| The Phillips Collection of Traditional American Fiddle Tunes Vol 1 Violon [Partition] Mel Bay
by Stacy Phillips. For fiddle. All styles, fiddle tunes. Level: Multiple Levels....(+)
by Stacy Phillips. For
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Multiple Levels. Book.
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Mel Bay Pub., Inc.
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| This present moment used to be the unimaginable future... Quatuor à cordes: 2 violons, alto, violoncelle Breitkopf & Härtel
Composed by Christian Mason. World premiere: Paris, Cite de la musique, Januar...(+)
Composed by Christian
Mason.
World premiere: Paris,
Cite
de la musique, January
14,
2020. Breitkopf and
Haertel
#EB 9377. Published by
Breitkopf and Haertel
$46.95 - Voir plus => AcheterDélais: 3 to 4 weeks | | |
| Ryan's Mammoth Collection of Fiddle Tunes Violon [Partition] Mel Bay
Edited by Patrick Sky. For fiddle. All styles. Level: Multiple Levels. Book. Son...(+)
Edited by Patrick Sky.
For fiddle. All styles.
Level: Multiple Levels.
Book. Songbook. Size
8.75x11.75. 176 pages.
Published by Mel Bay
Pub., Inc.
$29.99 - Voir plus => AcheterDélais: 1 to 2 weeks | | |
| String quartet no. 1 (2015) - Score & parts Quatuor à cordes: 2 violons, alto, violoncelle [Conducteur et Parties séparées] Fennica Gehrman
String quartet SKU: FG.55011-775-4 Composed by Alex Freeman. Classical, c...(+)
String quartet SKU:
FG.55011-775-4
Composed by Alex Freeman.
Classical, contemporary.
Score & parts. Fennica
Gehrman #55011-775-4.
Published by Fennica
Gehrman (FG.55011-775-4).
ISBN
9790550117754. Alex
Freeman found initial
inspiration for his
string quartet (2015) in
a series of photographs a
geologist friend showed
him of en échelon
veins in rock formations.
The open strings
punctuated with pizzicato
unisons that begin the
single-movement work call
to mind something
crystalline and
shimmering, which is
immediately infused with
tumbling lyrical lines in
something of a rapid
caccia technique
throughout. The middle of
the work becomes more
suspended in slower
material loosely based on
a technique of prolation
canon, comprises layers
of free, expressive,
lyrical, and even elegiac
music moving at different
speeds. As the work
concludes, the materials
converge in a
rhythmically pulsating
stasis and an almost
chorale-like statement.
Duration: c. 13'
This product
includes the score and
the parts (A4 sized).
American-Finn
ish composer Alex Freeman
(b.1972) has established
himself among the
foremost composers of
choral music in Finland.
A dedicated citizen of
his musical community, a
teacher, and a choral
singer himself, he
composes music that
reflects an appreciation
for a wide range of
aesthetics and a passion
for communicating with
listeners and performers.
In his choral works, in
particular, we find music
that aims to be sonorous,
melodic, and resonant,
but is always crafted to
carefully avoid the
cliches that can burden
conventional tonality.
His instrumental
works run the gamut: a
cantata with orchestra
based on poetry of
Whitman; a significant
body of solo piano works
that reveal deep roots in
everything from austere
absolute music to soaring
elegaic rhetoric (see
Albany Records, Inner
Voice); his chamber work
Blueshift (Navona
Records), which is a kind
of paean to Reich and
Adams in miniature;
open-ended modular works,
like various iterations
of his Slow All Clocks
for electronic media,
solo clarinet, and mixed
choirs of kanteles; and,
recently, some new
directions in microtonal
music. $48.95 - Voir plus => AcheterDélais: 4 to 6 weeks | | |
| Mnemosyne Quatuor à cordes: 2 violons, alto, violoncelle Breitkopf & Härtel
String Quartet (fem vce - str quar - electronics (tape) and projection of lyrics...(+)
String Quartet (fem vce -
str quar - electronics
(tape) and projection of
lyrics ad lib.) SKU:
BR.KM-2483-07
Holderlin lesen
IV. Composed by Hans
Zender. Chamber music;
stapled.
Kammermusik-Bibliothek
(Chamber Music Library).
Music post-1945; New
music (post-2000). Study
Score. Composed 2000. 56
pages. Duration 40'.
