Fantasia on the Rondo from the Piano Sonata in A major K. 331 by Wolfgang Amadeus Mozart, arranged for harp by Ekaterina Afanasieva (2015). Composed by Fazil Say. Arranged by Ekaterina Afanasieva. This edition: Saddle stitching. Sheet music. Der Finalsatz der Sonate A-Dur KV 331 von Wolfgang Amadeus Mozart, das Rondo Alla Turca, ist eines der bekanntesten Klavierstucke uberhaupt. An diese Popularitat knupft das als effektvolle Zugabe entstandene Stuck von Faz?l Say in der Bearbeitung fur Harf. Classical. Single sheet. Composed 1993. Op. 5b. 8 pages. Duration 4'. Schott Music #ED22797. Published by Schott Music

Clarinet in A and harp

SKU: HL.49044302

Composed by Stefan Heucke. This edition: Saddle stitching. Sheet music. Ensemble. Softcover. Composed 2012. Op. 67. 40 pages. Duration 15'. Schott Music #KLB93. Published by Schott Music (HL.49044302).

ISBN 9790001197922. 9.0x12.0x0.136 inches.

Im Fruhjahr 2012 schrieb ich fur das Duo Imaginaire ein knapp viertelstundiges Werk fur die ganz ungewohnliche, aber umso reizvollere Duobesetzung von Klarinette und Harfe. Der romantisch-ironische Titel einer melancholischen Serenade gibt den semantischen Inhalt des Stuckes recht genau wieder. Musikalisch formal handelt es sich um ein grossformatiges rondoartiges Gebilde, in dem sich zahlreiche melodische und virtuose Episoden um ein schwebend-synkopisches Thema gruppieren, das sich zwar verandert, aber als roter Faden trotzdem deutlich wiederzuerkennen ist. Das Stuck besitzt einen tonalen Rahmen, der auf siebentonigen Skalen basiert, die die Gegebenheiten der Harfe als diatonisches Instrument nutzen, ohne ein einziges Mal als echte Dur- oder Mollskalen in Erscheinung zu treten. Der serenadenhafte Charakter des Stuckes wird unterstrichen durch die Charakterisierung der Klarinette als lineares Gesangsinstrument und die Harfe als akkordisch gefuhrtes Zupfinstrument. Selbstverstandlich verlassen beide Instrumente immer wieder den ihnen angestammten Bereich (die Harfe beginnt zu singen, wahrend sich die Klarinette in uppigen Figurationen ergeht), wodurch ein kammermusikalisch dichtes und klanglich reizvolles Gewebe entsteht.- Stefan Heucke.