| Anl Zur Improvisation Clarinet Clarinette Schott
Clarinet in B-Flat SKU: HL.49005366 Composed by Werner Dies. Edited by Ca...(+)
Clarinet in B-Flat
SKU: HL.49005366
Composed by Werner Dies.
Edited by Carlo
Bohlaender. This edition:
Saddle stitching. Sheet
music. Edition Schott.
Classical. 32 pages.
Schott Music #ED 5044.
Published by Schott Music
(HL.49005366). ISBN
9790001057783.
German. Jazz ist
Rhythmus und
Improvisation. Diese
Anleitung will den Weg
weisen, wie sich jeder
das Improvisieren
aneignen kann. Von der
einfachen Ubung bis zum
vollendeten Chorus sind
alle Schwierigkeitsgrade
berucksichtigt. Daruber
hinaus konnen zwei oder
mehr Spieler
verschiedener Instrumente
sich durch gemeinsames
Uben mit der
Kollektiv-Improvisation
vertraut machen. Fur
diesen Zweck weisen die
Ubungen gleicher Nummer
bei allen Instrumenten
dieselbe Harmoniefolge
und dieselbe (klingende)
Tonart auf. Der Erfolg
wird sich einstellen,
wenn die Besonderheiten
des Rhythmus, die Regeln
der Melodiebildung und
die harmonischen
Grundlagen des Jazz in
den Schriften Geschichte
und Rhythmus und
Harmonielehre aus der
JAZZ-STUDIO-Reihe
beachtet werden. - Die
Melodiensammlung Old
Folks at Home bietet
zusatzlich fur das Uben
der Improvisation vierzig
bekannte Songs und
Spirituals. $19.99 - Voir plus => Acheter | | |
| Mnemosyne Quatuor à cordes: 2 violons, alto, violoncelle Breitkopf & Härtel
String Quartet (fem vce - str quar - electronics (tape) and projection of lyrics...(+)
String Quartet (fem vce -
str quar - electronics
(tape) and projection of
lyrics ad lib.) SKU:
BR.KM-2483-07
Holderlin lesen
IV. Composed by Hans
Zender. Chamber music;
stapled.
Kammermusik-Bibliothek
(Chamber Music Library).
Music post-1945; New
music (post-2000). Study
Score. Composed 2000. 56
pages. Duration 40'.
Breitkopf and Haertel #KM
2483-07. Published by
Breitkopf and Haertel
(BR.KM-2483-07). ISBN
9790004502587. 9 x 12
inches. Friedrich
HolderlinMnemosyne Ein
Zeichen sind wir,
deutungslos,Schmerzlos
sind wir und haben
fastDie Sprache in der
Fremde verloren.Wenn
namlich uber MenschenEin
Streit ist an dem Himmel
und gewaltigDie Monde
gehn, so redetDas Meer
auch und Strome mussenDen
Pfad sich suchen.
ZweifellosIst aber Einer,
derKann taglich es
andern. Kaum bedarf
erGesetz. Und es tonet
das Blatt und Eichbaume
wehn dann nebenDen
Firnen. Denn nicht
vermogenDie Himmlischen
alles. Namlich es
reichenDie Sterblichen eh
an den Abgrund. Also
wendet es sich, das
Echo,Mit diesen. Lang
istDie Zeit, es ereignet
sich aberDas Wahre. Wie
aber Liebes?
SonnenscheinAm Boden
sehen wir und trockenen
StaubUnd heimatlich die
Schatten der Walder und
es bluhetAn Dachern der
Rauch, bei alter KroneDer
Turme, friedsam; gut sind
namlich,Hat gegenredend
die SeeleEin Himmlisches
verwundet, die
Tageszeichen.Denn Schnee,
wie MaienblumenDas
Edelmutige, woEs seie,
bedeutend, glanzet aufDer
grunen WieseDer Alpen,
halftig, da, vom Kreuze
redend, dasGesetzt ist
unterwegs
einmalGestorbenen, auf
hoher StrassEin
Wandersmann geht
zornigFern ahnend mitDem
andern, aber was ist
dies?Am Feigenbaum ist
meinAchilles mir
gestorben,Und Ajax
liegtAn den Grotten der
See,An Bachen, benachbart
dem Skamandros.An
Schlafen Sausen einst,
nachDer unbewegten
Salamis steterGewohnheit,
in der Fremd, ist
grossAjax
gestorben,Patroklos aber
in des Koniges Harnisch.