Breitkopf and Haertel #KM
2483-07. Published by
Breitkopf and Haertel
(BR.KM-2483-07). ISBN
9790004502587. 9 x 12
inches. Friedrich
HolderlinMnemosyne Ein
Zeichen sind wir,
deutungslos,Schmerzlos
sind wir und haben
fastDie Sprache in der
Fremde verloren.Wenn
namlich uber MenschenEin
Streit ist an dem Himmel
und gewaltigDie Monde
gehn, so redetDas Meer
auch und Strome mussenDen
Pfad sich suchen.
ZweifellosIst aber Einer,
derKann taglich es
andern. Kaum bedarf
erGesetz. Und es tonet
das Blatt und Eichbaume
wehn dann nebenDen
Firnen. Denn nicht
vermogenDie Himmlischen
alles. Namlich es
reichenDie Sterblichen eh
an den Abgrund. Also
wendet es sich, das
Echo,Mit diesen. Lang
istDie Zeit, es ereignet
sich aberDas Wahre. Wie
aber Liebes?
SonnenscheinAm Boden
sehen wir und trockenen
StaubUnd heimatlich die
Schatten der Walder und
es bluhetAn Dachern der
Rauch, bei alter KroneDer
Turme, friedsam; gut sind
namlich,Hat gegenredend
die SeeleEin Himmlisches
verwundet, die
Tageszeichen.Denn Schnee,
wie MaienblumenDas
Edelmutige, woEs seie,
bedeutend, glanzet aufDer
grunen WieseDer Alpen,
halftig, da, vom Kreuze
redend, dasGesetzt ist
unterwegs
einmalGestorbenen, auf
hoher StrassEin
Wandersmann geht
zornigFern ahnend mitDem
andern, aber was ist
dies?Am Feigenbaum ist
meinAchilles mir
gestorben,Und Ajax
liegtAn den Grotten der
See,An Bachen, benachbart
dem Skamandros.An
Schlafen Sausen einst,
nachDer unbewegten
Salamis steterGewohnheit,
in der Fremd, ist
grossAjax
gestorben,Patroklos aber
in des Koniges Harnisch.
Und es starbenNoch andere
viel. Am Kitharon aber
lagEleuthera, der
Mnemosyne Stadt. Der
auch, alsAblegte den
Mantel Gott, das
Abendliche nachher
losteDie Locken.
Himmlische namlich
sindUnwillig, wenn einer
nicht die Seele schonend
sichZusammengenommen,
aber er muss doch;
demGleich fehlet die
TrauerIn meinen Holderlin
lesen-Stucken ging es mir
darum, Wege zu finden,
die gewaltigen
Sprachstrukturen
Holderlins so in die
zeitliche Form der Musik
zu integrieren, dass sie
Funktionen der
musikalischen Form
ubernehmen, ohne in ihrer
Eigenkraft (sowohl
akustisch wie auch im
Sinne expressiver
,,Deutung) im geringsten
geschmalert zu werden.
Das hiess zunachst:
Sprechen, nicht singen! -
Aber das wurde nur
bedeuten, dass es nicht
um die Musikalisierung
von Text geht; ebenso
wichtig ist es, dass es
auch nicht um
melodramatisch
,,erzahlende Musik geht.
Sondern: Zwei autonome
Kunste durchdringen sich
auf diaphane Weise, ohne
sich zu uberformen oder
auszuloschen; es handelt
sich um einen Dialog,
nicht um eine
Vereinnahmung durch
Hierarchisierung.Sind wir
uns selbst zu einem
,,Zeichen...deutungslos
geworden, wie es
Holderlins Anfangszeilen
sagen, so erscheinen auch
die Zeichen, die wir
selber setzen, sich immer
mehr einer Deutbarkeit zu
entziehen. Mein Stuck,
das den vollstandigen
Text von Holderlins
Mnemosyne integriert,
stellt auf seine Weise
die Frage nach dem
,,Zeichen. ,,Was ist
dies? Klang? Wort?
Schrift? Wie sind die
Grenzen, die Ubergange,
die gegenseitigen
Beeinflussungen der
einzelnen
Zeichenregionen? Was
liegt ihnen zugrunde?
