SKU: VD.ED21871
ISBN 9790202008713. 12 x 9 inches.
SKU: VD.ED21869
ISBN 9790202008690. 11.69 x 8.26 inches.
SKU: VD.ED20412
ISBN 9790202044124. 12 x 9 inches.
SKU: VD.ED20489
ISBN 9790202044896. 12 x 9 inches.
SKU: VD.ED22882
ISBN 9790202008829. 11.69 x 8.26 inches.
SKU: HL.49045622
ISBN 9790001159425. UPC: 841886027701. 9.0x12.0x0.183 inches.
These preludes and fughettas are rare gems for organ players: Not listed in the catalog of works, these works were discovered among the documents left by Joseph Haas (1879-1960) and are now published for the first time. The pieces were probably written between 1904 and 1909 when Haas studied with Max Reger. Contents: - Präludium III G-Dur - Fughetta III G-Dur - Präludium IV F-Dur - Fughetta IV F-Dur - Präludium V D-Dur - Präludium VI B-Dur - Präludium VII F-Dur - Fughetta VIII Es-Dur - Präludium IX h-Moll - Fughetta IX h-Moll.
SKU: M7.DOHR-20488
ISBN 9790202044889.
Auf die Entwicklung der französischen Musik gegen Ende des 19. Jahrhundert übte Vincent d'Indy ähnlich großen Einfluss aus wie sein Zeitgenosse Charles-Marie Widor: kompositorisch in fast allen musikalischen Genres präsent, hat er ein ebenso umfassendes wie bedeutendes symphonisches ouvre hinterlassen, in dem freilich das Orgelwerk des zeitweiligen Organisten (in Saint-Leu-la-Forêt) und Mitbegründers der Schola Cantorum bemerkenswert überschaubar bleibt.Alle genuin für die Orgel komponierten Werke eignet ihnen ein ausgesprochen kontemplativer, religiös inspirierter und nobler Gestus, dem jeder exaltierte Selbstdarstellungsgestus fremd ist. Strenge und filigrane Satztechnik stehen ganz im Dienst der musikalischen Aussage. Prélude et petit Canon op. 38 entstand 1893. Das Thema prägt zusammen mit seinem Kontrapunkt sowohl das Prélude wie den Kanon, erscheint in der Reprise in der Umkehrung, bevor die aparte Komposition mit dem Kanon endet. Die Vêpres du Commun des Saints op. 51 komponierte d'Indy 1899; sie erschienen erstmals 1907 im Eigenverlag der Schola Cantorum. Die Bearbeitung der gregorianischen Vorlagen erfreute sich seinerzeit großer Beliebtheit. Die Petite Chanson grégorienne op. 60 zeugt einmal mehr von der lebenslangen Verbundenheit d'Indys zur gregorianischen Musik. Diese aparte Miniatur erschien in der Originalbesetzung für Klavier zu vier Händen im Album pour Enfants petits et grands. Receuil de Pièces de piano, à 2 et 4 ms, composée par un group des musiciens de la Schola Cantorum (1904/1905). Das Prélude op. 66 erschien erstmals 1911 in einer Fassung für Orgel oder Harmonium im ersten Band der von Joseph Joubert (1878-1963) herausgegebenen Les Maîtres contemporains de l'Orgue Die Orgelfassung erschien 1913 bei Durand (Paris). (Otto Depenheuer).
SKU: M7.DOHR-20475
ISBN 9790202044759.
Camille Saint-Saëns verdankt seinen ausgeprägten Personalstil vor allem der frühen und intensiven Beschäftigung mit dem Werk Johann Sebastian Bachs. Ausdruck und Zeugnis dieser Bachverehrung bildet sein Weihnachtsoratorium (Oratoire de Noël), mit dem er das Bach'sche Vorbild aufgreift, das Genre in die französische Romantik überführt, und dessen erster Satz expressis verbis im Stil Bachs gehalten ist. Saint-Saëns' Instrumentalkompositionen wurden bereits zu seinen Lebzeiten in ungewöhnlicher Anzahl von renommierten Organisten für die Orgel bearbeitet. Auch das Weihnachtsoratorium bot dankbaren Anlass, einzelne seiner Sätze für die Orgel zu bearbeiten. So erschienen bereits um 1880 bei Durand (Paris) zwei Sätze (Nr. 7 und 10) in Orgelbearbeitungen, erstellt einerseits von Eugène Gigout (1844-1925), Titularorganist von St. Augustin (Paris), andererseits von Joseph Permann (1842-1920), Organist von Saint-Michel des Lions (Limoges). Während Permann das Trio für drei Gesangstimmen in ein Prière überführte, nahm sich Gigout die Freiheit des Bearbeiters, den Finalsatz zu einer größeren Improvisation über den Schlusschor zu erweitern. Diesen beiden Sätzen hat sich der Herausgeber erlaubt, ergänzend die Bearbeitung des einleitenden Prélude im Stile J.S. Bachs voranzustellen. (Otto Depenheuer).
SKU: M7.DOHR-20446
ISBN 9790202044469.
Max Reger fühlte sich nicht nur als neuer Bach, sondern wurde von seinen Zeitgenossen auch als solcher angesehen. Tatsächlich war Bach Regers Bezugspunkt in all seinen künstlerischen Äußerungsformen: als Komponist, der Bach''sche Formen - Fugen, Motetten, Choralvorspiele - aufgriff; als Interpret, der Bach immer wieder auf seine Programme setzte; als Bearbeiter, der sich mehr als jeder andere Komponist mit seinem Übervater auseinandersetzte. So hat Reger insgesamt etwa 150 Werke Bachs bearbeitet, um Bach populärer zu machen, aber auch, um sich kompositorisch an seinen Werken weiter zu bilden. Die hier in fünf Heften vorgelegten 15 Bearbeitungen Bach'scher Klavierwerke entstanden 1902/1903 und erschienen im gleichen Zeitraum im Verlag Joseph Aibl (München). Mit ihnen verfolgte Reger das Ziel, das Repertoire des Organisten um weitere authentische Bachsche Kompositionen zu bereichern. (Otto Depenheuer) Die vorliegende Ausgabe bietet den Notentext im Reprint der erwähnten Erstausgabe.
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