Und es starbenNoch andere
viel. Am Kitharon aber
lagEleuthera, der
Mnemosyne Stadt. Der
auch, alsAblegte den
Mantel Gott, das
Abendliche nachher
losteDie Locken.
Himmlische namlich
sindUnwillig, wenn einer
nicht die Seele schonend
sichZusammengenommen,
aber er muss doch;
demGleich fehlet die
TrauerIn meinen Holderlin
lesen-Stucken ging es mir
darum, Wege zu finden,
die gewaltigen
Sprachstrukturen
Holderlins so in die
zeitliche Form der Musik
zu integrieren, dass sie
Funktionen der
musikalischen Form
ubernehmen, ohne in ihrer
Eigenkraft (sowohl
akustisch wie auch im
Sinne expressiver
,,Deutung) im geringsten
geschmalert zu werden.
Das hiess zunachst:
Sprechen, nicht singen! -
Aber das wurde nur
bedeuten, dass es nicht
um die Musikalisierung
von Text geht; ebenso
wichtig ist es, dass es
auch nicht um
melodramatisch
,,erzahlende Musik geht.
Sondern: Zwei autonome
Kunste durchdringen sich
auf diaphane Weise, ohne
sich zu uberformen oder
auszuloschen; es handelt
sich um einen Dialog,
nicht um eine
Vereinnahmung durch
Hierarchisierung.Sind wir
uns selbst zu einem
,,Zeichen...deutungslos
geworden, wie es
Holderlins Anfangszeilen
sagen, so erscheinen auch
die Zeichen, die wir
selber setzen, sich immer
mehr einer Deutbarkeit zu
entziehen. Mein Stuck,
das den vollstandigen
Text von Holderlins
Mnemosyne integriert,
stellt auf seine Weise
die Frage nach dem
,,Zeichen. ,,Was ist
dies? Klang? Wort?
Schrift? Wie sind die
Grenzen, die Ubergange,
die gegenseitigen
Beeinflussungen der
einzelnen
Zeichenregionen? Was
liegt ihnen zugrunde?
Worte und musikalische
Zeichen bewegen sich im
Medium der Zeit;
Schriftzeichen erscheinen
zunachst als
Verraumlichung, aber man
muss daran erinnern, dass
der Vorgang des
Schreibens - wie er in
der ostasiatischen
Kalligraphie zu hochster
Kunst entwickelt wurde -
auch zeitlichen Charakter
hat. Mnemosyne - die
Kraft des Sich-Erinnerns
- schafft die Zeichen,
indem sie Gestalten durch
Wiederholung fixiert und
so aus dem endlosen Fluss
der wahrgenommenen
Vorgange herauslost. Die
so entstehende
artikulierte Zeit schafft
wiederum durch das
Wechselspiel von
fixierten und sich
bewegenden Gestalten das
Bewusstsein fur
differenzierte
Formablaufe. Der
Formverlauf meines
Stuckes zeichnet solche
genetischen Prozesse
nach. Der Horer wird
schnell merken, dass die
Wortzeichen oft einer
zuerst erscheinenden
musikalischen Klangwelt
entspringen (ich stimme
Walter Benjamin zu, wenn
er sagt, dass die Sprache
in ihrer grundlegenden
Schicht expressiven - und
nicht darstellenden -
Charakter hat). Die
Schrift auf der Leinwand
folgt zunachst den
sprachlichen Aktionen der
Stimme, erhalt dann aber
auch eigene Teile der
Form zugeteilt, in der
sie sich als autonomes
Zeichen darstellt. In der
durch die drei Strophen
Holderlins
notwendigerweise
dreiteiligen Gesamtform
gibt es immer wieder
Abschnitte, in denen
entweder das musikalische
Geschehen oder die
Sprachzeichen des
Gedichtes oder das
Sich-Schreiben der
Schrift im Vordergrund
stehen; der Komponist
versteht sich also hier
auch als ,,Zusammensetzer