Worte und musikalische
Zeichen bewegen sich im
Medium der Zeit;
Schriftzeichen erscheinen
zunachst als
Verraumlichung, aber man
muss daran erinnern, dass
der Vorgang des
Schreibens - wie er in
der ostasiatischen
Kalligraphie zu hochster
Kunst entwickelt wurde -
auch zeitlichen Charakter
hat. Mnemosyne - die
Kraft des Sich-Erinnerns
- schafft die Zeichen,
indem sie Gestalten durch
Wiederholung fixiert und
so aus dem endlosen Fluss
der wahrgenommenen
Vorgange herauslost. Die
so entstehende
artikulierte Zeit schafft
wiederum durch das
Wechselspiel von
fixierten und sich
bewegenden Gestalten das
Bewusstsein fur
differenzierte
Formablaufe. Der
Formverlauf meines
Stuckes zeichnet solche
genetischen Prozesse
nach. Der Horer wird
schnell merken, dass die
Wortzeichen oft einer
zuerst erscheinenden
musikalischen Klangwelt
entspringen (ich stimme
Walter Benjamin zu, wenn
er sagt, dass die Sprache
in ihrer grundlegenden
Schicht expressiven - und
nicht darstellenden -
Charakter hat). Die
Schrift auf der Leinwand
folgt zunachst den
sprachlichen Aktionen der
Stimme, erhalt dann aber
auch eigene Teile der
Form zugeteilt, in der
sie sich als autonomes
Zeichen darstellt. In der
durch die drei Strophen
Holderlins
notwendigerweise
dreiteiligen Gesamtform
gibt es immer wieder
Abschnitte, in denen
entweder das musikalische
Geschehen oder die
Sprachzeichen des
Gedichtes oder das
Sich-Schreiben der
Schrift im Vordergrund
stehen; der Komponist
versteht sich also hier
auch als ,,Zusammensetzer
der in unserer
Wahrnehmung so
verschieden besetzten
Zeiten des Schreibens,
Sprechens und
Musikhorens. Es bilden
sich im Verlauf des
40-minutigen Stuckes auch
Grenzfalle, wie ,,stumme
Musik oder total
musikalisierte - ihrer
Verstehbarkeit beraubte -
Textrezitation. Auch das
Singen von Text - in
meinen bisherigen
Holderlinstucken strikt
vermieden - wird als
ausserste Moglichkeit
gegen Ende des formalen
Prozesses zugelassen. An
einigen Stellen zeigt die
Musik sozusagen direkt
auf sich selbst. Es sind
Formzustande, die ich in
meinem ,,Shir Hashirim
als ,,Koan bezeichnet
habe: ,,endlose
Wiederholungen einer
zeichenhaften
Konstellation, bei jeder
Wiederholung minimal
verandert - so wie ein
Kalligraph sein
Schriftzeichen bei jedem
Malvorgang unwillkurlich
verandert und neu
schafft. Steht im ersten
Teil der Grossform der
Aspekt des Abstrakten,
des Unsinnlichen im
Vordergrund, so wird im
zweiten Teil
Bildhaftigkeit als
Eigenschaft nicht nur der
Sprache, sondern auch der
Musik betont: die
Landschaft, halb schnee -
halb blutenbedeckt, die
der Wanderer ,,zornig
durchstreift. Am Ende
dieses Teils wird das
Schriftbild selber zur
Landschaft, die der
Leser/Horer durchwandert.
Er wird im dritten Teil
durch einen
Verwandlungsprozess zu
den ekstatischen
Ursprungen des
holderlinschen Dichtens
gefuhrt, und damit zur
explizit musikalischen
Ebene: Die Totenklage um
Hektor und Ajax wird zum
,,dithyrambischen Tanz,
wie es Holderlins
Schlusszeile entwirft:
,,... darum fehlet die
Trauer. Es bleibt noch
nachzutragen, dass ich
den in der Stuttgarter
Ausgabe der Werke
Holderlins in drei
Versionen abgedruckten
Text in einer
Mischversion verwendet
habe: die erste Strophe
aus der 2. Fassung, die
zweite mit Abweichungen
und Widerspruchen aus
allen drei Fassungen, und
die dritte Strophe aus
der 3. Fassung. (Hans
Zender) CD:Salome Kammer
(voice), Klangforum Wien,
cond. Hans ZenderKairos
0012522KAIBibliography:Al
lwardt, Ingrid:
Nach-Lese. Holderlins
Gesang im Resonanzraum
der Musik Hans Zenders,
in: Hans Zender.
Vielstimmig in sich,
hrsg. von Werner
Grunzweig, Jorn Peter
Hiekel und Anouk Jeschke
(= Archive zur Musik des
20. und 21. Jahrhunderts,
Band 12), Hofheim: Wolke
2008, pp. 43-60.Fuhrmann,
Wolfgang: Zender lesen.
Die Frage nach dem
Zeichen in ,,Mnemosyne,
in: ,,Ein Zeichen sind
wir, deutungslos.
