Composed by Marcel Dupre (1886-1971). Masterworks; Organ - Method or Collection....(+)
Composed by Marcel Dupre
(1886-1971). Masterworks;
Organ - Method or
Collection. Belwin
Edition (H. W. Gray).
20th Century; Masterwork;
Romantic. Book. 52 pages.
Belwin Music #00-GB00188.
Published by Belwin Music
Six Pieces for Organ. Composed by Darwin Wolford. Organ - Method or Collection. ...(+)
Six Pieces for Organ.
Composed by Darwin
Wolford. Organ - Method
or Collection. H. W.
Gray. Sacred. Book. 32
pages. Jubilate Music
Group #00-GBM0309.
Published by Jubilate
Music Group
Organ SKU: M7.DOHR-20093 On two songs by Heinrich von Laufenberg. ...(+)
Organ
SKU:
M7.DOHR-20093
On
two songs by Heinrich von
Laufenberg. Composed
by Lothar Graap. Sheet
music. Performance score.
8 pages. MDS (Music
Distribution Services)
#DOHR 20093. Published by
MDS (Music Distribution
Services)
(M7.DOHR-20093).
ISBN
9790202040935.
Die
Melodien von Heinrich von
Laufenberg (um 1390-um
1458) zu meinen beiden
Liedvariationen zum Ende
des Kirchenjahres, Ich
wollt, dass ich daheime
wär und Ich weiß
ein lieblich Engelspiel,
sind in einer
Liederhandschrift von
1430 überliefert. Nach
einer Druckausgabe von
1867 wurden die
Jahrhunderte alten
Liedweisen wieder
bekannt. 1960 kam das
Lied Ich wollt, dass ich
daheime wär ins
Evangelische
Kirchengesangbuch (EKG).
Weitere Beachtung
erlangte das Lied aber
weder im katholischen
noch im evangelischen
Gesangbuch. Meine
Liedvariationen wollen
die Melodien aus der
Vergessenheit
herausführen. In
Gemeindeabenden kann der
Text den Anwesenden
ausgelegt werden und
durch die
Orgel-Variationen
aufgelockert werden.
(Lothar Graap).
Organ SKU: M7.DOHR-18921 Composed by Walter Gleissner. Sheet music. Singl...(+)
Organ
SKU:
M7.DOHR-18921
Composed by Walter
Gleissner. Sheet music.
Single sheet. 8 pages.
MDS (Music Distribution
Services) #DOHR 18921.
Published by MDS (Music
Distribution Services)
(M7.DOHR-18921).
ISBN
9790202039212.
Die
Ostersequenz Victimae
paschali laudes hat mit
großer
Wahrscheinlichkeit den
Dichter und
Historiografen Wipo von
Burgund ( nach 1046) als
Urheber. Sein Beitrag zur
Osterliturgie zählt zu
den am häufigsten
tradierten Sequenzen des
Mittelalters und blieb
auch nach der Reduktion
dieser Gesänge durch
das Trienter Konzil auf
fünf für das
gesamte Kirchenjahr in
Gebrauch. Die Melodie
wurde aber auch mit
Vorliebe für Lieder in
der Volkssprache, wie
Christ ist erstanden,
verwendet. Entsprechend
der im Mittelalter
üblichen Anwendung des
Tempus perfectum als
Ausdruck der
trinitarischen
Vollkommenheit bei
liturgischen Gesängen
ist die vorliegende
Orgelversion der Sequenz
im Dreiertakt verfasst.
Dreimal wird die
Durchführung der
Sequenzmelodie in
verschiedenen Stimmen
durch Zitieren des
Choralanfangs von Christ
ist erstanden im Pedal
interpoliert. Es ist mir
noch ein Anliegen
anzumerken, dass
während der Arbeit an
dieser Komposition meine
Frau Ruth in die Ewigkeit
abberufen wurde. Deshalb
möchte ich ihr dieses
Stück in
österlicher Zuversicht
widmen. (Walter
Gleißner).