SKU: HL.8764884
UPC: 728215051128. 8.75x11.0x0.174 inches.
This setting of Psalm 47 is an example of the masterful craft of composer Robert Lau. This festival anthem is easily successful on Palm Sunday, Christ the King, ascension, or general celebratory use as well as sacred concerts by mixed choirs in high school and up. Opt. brass and timpani available separately.
SKU: M7.BP-1969
ISBN 9790015196904.
SKU: TM.12071SET
Sc in set.
SKU: M7.BP-2754
ISBN 9790015275401.
SKU: M7.VGH-44-70
ISBN 9790206660092.
The vision of a harpsichordist playing rock music on the roof of a house in Geneva became the starting point for this short piece, a piano transcription of a movement of the 2nd Divertissement Suisse, which is scored for a septet. It also contains biographical elements.
SKU: KU.GM-1872_P
Key: Eb major.
SKU: HL.48183389
UPC: 888680869342. 9.0x12.0x0.074 inches.
for 2 trumpets, horn, 3 trombones and tuba.
SKU: HL.48185034
UPC: 888680880767. 9x12 inches.
“1.Trauerchoral (Chorale for Mourning); 2.Hochzeitchoral (Wedding Choral) for 3 trumpets, 3 trombones and tuba (or bass trombone)&rdquo.
SKU: SU.50600680
Published by Seesaw Music.
SKU: CF.SPS98F
ISBN 9781491166680. UPC: 680160925735. Key: C minor.
Farallones is inspired by the Greater Farallones National Marine Sanctuary (GFNMS) off the Northern California coast, spanning 3,295 square miles north and west of San Francisco. The Farallones (Spanish for cliffs) are a set of islands that are sometimes referred to as The Devil’s Teeth by mariners, citing the many dangerous underwater shoals and shipwrecks. The first recorded observation of these islands was in 1579 by Sir Frances Drake, with the first reference to the outcroppings as “farallones” written by Spanish Friar Antonio de la Ascension in 1603. The location of the islands and their rugged and ominous appearance likely were responsible for the relatively late discovery by explorers of San Francisco Bay, which didn’t happen until 1769, nearly 200 years after Sir Frances Drake’s expedition. The islands and their natural resources and habitat have been used and exploited in many different ways over the centuries, from the seal fur trade in the early 1800s to a nuclear waste dumping ground in the 1940s–1960s. The islands have been hosts to hunting camps, weather stations, rum runners during prohibition, lighthouse keepers, and even a U.S. Naval station during World War II. The first protections for the area were established in 1981 and expanded over the following decades. Over time, species and habitats have been restored. The Farallones is now home to a beautiful and diverse marine ecosystem that supports many endangered and threatened species. This piece began as a chamber work for a septet that included piano and string bass. When I reworked it for wind ensemble, I left the piano and string bass in the orchestration as a nod to my original (unfinished) chamber piece. The opening section in 7/4 depicts the rugged environment and unpredictability of the swirling currents around the islands. Descending scalar motifs and trills emphasize the fluidity of the seascape. The exploitation of the islands and conflict surrounding the use of natural resources drive the accented passages throughout the piece. The 12/8 section is a development into the resilience and dangerous beauty of the area. Recalled themes and motifs from the first section in an even rather than uneven meter depict the solid future of the ecosystem.
SKU: FG.55009-411-6
ISBN 979-0-55009-411-6.
SKU: BR.KM-2430
World premiere: Witten (Wittener Tage fur neue Kammermusik), April 25, 1992
ISBN 9790004502006. 11 x 14.5 inches.