der in unserer
Wahrnehmung so
verschieden besetzten
Zeiten des Schreibens,
Sprechens und
Musikhorens. Es bilden
sich im Verlauf des
40-minutigen Stuckes auch
Grenzfalle, wie ,,stumme
Musik oder total
musikalisierte - ihrer
Verstehbarkeit beraubte -
Textrezitation. Auch das
Singen von Text - in
meinen bisherigen
Holderlinstucken strikt
vermieden - wird als
ausserste Moglichkeit
gegen Ende des formalen
Prozesses zugelassen. An
einigen Stellen zeigt die
Musik sozusagen direkt
auf sich selbst. Es sind
Formzustande, die ich in
meinem ,,Shir Hashirim
als ,,Koan bezeichnet
habe: ,,endlose
Wiederholungen einer
zeichenhaften
Konstellation, bei jeder
Wiederholung minimal
verandert - so wie ein
Kalligraph sein
Schriftzeichen bei jedem
Malvorgang unwillkurlich
verandert und neu
schafft. Steht im ersten
Teil der Grossform der
Aspekt des Abstrakten,
des Unsinnlichen im
Vordergrund, so wird im
zweiten Teil
Bildhaftigkeit als
Eigenschaft nicht nur der
Sprache, sondern auch der
Musik betont: die
Landschaft, halb schnee -
halb blutenbedeckt, die
der Wanderer ,,zornig
durchstreift. Am Ende
dieses Teils wird das
Schriftbild selber zur
Landschaft, die der
Leser/Horer durchwandert.
Er wird im dritten Teil
durch einen
Verwandlungsprozess zu
den ekstatischen
Ursprungen des
holderlinschen Dichtens
gefuhrt, und damit zur
explizit musikalischen
Ebene: Die Totenklage um
Hektor und Ajax wird zum
,,dithyrambischen Tanz,
wie es Holderlins
Schlusszeile entwirft:
,,... darum fehlet die
Trauer. Es bleibt noch
nachzutragen, dass ich
den in der Stuttgarter
Ausgabe der Werke
Holderlins in drei
Versionen abgedruckten
Text in einer
Mischversion verwendet
habe: die erste Strophe
aus der 2. Fassung, die
zweite mit Abweichungen
und Widerspruchen aus
allen drei Fassungen, und
die dritte Strophe aus
der 3. Fassung. (Hans
Zender) CD:Salome Kammer
(voice), Klangforum Wien,
cond. Hans ZenderKairos
0012522KAIBibliography:Al
lwardt, Ingrid:
Nach-Lese. Holderlins
Gesang im Resonanzraum
der Musik Hans Zenders,
in: Hans Zender.
Vielstimmig in sich,
hrsg. von Werner
Grunzweig, Jorn Peter
Hiekel und Anouk Jeschke
(= Archive zur Musik des
20. und 21. Jahrhunderts,
Band 12), Hofheim: Wolke
2008, pp. 43-60.Fuhrmann,
Wolfgang: Zender lesen.
Die Frage nach dem
Zeichen in ,,Mnemosyne,
in: ,,Ein Zeichen sind
wir, deutungslos.
Holderlin lesen, Ikkyu
Sojun horen, Musik
denken, hrsg. von
Violetta L. Waibel,
Gottingen: Wallstein
2020, S. 194-211Pragungen
im Pluralismus. Hans
Zender im Gesprach mit
Jorn Peter Hiekel, in:
Orientierungen. Wege im
Pluralismus der
Gegenwartsmusik, hrsg.
von Jorn Peter Hiekel (=
Veroffentlichungen des
Instituts fur Neue Musik
und Musikerziehung
Darmstadt, Band 47),
Mainz u. a.: Schott 2007,
pp. 130-137.Mosch,
Ulrich: Ultrachromatik
und Mikrotonalitat. Hans
Zenders Grundlegung einer
neuen Harmonik, in: Hans
Zender. Vielstimmig in
sich, hrsg. von Werner
Grunzweig, Jorn Peter
Hiekel und Anouk Jeschke
(= Archive zur Musik des
20. und 21. Jahrhunderts,
Band 12), Hofheim: Wolke
2008, pp. 61-76.Schmidt,
Dorte: Erfahrung und
Erinnerung.
