Drei Sätze für drei Violoncelli, drei unterschiedliche Charaktere: Olli Mustonens Triptychon wechselt zwischen geheimnisvollen Klängen, wildem Furioso und ekstatischen Höhen. Für versierte Spieler. / 3 Violoncelles

Das in einem Guss zu spielende Triptychon ist thematisch auf einem Motiv in freischwebender Tonalität aufgebaut. Der Mittelteil ist extrem schnell zu spielen. Umso mehr heben sich davon die sensibel registrierten Klänge des Schlussteils ab. / Orgue

Par VAN DER ROOST JAN. Jan Van der Roost komponierte diese Suite anlässlich des 110. Geburtstages der 'Koninklijke Sint Martinusfanfare' aus Halle (Brabant). Auftrag des Komponisten was es, ein dreisätziges Werk zu schreiben, dessen einzelne bildhafte Teile einen Bezug zur Sint Martinusfanfare herstellen sollten. Der erste Satz, ein Andante Pomposo, beschreibt Martin, Soldat im römischen Heer. Das darauffolgende Andante Moderato zeichnet ein Bild von Martin, der sich zum Christentum bekehrt und sein Leben Gott widmen möchte. In diesem Satz ließ sich derKomponist von der brabantischen Gotik der Sint Martinus Basiliek in Halle inspirieren. Der Kontrast zwischen der dunklen Basilika und der von hoch emporstrebenden Pfeilern umgebenen, strahlenden Statue der Mutter Gottes wird für den Zuhörer in diesemausdrucksvollen Bild leicht nachvollziehbar. Der Schlusssatz, ein Allegro Molto Vivace, hätte die musikalische Beschreibung eines ausgelassenen Bauerntanzes während des Karnevalsumzugs in Halle sein können. In einem dem Heiligen Martin gewidmeten Triptychon ist es jedoch angemessener, in einerApotheose darauf zu verweisen, als Krönung des pastoralen Wirkens des Heiligen Martin, Bischof von Tours, Schutzheiliger des Auftraggebers und Stifter der Basilika in Halle. / Niveau : 4 / Pièce de concert / Répertoire / Concert Band ou Harmonie

Par CHEMIN-PETIT HANS. / Répertoire / Voix Moyennes avec 2 Flûtes à Bec, Violoncelle et

für Viola solo. Par SCHULTZ WOLFGANG-ANDREAS. Un triptyque est un tableau d'autel en trois parties. Au milieu de ces fantaisies pour viole se trouvent des psaumes bibliques accolés à des poèmes du XXème siècle qui se rapportent aux psaumes. Avec le De Profundis de Georg Trakl, la première fantaisie capture les paysages esseulés du début du poème, ainsi que la voix mélancolique de l'orpheline. Dans la deuxième fantaisie (d'après le psaume 23 de David), une ambiance pastorale réconfortante encadre la pesanteur de la ' vallée de l'ombre de la mort '. La troisième fantaisie, d'après le Psaume de Paul Celan, fait émerger la musique du vide, et développe avec de discrètes allusions à la psalmodie et à la musique juive une mélodie qui, malgré des assombrissements fantomatiques, permet tout de même une floraison (' par-dessus l'épine '). / Niveau : Avancé / Répertoire / Alto

Opus 58. Par ZIMMERMANN MANFREDO. / Niveau : Avancé / Répertoire / Trombone et Orgue