Als ich die Anleitung zu Cages ,,Variations II gelesen hatte, war mir klar, dass ich keine Version machen wurde - ich war eigentlich ziemlich uberrascht und entsetzt uber die Zeitgebundenheit der Vorlage. Diese Art der Parameterskalierung steht ganz im Bann seriellen Denkens, und eine Ausarbeitung ware langweilig, sogar eine Zwangsjacke fur mich gewesen. Es sieht nur so aus, als ware mit diesem Programm alles moglich. Die Vorlage bietet die grosste Freiheit eher zur grossten Striktheit, ahnlich einer Gummizelle, die zwar nachgibt, einen aber dennoch gefangen halt.Bei meinem Komponieren geht von den Tonen etwas aus, sie konnen nicht nur fur sich selbst sein, mit isoliert gedachten Tonen kann ich nicht umgehen. Mich interessiert mehr der Ubergang von einem Ton zum anderen, und dabei spielt das Erleben und Reagieren eine Rolle. Cages Stuck dagegen ist viel zu isolationstransparent, es tragt nicht die Meinung oder den Gedankengang des Autors, es tragt nur dessen Fragen, die aber nicht meine Fragen sind.Dennoch fand ich es einmal interessant, mich mit dem Projekt zu beschaftigen und meine Musik solch einem Denken zu offnen. Ich habe daher einen Wurf gemacht, ihn ausgemessen und die Masse dann ubertragen. Allerdings haben sie uberhaupt nichts mit den Parametern von Cage zu tun. Ich habe alle Zahlen benutzt, aber meine Komponierweise beibehalten.,,Mit etwas Extremismus ist ein Zitat aus der Rede von Cage an ein Orchester, wo er sagte: ,,Wenn Sie Klange zu machen haben, spielen Sie sie mit etwas Extremismus, als ob ... Sie einen solchen Klang noch nie angetroffen hatten. Auch die Tone hier sollen mit so einem Ausdruck gespielt werden.Es sind verschiedene Welten in dem Stuck, die in gewissem, sich kommentierendem Widerspruch zueinander stehen, zum Beispiel tritt ein ekstatischer Rhythmus aus Skrjabins 5. Sonate auf, der hier von einem Becken gespielt wird und in die Ausrufe ,,Mit Ekstase, mit Gefuhl, mit Ausdruck mundet. Oder ,,das Ruhe ausstrahlende Beruhren von Naturmaterialien. Oder die Rasseln und Ketten, die gleichsam als Klangstriche uber den Buhnenboden gezogen und schliesslich aufgehangt werden - das waren die Linien von den Folien, die mich sehr gestort haben und die ich so aus der Welt geschafft habe. Dann gibt es funf Schubladen, in denen Cassettenrecorder mit Aufnahmen meiner eigenen Musik sind. Die werden zu bestimmten Zeitpunkten angeschaltet, die Schubladen verschieden weit geoffnet, wieder geschlossen und schliesslich die Musik ausgeblendet.Am Schluss habe ich ein kleines Bombchen in das Cage-Projekt gelegt, namlich ein Paukensolo mit einem grossen, expressiven Crescendo. Anschliessend gibt es eine Muskel-Coda mit einem Korpertremolo, einem Zittern aufgrund von Anstrengung. Die Spieler sollen im Ekstaserhythmus von Skrjabin ausgesuchte Muskelposen machen. Das muss etwas mit Gefuhl, Ausdruck, Ekstase zu tun haben. Muskeln in Ol, schone Korper, so etwas musste es sein. Bis zum Schluss ist die Muskelstellung zu halten, mit ganz aufgeblasenem Brustkorb, dann ausatmen, und schon ist der Muskelprotz wie eine leere Tute. Ich fand es notig, so etwas in das Cage-Projekt einzufugen. Ich glaube, mein Stuck spiegelt Cage-Verehrung wider, aber von jemandem, der sich doch nur beschrankt auf Cage einlassen kann. (Nicolaus A. Huber, 1992)CDs:Ensemble ModernCD WD 03 (Dokumentation Wittener Tage fur neue Kammermusik 1992)Ensemble ModernCD Coviello COV 61003Bibliography:Nonnenmann, K. Rainer: Vom Inszenieren und Sezieren des Klanges. Antithetisches Komponieren in Mit etwas Extremismus (1991), in: Nonnenmann, Arbeit am Mythos. Studien zur Musik von Nicolaus A. Huber, Saarbrucken: Pfau 2002, pp. 48-74.Amzoll, Stefan: Ich bin ein Bewunderer des Seins. Uber Geschichte und kritisches Komponieren im Werk Nicolaus A. Hubers, in: MusikTexte Heft 108 (Februar 2006), pp. 27-33.World premiere: Witten (Wittener Tage fur neue Kammermusik), April 25, 1992.
SKU: HL.14028345
8.25x11.75x0.189 inches.
Work scored for 2 Oboes, 2 Cor Anglais, 2 Bassoons and Contra Bassoon.
SKU: SU.50025940
Copyright 1972. Published by: Seesaw Music.
SKU: UM.17531A3
ISBN 9790224417531. A3 inches.
SKU: BP.1127A
Parts for 3 trumpets, 3 trombones, tuba and timpani.
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