Kompositorisches Material
zwischen Klang und
Bedeutung in der
Kammermusik des spaten
20. Jahrhunderts, in:
Mnemosyne. Zeit und
Gedachtnis in der
europaischen Musik des
ausgehenden 20.
Jahrhunderts, hrsg. von
Dorothea Redepenning und
Joachim Steinheuer,
Saarbrucken: Pfau 2006,
pp. 41-58.Zenck, Martin:
Holderlin lesen seiner
Stimme zuhoren.
Holderlin-Lekturen von
Klaus Michael Gruber,
Hans Zender und Bruno
Ganz, in: Neue
Zeitschrift fur Musik 172
(2011), Heft 6, pp.
25-29.Zender, Hans: Zu
meinem Zyklus Holderlin
lesen, in: Mnemosyne.
Zeit und Gedachtnis in
der europaischen Musik
des ausgehenden 20.
Jahrhunderts, hrsg. von
Dorothea Redepenning und
Joachim Steinheuer,
Saarbrucken: Pfau 2006,
pp. 26-40.
World
premiere: Witten
(Wittener Tage fur neue
Kammermusik), May 4,
2001. $65.95 - Voir plus => AcheterDélais: 3 to 4 weeks | | |
| How Electronic Music Began (& Cd) [Partition + CD] Schott
SKU: HL.49015393 Quellenstudie zu Werner Meyer-Epplers musikalischem E...(+)
SKU: HL.49015393
Quellenstudie zu
Werner Meyer-Epplers
musikalischem Entwurf
zwischen 1949 und
1953. Composed by
Elena Ungeheuer. This
edition: Hardback/Hard
Cover. Book with CD.
Edition Schott.
Classical. Edition with
CD. 254 pages. Schott
Music #ED 7919. Published
by Schott Music
(HL.49015393). ISBN
9783795718916.
7.0x9.75x0.758 inches.
German. Dass Musik
zugleich Kunst wie
Wissenschaft, Praxis wie
Poiesis sei, ist eine
seit der Antike gelaufige
Gestimmung, die immer
wieder neu an einzelnen
Werken wie an ganzen
Epochen der
Musikgeschichte uberpruft
werden kann. In der
Fruhzeit der
elektronischen Musik,
deren Kunstcharakter
inzwischen auch von der
etablierten
Musikwissenschaft
anerkannt werden muss,
lieferten die Arbeiten
Werner Meyer-Epplers der
neuen Gattung ein
Begriffssystem, das den
Komponisten einen hohen
Grad an reflektierender
Theorie ermoglichte. Die
physikalische Akustik und
die von Meyer-Eppler
vertretene Phonetik und
Kommunikationsforschung
stellen neben den
Apparaten auch die
theoretischen Grundlagen,
mit denen die elektrische
Klangerzeugung vom
Materialexperiment zur
elektronsichen Musik
wurde.Das Material der
fruhen elektronischen
Musik, zu definieren als
der verfugbare Vorrat an
real existierenden
Klangen, an
Klangerzeugungs-,
-verarbeitungs- und
-speichergeraten und an
uberlieferten
kompositorischen
Techniken, hat Teil am
historischen Prozess, der
die Industriegesellschaft
insgesamt bewegt: Die
Tendenzen der
Formalisierung und
Rationalisierung, die die
serielle Ideologie
kennzeichnen, sind
durchaus im Einklang mit
dem Wirtschaftswachstum,
das die 50er Jahre
gepragt hat.Seither hat
sich die Musikgeschichte
weiter beschleunigt, so
dass im Bereich der
avancierten Technologien
von Synthesizer, Sampler
und Computer die
Materialexperimente kaum
mehr Zeit zu haben
scheinen, sich in Kunst
zu verwandeln.Mit dieser
Arbeit uber Meyer-Eppler
beginnt die angemessene
wissenschaftliche
Auseinandersetzung mit
einer Musik, deren
Position im Kanon der
Werke, Gattungen, Stile
und Epochen noch nicht
geklart ist. Dass in
diesem Zusammenhang auch
die Klangexperimente
Meyer-Epplers dem Buch
als CD beigegeben werden
konnen, ist vor allem dem
Institut fur Musik und
Akustik im Zentrum fur
Kunst und
Medientechnologie
Karlsruhe zu danken. $94.00 - Voir plus => Acheter | | |
| De Bläck Fööss - 25 Hits De Bläck Fööss Verlag
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and Werner Dies. This
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Bläck Fööss
Verlag #GRG 5300214100.