Holderlin lesen, Ikkyu
Sojun horen, Musik
denken, hrsg. von
Violetta L. Waibel,
Gottingen: Wallstein
2020, S. 194-211Pragungen
im Pluralismus. Hans
Zender im Gesprach mit
Jorn Peter Hiekel, in:
Orientierungen. Wege im
Pluralismus der
Gegenwartsmusik, hrsg.
von Jorn Peter Hiekel (=
Veroffentlichungen des
Instituts fur Neue Musik
und Musikerziehung
Darmstadt, Band 47),
Mainz u. a.: Schott 2007,
pp. 130-137.Mosch,
Ulrich: Ultrachromatik
und Mikrotonalitat. Hans
Zenders Grundlegung einer
neuen Harmonik, in: Hans
Zender. Vielstimmig in
sich, hrsg. von Werner
Grunzweig, Jorn Peter
Hiekel und Anouk Jeschke
(= Archive zur Musik des
20. und 21. Jahrhunderts,
Band 12), Hofheim: Wolke
2008, pp. 61-76.Schmidt,
Dorte: Erfahrung und
Erinnerung.
Kompositorisches Material
zwischen Klang und
Bedeutung in der
Kammermusik des spaten
20. Jahrhunderts, in:
Mnemosyne. Zeit und
Gedachtnis in der
europaischen Musik des
ausgehenden 20.
Jahrhunderts, hrsg. von
Dorothea Redepenning und
Joachim Steinheuer,
Saarbrucken: Pfau 2006,
pp. 41-58.Zenck, Martin:
Holderlin lesen seiner
Stimme zuhoren.
Holderlin-Lekturen von
Klaus Michael Gruber,
Hans Zender und Bruno
Ganz, in: Neue
Zeitschrift fur Musik 172
(2011), Heft 6, pp.
25-29.Zender, Hans: Zu
meinem Zyklus Holderlin
lesen, in: Mnemosyne.
Zeit und Gedachtnis in
der europaischen Musik
des ausgehenden 20.
Jahrhunderts, hrsg. von
Dorothea Redepenning und
Joachim Steinheuer,
Saarbrucken: Pfau 2006,
pp. 26-40.
World
premiere: Witten
(Wittener Tage fur neue
Kammermusik), May 4,
2001. $65.95 - Voir plus => AcheterDélais: 3 to 4 weeks | | |
| String Quartet No. 3 Quatuor à cordes: 2 violons, alto, violoncelle Theodore Presser Co.
Chamber Music String Quartet SKU: PR.164002720 Cassatt. Composed b...(+)
Chamber Music String
Quartet SKU:
PR.164002720
Cassatt. Composed
by Dan Welcher. Spiral
and Saddle. Premiere:
Cassatt Quartet,
Northeastern Illinois
University, Chicago, IL.
Contemporary. Set of
Score and Parts. With
Standard notation.
Composed 2007. WRT11142.
52+16+16+16+16 pages.
Duration 24 minutes.
Theodore Presser Company
#164-00272. Published by
Theodore Presser Company
(PR.164002720). UPC:
680160573042. 8.5 x 11
inches. My third
quartet is laid out in a
three-movement structure,
with each movement based
on an early, middle, and
late work of the great
American impressionist
painter Mary Cassatt.
Although the movements
are separate, with
full-stop endings, the
music is connected by a
common scale-form,
derived from the name
MARY CASSATT, and by a
recurring theme that
introduces all three
movements. I see this
theme as Mary's Theme, a
personality that stays
intact while undergoing
gradual change. I
The Bacchante (1876)
[Pennsylvania Academy of
Fine Arts, Philadelphia,
Pennsylvania] The
painting shows a young
girl of Italian or
Spanish origin, playing a
small pair of cymbals.
Since Cassatt was trying
very hard to fit in at
the French Academy at the
time, she painted a lot
of these subjects, which
were considered typical
and universal. The style
of the painting doesn't
yet show Cassatt's
originality, except
perhaps for certain
details in the face.
Accordingly the music for
this movement is
Spanish/Italian, in a
similar period-style but
using the musical
signature described
above. The music begins
with Mary's Theme,
ruminative and slow, then
abruptly changes to an
alla Spagnola-type fast
3/4 - 6/8 meter. It
evokes the
Spanish-influenced music
of Ravel and Falla.
Midway through,
there's an accompanied
recitative for the viola,
which figures large in
this particular movement,
then back to a truncated
recapitulation of the
fast music. The overall
feeling is of a
well-made, rather
conventional movement in
a contemporary
Spanish/Italian style.
