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A collection of 6 classical masterpieces for Saxophone Quartet: 1 - CHOPIN - Prelude No. 20 - Opus 28, 2 - CHOPIN - Prelude No. 4 - Opus 28, 3 - HAENDEL - Ombra Mai Fu, 4 - BYRD - The Earl of Salisbury - Pavane, 5 - MOZART - March of the Priests, 6 - BACH - Air from Orchestral Suite No. 3.
SKU: BT.DHP-1125326-070
9x12 inches. English-German-French-Dutch.
Arachnophobia - fear of spiders - is the title of one of Maxime Aulio's first compositions for saxophone quartet (SATB). It is a simple musical amusement and a humorous allusion to the composer's fear of spiders. Come forth intrepid saxophone players! Arachnophobie betekent: ‘Angst voor spinnen'...! Het is de welluidende titel van het nieuwe werk voor saxofoonkwartet van Maxime Aulios. Ook de afzonderlijke delen hebben natuurlijk toepasselijke titels. Zo passeren Spinnendans, Marsvan de vogelspin en Zwarte Weduwe allemaal de revue. Bang voor spinnen? Na het horen van dit prachtige werk vast niet meer!Arachnophobie - Angst vor Spinnen - ist der klangvolle Titel einer von Maxime Aulios ersten Kompositionen für Saxophonquartett. Mit einem Augenzwinkern bezieht er sich darin auf seine eigene Angst vor Spinnen. Keine Angst vor diesem anspruchsvollen Werk sollten Saxophonisten haben: Die Mühe lohnt sich! Arachnophobie, la phobie des araignées, est le titre d'une délicieuse composition en trois mouvements (Danse d'araignées - Marche de la mygale - Veuves noires) de Maxime Aulio, écrite pour quatuor de saxophones. N'ayez crainte, cette œuvre qui ne vous piquera pas, vaut la peine d'être jouée. L'aracnofobia, ovvero la paura dei ragni, è il tema di questo brano per 4 sassofoni (SATB) di Maxime Aulio. Anche i titoli dei tre movimenti fanno riferimento ai ragni: La danza dei ragni, La marcia dei ragni, La vedova nera. Un brano esigente, ma che i sassofonisti non devono temere. Anzi, in concerto proporranno una musica nuova ed accattivante!
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World premiere: Rottenburg am Neckar, February 1, 1987
ISBN 9790004501382. 9 x 12 inches.
Ein kurzweiliges, kontrastreiches Opus, angeregt durch das Rascher-Quartett, dem es auch gewidmet ist; keine experimentelle, aber instrumentengerechte, neue Musik, auf die Spiel- und Ausdrucksmoglichkeiten sowie auf den spezifischen Klang eines technisch und musikalisch anspruchsvollen Saxophon-Ensembles bezogen (Sopran - Alt- Tenor - Bariton)Funf suitenformig locker aneinander gereihte Satze (Funf ,,Blatter) werden durch ein dodekaphonisches Leitmotiv verknupft, das zu Anfang eines jeden Satzes erklingt.Im Circulo ostinato bestimmt diese Figur entscheidend den Verlauf des Stuckes; zu Beginn des Finales verdichtet sie sich zum vierstimmigen Kanon. Ostinate und rhythmische Formeln pragen den Charakter des ganzen Werkes.Allegro ruzzone (Ubermut)Ein knappes lebhaftes Eingangsstuck; auf dem Hohepunkt erscheint, wie ein Atemholen, ein melodisch-ausdrucksvoller Gedanke, der sich imitatorisch im Kreise dreht, ehe eine kurze Stretta in schnellem Tempo zum Pianissimoschluss fuhrt.Circulo ostinato (Kreisende Wiederholung) (Andante con moto)Der Mittelteil des Satzes entwickelt sich aus gestauten Tonwiederholungen und den melodischen Flosklen des Urthemas in immer neuen Anlaufen zu grosser Steigerung. Am Anfang und Ende steht ein mehrstimmiger Kanon, der um eine abwarts gerichtete chromatische Tonfolge kreist.Ballo estatico (,,Entfesselter Tanz) (Allegro molto)In diesem Satz dominieren rhythmisch tanzerische und aggressive Elemente; drei verschiedene Episoden entfalten sich uber ostinaten Bassbewegungen, die letzte gerat zur ,,freien Variation uber Debussys (,,Golliwoggs cake walk aus den ,,Children's Corner).Sogno solitario (Einsamer Traum) (Andante)Der ,,langsame Satz des Quartetts wachst aus rezitativischem Beginn, uber einen ausdrucksvollen Mittelteil (mit engraumiger Melodik) bis zu einer ausgedehnten Trillerflache und dichten, abwarts sturzenden chromatischen Figuren (Quintolen), kehrt uber einen ruhigen Abschnitt (in tiefer Lage) zum Rezitativ zuruck, klingt verhalten aus.Fugato scherzando (Allegro molto)Ein virtuos humorvolles Finale, nach dem einleitenden vierstimmigen ,,Kreisel-Kanon des Leitmotivs entwickelt sich aus einem skurrilen Thema eine rhythmisch vertrackte Fuge, unterbrochen von einem trioahnlichen Intermezzo und wirkungsvoll turbulent zum befreienden Schluss gesteigert.(Jurg Baur)Bibliography:Gudelhofer, Matthias: Jurg Baur. Die spate Kammermusik, Koln: Dohr 2002.World premiere: Rottenburg am Neckar, February 1, 1987.
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