Published by De Bläck
Fööss Verlag
(M7.GRG-5300214100).
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soloists (AB), speakers
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pianos and percussion
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Aesop's fables.
Composed by Hans Werner
Henze. This edition:
Paperback/Soft Cover.
Sheet music. Edition
Schott. Study score.
Composed 1967. 154 pages.
Duration 23'. Schott
Music #ED9417. Published
by Schott Music
(HL.49033080). ISBN
9790001131483.
8.25x11.75x0.389 inches.
English -
German. 'I. Frosche
wunschen sich einen
Konig. Sie missverstehen
die Warnung Jupiters vor
diesem dummen Wunsch,
darauf schickt er ihnen
einen Kranich, der sie
frisst. II. Fruher
konnten die Krahen
wunderschon singen. Doch
als sie versuchen, das
modische Gewiehere von
Pferden nachzuahmen,
verlieren sie diese
Fahigkeit. III. Eine
Schiffsgesellschaft gerat
in einen Seesturm und
fleht zu den Gottern um
Hilfe. Nach dem schadlos
uberstandenen Seegang
lachen sie in der
wiedergewonnenen
Lebensfreude alle
Autoritaten aus und
feiern ein ausgelassenes
Fest.' (Einfuhrungstext
im Programmheft des
Jugendmusikfestes
Deutschlandsberg 1991)
'Dies sind drei
Lehrstucke oder
Schulopern, komponiert
Anfang 1967 fur das
Musikfest in Cincinnati,
wo sie im Mai 1968
uraufgefuhrt wurden. Ich
stelle mir vor, dass sie
in Musikschulen,
Opernstudios und Colleges
aufgefuhrt werden konnen,
konzertant oder szenisch.
[...] Das erste Lehrstuck
handelt von der
Schwierigkeit, die
Vorzuge anarchistischer
Lebensweise zu erkennen,
das zweite vom
Modernismus und das
dritte vom schnellen
Vergessen einer
Gesellschaft, die glaubt,
noch einmal davongekommen
zu sein. Jedes der drei
Operchen ist in Nummern
aufgeteilt, es sind
Kurzformen, kleine Arien,
Rezitative,
Chorensembles.' (Hans
Werner Henze)
1
(auch Picc. ad lib.) * 1
* 1 * 1 - 1 * 1 * 1 * 0 -
P. S. (hg. Beck * 3 Tomt.
* Tamb. * Mil. Tr. * gr.
Tr. * 3 Woodbl. * Glsp. *
Bassxyl. * Xyl. [ad
lib.]) (5 Spieler) -
Klav. - Str.Reduzierte
Fassung fur
Schulauffuhrungen mit
Orff-Instrumentarium: 2
Klav. (o. 2 Klav. u.
Cemb.) - P. S. (3 hg.
Beck * 3 Tomt. *
Schellentr. * Mil. Tr. *
gr. Tr. * 3 Holztr. *
Glsp. * Bassxyl. [auch
Xyl. ad lib.]) (5
Spieler)
1 (auch
Picc. ad lib.) * 1 * 1 *
1 - 1 * 1 * 1 * 0 - P. S.
(hg. Beck * 3 Tomt. *
Tamb. * Mil. Tr. * gr.
Tr. * 3 Woodbl. * Glsp. *
Bassxyl. * Xyl. [ad
lib.]) (5 Spieler) -
Klav. -
Str.
Reduzierte
Fassung fur
Schulauffuhrungen mit
Orff-Instrumentarium: 2
Klav. (o. 2 Klav. u.
Cemb.) - P. S. (3 hg.
Beck * 3 Tomt. *
Schellentr. * Mil. Tr. *
gr. Tr. * 3 Holztr. *
Glsp. * Bassxyl. [auch
Xyl. ad lib.]) (5
Spieler). $74.00 - Voir plus => Acheter | | |
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