Cassatt's painting, too,
is rather conventional.
II At the Opera
(1880) [Museum of Fine
Arts, Boston,
Massachusetts]
This painting is one of
Cassatt's most well known
works, and it hangs in
the Museum of Fine Arts
in Boston. The painting
shows a woman alone in a
box at the opera house,
completely dressed
(including gloves) and
looking through opera
glasses at someone or
something that is NOT on
the stage. Across the
auditorium from her, but
exactly at eye level, is
a gentleman with opera
glasses intently watching
her - though it is not
him that she's looking
at. It's an intriguing
picture. This
movement is far less
conventional than the
first movement, as the
painting is far less
conventional. The music
begins with a rapid,
Shostakovich-type
mini-overture lasting
less than a minute, based
on Mary's Theme. My
conjecture is that the
woman in the painting has
arrived late to the
opera, busily stumbling
into her box. What
happens next is a kind of
collage, a kind of
surrealistic overlaying
of two different
elements: the foreground
music, at first is a
direct quotation of
Soldier's Chorus from
Gounod's FAUST (an opera
Cassatt would certainly
have heard in the
brand-new Paris Opera
House at that time),
played by Violin II,
Viola, and Cello. This
music is played sul
ponticello in the melody
and col legno in the
marching accompaniment.
On top of this, the first
violin hovers at first on
a high harmonic, then
descends into a slow
melody, completely
separate from the Gounod.
It's as if the woman in
the painting is hearing
the opera onstage but is
not really interested in
it. Then the cello joins
the first violin in a
kind of love-duet (just
the two of them, at
first). This music isn't
at all Gounod-derived;
it's entirely from the
same scale patterns as
the first movement and
derives from Mary's Theme
and its scale. The music
stays in a kind of
dichotomy feeling,
usually
three-against-one, until
the end of the movement,
when another Gounod
melody, Valentin's aria
Avant de quitter ce lieux
reappears in a kind of
coda for all four
players. It ends
atmospherically and
emotionally disconnected,
however. The overall
feeling is a kind of
schizophrenic,
opera-inspired dream.
III Young Woman in
Green, Outdoors in the
Sun (1909) [Worcester Art
Museum, Massachusetts]
The painting, one
of Cassatt's last, is
very simple: just a
figure, looking sideways
out of the picture. The
colors are pastel and yet
bold - and the woman is
likewise very
self-assured and not in
the least demure. It is
eight minutes long, and
is all about melody -
three melodies, to be
exact (Young Woman,
Green, and Sunlight). No
angst, no choppy rhythms,
just ever-unfolding
melody and lush
harmonies. I quote one
other French composer
here, too: Debussy's song
Green, from Ariettes
Oubliees. 1909 would have
been Debussy's heyday in
Paris, and it makes
perfect sense musically
as well as visually to do
this. Mary Cassatt
lived her last several
years in near-total
blindness, and as she
lost visual acuity, her
work became less sharply
defined - something akin
to late water lilies of
Monet, who suffered
similar vision loss. My
idea of making this
movement entirely melodic
was compounded by having
each of the three
melodies appear twice,
once in a pure form, and
the second time in a more
diffuse setting. This
makes an interesting two
ways form:
A-B-C-A1-B1-C1.
String Quartet No.3
(Cassatt) is dedicated,
with great affection and
respect, to the Cassatt
String Quartet, whose
members have dedicated
themselves in large
measure to the furthering
of the contemporary
repertoire for
quartet. $53.00 - Voir plus => AcheterDélais: 2 to 3 weeks | | |
| String Quartet No. 3 Quatuor à cordes: 2 violons, alto, violoncelle [Conducteur] Theodore Presser Co.
String quartet String Quartet SKU: PR.16400272S Cassatt. Composed ...(+)
String quartet String
Quartet SKU:
PR.16400272S
Cassatt. Composed
by Dan Welcher. Premiere:
Cassatt Quartet,
Northeastern Illinois
University, Chicago, IL.
Contemporary. Full score.
With Standard notation.
Composed 2007. WRT11142.
52 pages. Duration 24
minutes. Theodore Presser
Company #164-00272S.
Published by Theodore
Presser Company
(PR.16400272S). UPC:
680160588442. 8.5 x 11
inches. My third
quartet is laid out in a
three-movement structure,
with each movement based
on an early, middle, and
late work of the great
American impressionist
painter Mary Cassatt.
