalischen Elemente an
der Höhepunktbildung
beteiligt? Wie kann man
die unterschiedlichen
Intensitäten von
Höhepunkten bestimmen?
Welche Bedeutung haben
sie für die
Dramaturgie des ganzen
Musikwerkes? Diese und
weitere Fragen versucht
der vorliegende Band zu
beleuchten. Es werden
Höhepunktbildung und
Dramaturgie als
formbildende Elemente der
Musik dargestellt und
zehn zeitgenössische
Werke auf den Einsatz
dieser Elemente hin
untersucht, darunter der
zweite Satz aus Anton
Weberns Symphonie op. 21,
die Kontakte von
Karlheinz Stockhausen,
piano von Morton Feldman
und Tanzsuite mit
Deutschlandlied von
Helmut Lachenmann,
jeweils mit grafischer
Darstellung des
dramaturgischen Verlaufs.
Der ungewöhnliche
Blickwinkel auf die
untersuchten
Kompositionen offenbart
zahlreiche neue
Erkenntnisse, nicht nur
im Hinblick auf die
Kompositionen, sondern
auch auf die Arbeitsweise
ihrer Urheber. $33.95 - Voir plus => AcheterDélais: 4 to 6 weeks | | |
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