Although the movements
are separate, with
full-stop endings, the
music is connected by a
common scale-form,
derived from the name
MARY CASSATT, and by a
recurring theme that
introduces all three
movements. I see this
theme as Mary's Theme, a
personality that stays
intact while undergoing
gradual change. I
The Bacchante (1876)
[Pennsylvania Academy of
Fine Arts, Philadelphia,
Pennsylvania] The
painting shows a young
girl of Italian or
Spanish origin, playing a
small pair of cymbals.
Since Cassatt was trying
very hard to fit in at
the French Academy at the
time, she painted a lot
of these subjects, which
were considered typical
and universal. The style
of the painting doesn't
yet show Cassatt's
originality, except
perhaps for certain
details in the face.
Accordingly the music for
this movement is
Spanish/Italian, in a
similar period-style but
using the musical
signature described
above. The music begins
with Mary's Theme,
ruminative and slow, then
abruptly changes to an
alla Spagnola-type fast
3/4 - 6/8 meter. It
evokes the
Spanish-influenced music
of Ravel and Falla.
Midway through,
there's an accompanied
recitative for the viola,
which figures large in
this particular movement,
then back to a truncated
recapitulation of the
fast music. The overall
feeling is of a
well-made, rather
conventional movement in
a contemporary
Spanish/Italian style.
Cassatt's painting, too,
is rather conventional.
II At the Opera
(1880) [Museum of Fine
Arts, Boston,
Massachusetts]
This painting is one of
Cassatt's most well known
works, and it hangs in
the Museum of Fine Arts
in Boston. The painting
shows a woman alone in a
box at the opera house,
completely dressed
(including gloves) and
looking through opera
glasses at someone or
something that is NOT on
the stage. Across the
auditorium from her, but
exactly at eye level, is
a gentleman with opera
glasses intently watching
her - though it is not
him that she's looking
at. It's an intriguing
picture. This
movement is far less
conventional than the
first movement, as the
painting is far less
conventional. The music
begins with a rapid,
Shostakovich-type
mini-overture lasting
less than a minute, based
on Mary's Theme. My
conjecture is that the
woman in the painting has
arrived late to the
opera, busily stumbling
into her box. What
happens next is a kind of
collage, a kind of
surrealistic overlaying
of two different
elements: the foreground
music, at first is a
direct quotation of
Soldier's Chorus from
Gounod's FAUST (an opera
Cassatt would certainly
have heard in the
brand-new Paris Opera
House at that time),
played by Violin II,
Viola, and Cello. This
music is played sul
ponticello in the melody
and col legno in the
marching accompaniment.
On top of this, the first
violin hovers at first on
a high harmonic, then
descends into a slow
melody, completely
separate from the Gounod.
It's as if the woman in
the painting is hearing
the opera onstage but is
not really interested in
it. Then the cello joins
the first violin in a
kind of love-duet (just
the two of them, at
first). This music isn't
at all Gounod-derived;
it's entirely from the
same scale patterns as
the first movement and
derives from Mary's Theme
and its scale. The music
stays in a kind of
dichotomy feeling,
usually
three-against-one, until
the end of the movement,
when another Gounod
melody, Valentin's aria
Avant de quitter ce lieux
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coda for all four
players. It ends
atmospherically and
emotionally disconnected,
however. The overall
feeling is a kind of
schizophrenic,
opera-inspired dream.
III Young Woman in
Green, Outdoors in the
Sun (1909) [Worcester Art
Museum, Massachusetts]
The painting, one
of Cassatt's last, is
very simple: just a
figure, looking sideways
out of the picture. The
colors are pastel and yet
bold - and the woman is
likewise very
self-assured and not in
the least demure. It is
eight minutes long, and
is all about melody -
three melodies, to be
exact (Young Woman,
Green, and Sunlight). No
angst, no choppy rhythms,
just ever-unfolding
melody and lush
harmonies. I quote one
other French composer
here, too: Debussy's song
Green, from Ariettes
Oubliees. 1909 would have
been Debussy's heyday in
Paris, and it makes
perfect sense musically
as well as visually to do
this. Mary Cassatt
lived her last several
years in near-total
blindness, and as she
lost visual acuity, her
work became less sharply
defined - something akin
to late water lilies of
Monet, who suffered
similar vision loss. My
idea of making this
movement entirely melodic
was compounded by having
each of the three
melodies appear twice,
once in a pure form, and
the second time in a more
diffuse setting. This
makes an interesting two
ways form:
A-B-C-A1-B1-C1.
String Quartet No.3
(Cassatt) is dedicated,
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respect, to the Cassatt
String Quartet, whose
members have dedicated
themselves in large
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